Israel&Palästina

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Juelz Bow schrieb:
In einem Wort : Sandkastenlogik. Du hast meine Burg putt gemacht also mach ich deine putt.

ist es eine sandkastenlogik wenn man seine eigene zivilbevökerung schützen will?
 
noface schrieb:
Rick: Glaubst du immer noch irgendjemanden der Militärs juckt dieser Soldat??? Das hatten wir doch schon durch, dachte ich...das ist wunderbare Öffentlichkeitsarbeit, mehr nicht...

Wie wäre es denn, den Krieg zu erklären und sich entsprechend geltender Gesetze zu wehren, anstatt sich auf das Niveau der Terroristen herabzulassen und - militärisch oft sinnlose - Schläge gegen Flüchtlingslager zu starten???

hier werden viele deiner frage beantwortet

Fragen und Antworten

F: Wenn Shalit freigelassen wird, würde sich Israel zurückziehen? Was ist mit den Qassam-Raketen?

A: Wenn Shalit unversehrt freigelassen wird, besteht für die IDF nicht länger die Notwendigkeit, die Rettungsmission fortzusetzen. Wenn palästinensische Terrororganisationen aufhören, Qassam-Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung zu schießen, besteht für Israel nicht länger die Notwendigkeit der Selbstverteidigung und für die Operation im Gazastreifen, um den Beschuss auf Israel zu beenden.

F: Was ist das Ziel der Operation „Eichen von Baschan“, die am 6. Juli im Norden des Gazastreifens begann?

Die Hunderte von Raketen, die in den letzten Monaten auf israelische Gemeinden geschossen wurden sind der Beweis dafür, dass die Hamas eine andauernde Terrorkampagne führt. Darum konzentriert sich die derzeitige Operation auf die Gebiete, von wo aus die Raketen abgeschossen werden. Das Ziel ist, die Terrorinfrastruktur zu zerstören und den Raketenbeschuss zu stoppen. Unsere Armee wird dort bleiben, bis unsere Mission beendet ist.

F: Ist Israels militärische Reaktion proportional?

A: Israels Reaktion ist darauf angelegt, hinreichend Druck auf die Hamas-Regierung auszuüben, um die Freilassung von Gilad Shalit und das Ende der Qassam-Raketen auf israelische Städte zu erreichen und gleichzeitig zivile Opfer zu vermeiden. Es ist ein Zeichen für die proportionale israelische Reaktion.

F: Wenn Israel wirklich das Leben Shalits retten möchte, warum stimmt es dann nicht dem Gefangenenaustausch zu?

A: Shalit wurde während seines Wehrdienstes auf israelischem Staatsgebiet entführt, als er die Bevölkerung vor Terroranschlägen schützte. Die Terroristen, die Shalit entführten, fordern die Freilassung von Gefangenen, die von der israelischen Justiz wegen Verbrechen gegen israelische Zivilisten verhaftet und verurteilt wurden. Einen Tauschhandel von einer großen Zahl von Terroristen für einen einzigen israelischen Wehrdienstleistenden zu verlangen, ist moralisch nicht gerechtfertigt. Der terroristischen Erpressung nachzugeben hieße nur, sie dazu zu ermutigen, in Zukunft weitere Israelis zu entführen.

F: Rechtfertigt die Entführung eines einzigen Soldaten, die ganze Region in eine Krise zu stürzen?

A: Die Entführung ist das Symptom, nicht die Ursache der Krise. Die Region befindet sich in einer permanenten Krise, weil sich die Palästinenser dauerhaft weigern, ihren Verpflichtungen gegenüber der internationalen Gemeinschaft nachzukommen und den Terror zu beenden. Die Hamas-Regierung hat weder Israel noch die bereits bestehenden israelisch-palästinensischen Abkommen anerkannt. Traditionell wertet das jüdische Volk das Leben eines Einzelnen als sei es die ganze Welt. Daher wissen israelische Soldaten, dass sie nicht im Stich gelassen werden, ob verwundet oder tot. Zwar hat Israel bereits Hunderte von gefangenen Terroristen gegen die sterblichen Überreste einiger gefallener Soldaten ausgetauscht, aber nur, als es keine andere Möglichkeit mehr gab, ihre Heimkehr zu sichern.

