Hurricane Katastrophe in den USA

Grade in der Tagesschau hieß es, dass in der Gegend, durch die Bush mit seinem Medientross gefahren ist, extra kurz davor aufgeräumt wurde, obwohl dies die 5 Tage vorher nicht gemacht wurde und nicht nötig war.

:rolleyes:

Dass nach 5 Tagen immer noch Menschen auf ihren Dächern warten müssen, ist ein absolutes Armutszeugnis für das reichste, mächtigste und militärisch stärkste Land der Erde.

Seit Jahren war bekannt, dass die Dämme einem schwereren Unwetter nicht standhalten würden und trotzdem wurde alles Geld weiter ins Militär, Homeland-Security und in den Krieg gegen den Terror gesteckt. Das Geld für Dammverstärkungen wurde in den letzten Jahren immer wieder gekürzt.

Dazu kommt die erschreckende Tatsache, dass auf allen Bildern aus dem Gebiet ungefähr 90% Schwarze zu sehen sind. Diese Behandlung der farbigen Bevölkerungsschicht wie Bürger zweiter oder dritter Klasse ist schrecklich.

Dass die Polizisten statt gegen Vergewaltigungen gegen Plünderungen vorgehen und nicht zur Rettung eingesetzt werden ist ebenfalls dermaßen daneben ... die Schäden der Läden werden - wenn sie denn versichert sind - sowieso ersetzt, weil es als Hurrikan- bzw. Hochwasserschaden anzusehen ist. Die Lebensmittel kommen nicht an bzw. werden gar nicht erst losgeschickt und wenn jemand sich nimmt, was er nach 5 Tagen mehr als alles andere benötigt, wird er erschossen.

:rolleyes:
 
was ich krass finde, dass die mehrheit der bevölkerung, die nicht fliehen konnte schwarz ist!

könnte mir vorstellen, dass dadurch die kluft zwischen den unterschiedlichen ethnien in den usa noch größer wird!
 
Original geschrieben von Ellow Kvent

Dazu kommt die erschreckende Tatsache, dass auf allen Bildern aus dem Gebiet ungefähr 90% Schwarze zu sehen sind. Diese Behandlung der farbigen Bevölkerungsschicht wie Bürger zweiter oder dritter Klasse ist schrecklich.

:rolleyes:

o.k, du warst erster...
 
was soll man dazu groß sagen? regt ihr euch immernoch über die art und weise der berichterstattung auf? sinnlos.

wo die us-regierung ihre prioritäten setzt, wurde doch letztens anhand des black outs klar.


obwohl das ein wirklich heftiger sturm war, der teils auch gemauerte häuser dem erdboden gleich gemacht hat, wären die schäden weitaus geringer, wenn die amis endlich mal anständige häuser aus stein und vor allem mit keller bauen würden. man würde sich doch auch nicht wundern, dass,wenn ein normales mit 100 sachen gegen einen trabbi knallt, die ossi-gurke im arsch ist.

aber ist schon eine weitere krasse demonstration, was naturgewalten eigentlich bewirken können.
 
Original geschrieben von Styler aka M-S
Ne, das öffentliche Interesse und die Betroffenheit halten mindestens so lange wie bei der Flutkatastrophe in Asien!


Naja, wer ne Stadt in Schwemmgebiet baut, zulässt, dass diese Meter weit absinkt und jegliche Warnungen bezüglich der klimatischen Katastrophe ignoriert und keines der internationalen Abkommen unterzeichnet und sich an keine Abmachung hält, der hat meines Erachtens nicht viel Mitleid verdient!

Wer mit dem Feuer spielt, wird sich früher oder später verbrennen!

hmmm.... ich glaub wirklich einige von euch sollten mal jetzt in diesem gebiet abgesetzt werden, bevor sie hier sone scheisse von sich lassen...außerdem, was hat dein hass auf bush nun mit diesen personen zu tun, die dort betroffen sind? man leute ihr müsst mal differenzieren was das angeht (nich nur an dich gerichtet, viele tun das)...
 
Original geschrieben von Garry Grant
Wenn die Amis aber dumm sind, wie kommt es dann, das alle wissenschaftlichen Errungenschaften der letzten zeit auch Amerika kommen und nicht aus Europa?


Weil die Amis sich die Experten aus dem Ausland holen und besser bezahlen. Die Elite Unis der USA sind auch nur für Superreiche erschwinglich. Die kostenlosen Schulen haben einen extrem niedriges Niveau. Das ist aber doch allgemein bekannt?
 
Original geschrieben von [ésaye]
die schwarzen sind doch eh alle kriminell :oops: :rolleyes: sieht man doch dauernd in cops :oops:

Wieder eines dieser rassistischen Vorurteile, wie ich sie liebe! (ironisch) :rolleyes:

Die Lage der Schwarzen in Amerika ist eine Spätfolge der Sklaverei.

Durch das harte Sozialsystem haben auch nur die wenigsten Schwarzen eine Chance sich hochzuarbeiten und der Armut zu entfliehen - logisch, einige von ihnen werden kriminell!