F: Was wird Israel tun, wenn die Entführer Shalit töten?

A: Der Mord an einer hilflosen Geisel ist abscheulich. Wer eine solche barbarische Tat begeht, muss die volle Verantwortung dafür tragen, einschließlich der Gewissheit, von Israel dafür vor Gericht gestellt zu werden. Israel betrachtet die Hamas als für das Wohl von Gilad Shalit verantwortlich. Sie ist für sein Schicksal rechenschaftspflichtig.

F: Warum verursacht Israel eine humanitäre Krise im Gazastreifen?

A: Im Gazastreifen besteht entgegen palästinensischen Behauptungen keine „humanitäre Krise“. Seitdem alle Hilfslieferungen durch Übergänge gehen, die unter israelischer Aufsicht stehen, liegen Israel präzise Angaben über die Menge der Grundlieferungen vor, die der palästinensischen Bevölkerung zur Verfügung stehen. Der Karni-Übergang ist seit 2. Juli für Lastwagen geöffnet, die Hilfslieferungen von Lebensmitteln und Medizin für die Bewohner des Gazastreifens transportieren. Täglich passieren Duzende von LKW-Ladungen den Karni-Übergang. Der Transfer von Gütern ist mit Organisationen koordiniert, die die Hilfe für die Palästinenser ausweiten. Dies geschieht trotz der andauernden Anstrengungen der Terrororganisationen, diese Übergänge zu attackieren – damit ignorieren sie die negativen Auswirkungen auf die palästinensische Bevölkerung, wenn diese geschlossen würden.

F: Warum muss das gesamte palästinensische Volk leiden?

A: Mit Absicht werden die Raketen von den palästinensischen Terroristen inmitten der unbeteiligten Bevölkerung gefertigt, gelagert und abgeschossen.
Sie selbst bringen Leid über ihre eigene Bevölkerung, weil sie sie als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Das palästinensische Volk muss sich selbst die Frage stellen, welche mörderische Terrororganisation ihre gewählte Regierung stellt, die bereits zugegeben hat, in die Raketenangriffe und die Entführung von Gilad Shalit involviert zu sein.

F: Bestehen noch Hoffnungen, dass die diplomatischen Bemühungen Ägyptens erfolgreich sein werden?

A: Israel hofft weiterhin, dass Ägypten die Entführer von Gilad Shalit zur Freilassung bewegen kann. Israel wertschätzt die Bemühungen von Präsident Hosni Mubarak in höchstem Maße, die Krise friedlich zu lösen und teilt seinen Wunsch, Frieden und Sicherheit in der Region zu etablieren.

F: Warum hat Israel Syrien in seine Reaktion auf den palästinensischen Terror mit einbezogen?

A: Das syrische Regime unterstützt die andauernden Terrorkampagnen gegen Israel, indem sie das Hamas-Hauptquartier in Damaskus und andere Terrororganisationen beherbergt. Von dort aus plant und dirigiert der Hamasführer Khaled Mashal Terroraktionen in Israel, einschließlich der Entführung von Shalit, und unterhält direkte Kontakte mit der Terrorinfrastruktur der Hamas in Gaza. Auch hat der syrische Präsident Assad eine internationale Spendenkampagne für die Hamas gestartet und ein Finanzierungsnetzwerk der „Volkskomittees“ eingerichtet.

F: Zeigt das kürzlich unterzeichnete „Gefangenen-Dokument“ nicht, dass die Hamas moderater geworden ist und nun Israel anerkennt?

A: Dieses Dokument, das am 26. Juni 2006 von verschiedenen palästinensischen Fraktionen einschließlich der Hamas unterzeichnet wurde, ist von einigen als „Schritt in die richtige Richtung“ im Sinne von Friedensbemühungen mit Israel wahrgenommen worden. In Wirklichkeit jedoch ist es ein Rückschritt.
Ziel des Dokumentes waren interne palästinensische Interessen, die Förderung eines palästinensischen Konsenses und die Verringerung der Konfrontationen zwischen den verschiedenen palästinensischen Gruppierungen. Das Dokument enthält nicht die Anerkennung des Existenzrechts Israels, die Abkehr vom Terrorismus und die Anerkennung aller bestehenden Abkommen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde und erfüllt damit nicht die drei Mindestanforderungen der internationalen Gemeinschaft. Nicht nur, dass das Dokument ein „Ende des Terrorismus“ unerwähnt lässt, es bekräftigt sogar das „Recht auf Widerstand mit allen Mitteln“ und drückt sich unmissverständlich zugunsten des anhaltenden Terrorismus aus. Das Dokument besteht außerdem auf die volle Umsetzung der palästinensischen Forderungen zum „Recht auf Rückkehr“ aller palästinensischen Flüchtlinge in ihre Häuser innerhalb des Staates Israel. Dies bedeutet nichts anderes als die Zerstörung des Staates Israel und steht im Widerspruch zur Zwei-Staaten-Lösung, die den zukünftigen palästinensischen Staat als Heimat für die palästinensischen Flüchtlinge betrachtet.

F: Welcher Weg führt aus der Krise?

A: Israel hat sich im vergangenen Jahr aus dem Gazastreifen zurückgezogen, in der Hoffnung, Frieden und Sicherheit für beide Völker eine Chance zu geben. Damit wurde den palästinensischen Bestrebungen nach Selbstbestimmung und einer florierenden Wirtschaft eine echte Chance geboten. Im Gegensatz dazu haben die Palästinenser mit einer Steigerung des Terrorismus und der Eskalation des Konfliktes reagiert. Die Terroristen müssen bedingungslos aufhören, Raketen auf israelische Städte zu schießen und Gilad Shalit unversehrt freilassen. Sie sind es, die diese Krise durch ungerechtfertigte Anschläge hervorgerufen haben und sie sind es, die sie unmittelbar beenden können, indem sie Shalit freilassen und die Angriffe auf Israel einstellen.

F: Besteht noch Hoffnung auf eine friedliche Lösung?

A: Als jüdischer Staat ist Israel immer der Hoffnung, eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden. Verhandlungen sind militärischen Maßnahmen immer vorzuziehen und sind letztendlich die einzigen Mittel, zu einer Übereinkunft zu kommen. Die internationale Gemeinschaft hat der PA und der Hamas-Regierung bereits die Bedingungen gestellt, um den Friedensprozess wieder aufzunehmen: Ende des Terrorismus, Anerkennung des Staates Israel und Einhaltung bestehender Abkommen. Israel hofft noch immer, dass die Palästinenser nachgeben und zum Friedensprozess zurückkehren
 
rickjames schrieb:
sieht so deine "differenzierung" aus?


Enttarnt. Messerscharf kombiniert Watson ;)

Ich stelle nicht den Anspruch bei einem Land groß zu differenzieren, dass seit jahrzenten erfolgreich Völkerrecht ubd Menschenrecht ( Das sagt sogar die zur Überraschung nicht zum Antisemtischen Arbeitskreis gehörende Organisation Human Right Watch) bricht. Für jeden Israeli, der meiner Meinung ist gilt das natürlich nicht ;) Nein ich bin nicht tolerant.
 