Die meißten Leute, die jetzt festsetzen in New Orleans, kommen aus diesen Slums.

Hier vom fernen Deutschland mag man den Eindruck bekommen, die Schwarzen werden dort absichtlicht sitzen gelassen, um sie sterben zu lassen.

Ich bin mir sicher, wenn die Mehrzahl der Menschen in Not Weiße währe, hätte man sie schon längst evakuiert.


Das zeigt mal wieder, dass die USA doch gar nicht soo freiheitlich sind, wie sie sich selbst gerne darstellen! :rolleyes:



Peaz,

2Bee
 
Original geschrieben von KINTO SOL



Weil die Amis sich die Experten aus dem Ausland holen und besser bezahlen. Die Elite Unis der USA sind auch nur für Superreiche erschwinglich. Die kostenlosen Schulen haben einen extrem niedriges Niveau. Das ist aber doch allgemein bekannt?


ersteres ist richtig.

zweiteres nicht ganz. dank der gelder von industrie und anderen mäzenen, sind die elite-unis fähig, stipendien zu vergeben. ist also nicht eine reine angelegenheit der reichen.







god bless
faber
 
Original geschrieben von Faber



ersteres ist richtig.

zweiteres nicht ganz. dank der gelder von industrie und anderen mäzenen, sind die elite-unis fähig, stipendien zu vergeben. ist also nicht eine reine angelegenheit der reichen.







god bless
faber

Ja das ist richtig, jedoch ist das eine kleine erlesene Anzahl. Die USA spart an der (Aus)Bildung, und schnappt den Staaten die viel Geld ausgeben für Bildung mit kostenlosen Schulen und Studium die besten Leute weg. Kapitalismus pur.
 
nee, das thema birgt jetzt nicht so den sprengstoff.... :D


@ kinto: ok.




muss immer an den mayor am telefon denken..... mann mann.....







god bless
faber
 
hahaha wollt ihr mal den hammer hoeren:

eine tierschutzorganisation hat 10 000 000 dollar fuer die opfer in den hurricane regionen gespendet. nicht schlecht, was? nur leider haben die menschen recht wenig davon, da es ausschliesslich fuer tiere gespendet wird!


die gallone benzin liegt jetzt bei $3,50:mad:
 
@ Ellow Kwent


Die Polizisten gehen gegen Plünderer vor,weil die bewaffneten Banden die Rettung behindern, indem sie die Rettungstrupps angreifen

und damit die Rettung von anderen Menschen verhindern



und ich Deutschalnd würds nicht besser aussehen,wenn unsere Fläche zu 2/3 zerstört ist, abgesehen natürlich von den bewaffneten banden
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--
@ Ellow Kwent


Die Polizisten gehen gegen Plünderer vor,weil die bewaffneten Banden die Rettung behindern, indem sie die Rettungstrupps angreifen

und damit die Rettung von anderen Menschen verhindern



und ich Deutschalnd würds nicht besser aussehen,wenn unsere Fläche zu 2/3 zerstört ist, abgesehen natürlich von den bewaffneten banden

Ich habe einen Bericht gehört, aus dem hervorging, dass es einzelne Geschäftszeilen gibt, vor denen mehrere Polizisten stationiert sind, die dafür zu sorgen haben, dass nicht geplündert wird, obgleich in dieser Gegend keine Menschen mehr auf Rettung warten oder Hubschrauber durch die Luft fliegen.
 
Ein Augenzeuge berichtete dem Nachrichtensender CNN von Vergewaltigungen im Superdome in New Orleans, wo noch immer zahlreiche Flüchtlinge bei katastrophalen sanitären Verhältnissen ausharren. „Hier laufen bewaffnete junge Burschen herum und vergewaltigen Mädchen.“ Die Situation im Superdome eskaliere, Leichen würden einfach in eine Ecke geschoben.

Quelle: dpa

:(
 
Wegen Dem Hurricane wurden ja viele Boar inseln oder wie die auch heißen zerstört...
Dadurch auch die hohen Benzinpreise...
So erklären es zumindest die amis... :rolleyes: :rolleyes:
 
...


Soldaten sollen die Plünderungen und Schießereien in der Stadt beenden. Scharfschützen bezogen auf den Dächern in New Orleans Position. Selbst viele Polizisten hatten sich zuvor nachts nicht mehr auf die Straßen getraut.

Außenministerin Condoleezza Rice dankte der Europäische Union und anderen Ländern für deren Hilfsangebote. Deutschland schickt zunächst einen Trupp des Technischen Hilfswerks (THW) in die Krisenregion. Das THW-Team soll dort die Lage ermitteln, damit die deutsche Hilfe ohne Verzögerung anlaufen kann.

Derweil zeichnet sich langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe ab. Mindestens 350 000 Häuser sind nach Angaben der Behörden zerstört worden. Rund eine Million Menschen haben ihr Zuhause verloren. Nach Angaben der Armee wird es fast drei Monate dauern, das Wasser aus der Stadt zu pumpen. Die Gesamtschäden werden auf bis zu 100 Milliarden Dollar (80 Milliarden Euro) geschätzt.
 
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