Croma!!28!! schrieb:
find ich naiv zu behaupten das in ein krieg geziehlt geführt werden soll. das klingt in den medien dann so aber zivile opfer gehören dazu denn so geziehlt arbeitet keine armee der welt das ist utopisch.
aber so langsam wirst du mir sympatisch. stimmt das libanesische volk hat das nicht verdient genausowenig wie israelische grenzsiedler.
viele hisbolah mitglieder sind doch eh nur arme manipulierte schweine genau wie die 19jahrigen israelischen soldaten die an die front geschickt werden. also such doch mal die "moralische schuld" bei den köpfen und dicken tieren beider parteien und nicht nur bei der hisbolah oder nur den pal. das wär mal ein ansatz von differenzierung ;)

stimmt durchaus. es besteht aber ein gewaltiger unterschied zwischen bombenteppiche legen wie es z.b die amerikaner mal gerne in irak machen und gezielte aktionen gegen militante gruppen. israel agiert nicht gegen die lib. bevökerung. sie wollen die hizbollah schwächen und die raketenstellungen zerstören. das ist ihr gutes recht denn die primäraufgabe eines jedes landes ist die sicherheitsgewährleistung der eigenen zivilbevölkerung.

israel kann keine rücksicht auf die libanesische zivilbevölkerung auf kosten der eigene bevökerung nehmen

ich suche die schuld nicht bei der pal. zivilbevölkerung auch wenn diese bis jetzt kaum was für den frieden getan haben sondern bei hamas, hizbollah und co. erklär mir doch einfach welches ziel die hizbollah hat außer die juden zu töten? israel ist sein über 20 jahren raus aus libanon...
 
rickjames schrieb:
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Fragen und Antworten

F: Wenn Shalit freigelassen wird, würde sich Israel zurückziehen? Was ist mit den Qassam-Raketen?

A: Wenn Shalit unversehrt freigelassen wird, besteht für die IDF nicht länger die Notwendigkeit, die Rettungsmission fortzusetzen. Wenn palästinensische Terrororganisationen aufhören, Qassam-Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung zu schießen, besteht für Israel nicht länger die Notwendigkeit der Selbstverteidigung und für die Operation im Gazastreifen, um den Beschuss auf Israel zu beenden.

F: Was ist das Ziel der Operation „Eichen von Baschan“, die am 6. Juli im Norden des Gazastreifens begann?

Die Hunderte von Raketen, die in den letzten Monaten auf israelische Gemeinden geschossen wurden sind der Beweis dafür, dass die Hamas eine andauernde Terrorkampagne führt. Darum konzentriert sich die derzeitige Operation auf die Gebiete, von wo aus die Raketen abgeschossen werden. Das Ziel ist, die Terrorinfrastruktur zu zerstören und den Raketenbeschuss zu stoppen. Unsere Armee wird dort bleiben, bis unsere Mission beendet ist.

F: Ist Israels militärische Reaktion proportional?

A: Israels Reaktion ist darauf angelegt, hinreichend Druck auf die Hamas-Regierung auszuüben, um die Freilassung von Gilad Shalit und das Ende der Qassam-Raketen auf israelische Städte zu erreichen und gleichzeitig zivile Opfer zu vermeiden. Es ist ein Zeichen für die proportionale israelische Reaktion.

F: Wenn Israel wirklich das Leben Shalits retten möchte, warum stimmt es dann nicht dem Gefangenenaustausch zu?

A: Shalit wurde während seines Wehrdienstes auf israelischem Staatsgebiet entführt, als er die Bevölkerung vor Terroranschlägen schützte. Die Terroristen, die Shalit entführten, fordern die Freilassung von Gefangenen, die von der israelischen Justiz wegen Verbrechen gegen israelische Zivilisten verhaftet und verurteilt wurden. Einen Tauschhandel von einer großen Zahl von Terroristen für einen einzigen israelischen Wehrdienstleistenden zu verlangen, ist moralisch nicht gerechtfertigt. Der terroristischen Erpressung nachzugeben hieße nur, sie dazu zu ermutigen, in Zukunft weitere Israelis zu entführen.

F: Rechtfertigt die Entführung eines einzigen Soldaten, die ganze Region in eine Krise zu stürzen?

A: Die Entführung ist das Symptom, nicht die Ursache der Krise. Die Region befindet sich in einer permanenten Krise, weil sich die Palästinenser dauerhaft weigern, ihren Verpflichtungen gegenüber der internationalen Gemeinschaft nachzukommen und den Terror zu beenden. Die Hamas-Regierung hat weder Israel noch die bereits bestehenden israelisch-palästinensischen Abkommen anerkannt. Traditionell wertet das jüdische Volk das Leben eines Einzelnen als sei es die ganze Welt. Daher wissen israelische Soldaten, dass sie nicht im Stich gelassen werden, ob verwundet oder tot. Zwar hat Israel bereits Hunderte von gefangenen Terroristen gegen die sterblichen Überreste einiger gefallener Soldaten ausgetauscht, aber nur, als es keine andere Möglichkeit mehr gab, ihre Heimkehr zu sichern.

F: Was wird Israel tun, wenn die Entführer Shalit töten?

A: Der Mord an einer hilflosen Geisel ist abscheulich. Wer eine solche barbarische Tat begeht, muss die volle Verantwortung dafür tragen, einschließlich der Gewissheit, von Israel dafür vor Gericht gestellt zu werden. Israel betrachtet die Hamas als für das Wohl von Gilad Shalit verantwortlich. Sie ist für sein Schicksal rechenschaftspflichtig.

F: Warum verursacht Israel eine humanitäre Krise im Gazastreifen?

A: Im Gazastreifen besteht entgegen palästinensischen Behauptungen keine „humanitäre Krise“. Seitdem alle Hilfslieferungen durch Übergänge gehen, die unter israelischer Aufsicht stehen, liegen Israel präzise Angaben über die Menge der Grundlieferungen vor, die der palästinensischen Bevölkerung zur Verfügung stehen. Der Karni-Übergang ist seit 2. Juli für Lastwagen geöffnet, die Hilfslieferungen von Lebensmitteln und Medizin für die Bewohner des Gazastreifens transportieren. Täglich passieren Duzende von LKW-Ladungen den Karni-Übergang. Der Transfer von Gütern ist mit Organisationen koordiniert, die die Hilfe für die Palästinenser ausweiten. Dies geschieht trotz der andauernden Anstrengungen der Terrororganisationen, diese Übergänge zu attackieren – damit ignorieren sie die negativen Auswirkungen auf die palästinensische Bevölkerung, wenn diese geschlossen würden.

F: Warum muss das gesamte palästinensische Volk leiden?

A: Mit Absicht werden die Raketen von den palästinensischen Terroristen inmitten der unbeteiligten Bevölkerung gefertigt, gelagert und abgeschossen.
Sie selbst bringen Leid über ihre eigene Bevölkerung, weil sie sie als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Das palästinensische Volk muss sich selbst die Frage stellen, welche mörderische Terrororganisation ihre gewählte Regierung stellt, die bereits zugegeben hat, in die Raketenangriffe und die Entführung von Gilad Shalit involviert zu sein.

F: Bestehen noch Hoffnungen, dass die diplomatischen Bemühungen Ägyptens erfolgreich sein werden?

A: Israel hofft weiterhin, dass Ägypten die Entführer von Gilad Shalit zur Freilassung bewegen kann. Israel wertschätzt die Bemühungen von Präsident Hosni Mubarak in höchstem Maße, die Krise friedlich zu lösen und teilt seinen Wunsch, Frieden und Sicherheit in der Region zu etablieren.

F: Warum hat Israel Syrien in seine Reaktion auf den palästinensischen Terror mit einbezogen?

A: Das syrische Regime unterstützt die andauernden Terrorkampagnen gegen Israel, indem sie das Hamas-Hauptquartier in Damaskus und andere Terrororganisationen beherbergt. Von dort aus plant und dirigiert der Hamasführer Khaled Mashal Terroraktionen in Israel, einschließlich der Entführung von Shalit, und unterhält direkte Kontakte mit der Terrorinfrastruktur der Hamas in Gaza. Auch hat der syrische Präsident Assad eine internationale Spendenkampagne für die Hamas gestartet und ein Finanzierungsnetzwerk der „Volkskomittees“ eingerichtet.

F: Zeigt das kürzlich unterzeichnete „Gefangenen-Dokument“ nicht, dass die Hamas moderater geworden ist und nun Israel anerkennt?

A: Dieses Dokument, das am 26. Juni 2006 von verschiedenen palästinensischen Fraktionen einschließlich der Hamas unterzeichnet wurde, ist von einigen als „Schritt in die richtige Richtung“ im Sinne von Friedensbemühungen mit Israel wahrgenommen worden. In Wirklichkeit jedoch ist es ein Rückschritt.
Ziel des Dokumentes waren interne palästinensische Interessen, die Förderung eines palästinensischen Konsenses und die Verringerung der Konfrontationen zwischen den verschiedenen palästinensischen Gruppierungen. Das Dokument enthält nicht die Anerkennung des Existenzrechts Israels, die Abkehr vom Terrorismus und die Anerkennung aller bestehenden Abkommen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde und erfüllt damit nicht die drei Mindestanforderungen der internationalen Gemeinschaft. Nicht nur, dass das Dokument ein „Ende des Terrorismus“ unerwähnt lässt, es bekräftigt sogar das „Recht auf Widerstand mit allen Mitteln“ und drückt sich unmissverständlich zugunsten des anhaltenden Terrorismus aus. Das Dokument besteht außerdem auf die volle Umsetzung der palästinensischen Forderungen zum „Recht auf Rückkehr“ aller palästinensischen Flüchtlinge in ihre Häuser innerhalb des Staates Israel. Dies bedeutet nichts anderes als die Zerstörung des Staates Israel und steht im Widerspruch zur Zwei-Staaten-Lösung, die den zukünftigen palästinensischen Staat als Heimat für die palästinensischen Flüchtlinge betrachtet.

F: Welcher Weg führt aus der Krise?

A: Israel hat sich im vergangenen Jahr aus dem Gazastreifen zurückgezogen, in der Hoffnung, Frieden und Sicherheit für beide Völker eine Chance zu geben. Damit wurde den palästinensischen Bestrebungen nach Selbstbestimmung und einer florierenden Wirtschaft eine echte Chance geboten. Im Gegensatz dazu haben die Palästinenser mit einer Steigerung des Terrorismus und der Eskalation des Konfliktes reagiert. Die Terroristen müssen bedingungslos aufhören, Raketen auf israelische Städte zu schießen und Gilad Shalit unversehrt freilassen. Sie sind es, die diese Krise durch ungerechtfertigte Anschläge hervorgerufen haben und sie sind es, die sie unmittelbar beenden können, indem sie Shalit freilassen und die Angriffe auf Israel einstellen.

F: Besteht noch Hoffnung auf eine friedliche Lösung?

A: Als jüdischer Staat ist Israel immer der Hoffnung, eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden. Verhandlungen sind militärischen Maßnahmen immer vorzuziehen und sind letztendlich die einzigen Mittel, zu einer Übereinkunft zu kommen. Die internationale Gemeinschaft hat der PA und der Hamas-Regierung bereits die Bedingungen gestellt, um den Friedensprozess wieder aufzunehmen: Ende des Terrorismus, Anerkennung des Staates Israel und Einhaltung bestehender Abkommen. Israel hofft noch immer, dass die Palästinenser nachgeben und zum Friedensprozess zurückkehren

ich bekomme langsam den eindruck das rick auf seinem pc gb's an word dateien gelagert hat (für jedes argument eine) :D
 
Juelz Bow schrieb:
Joa und Bush hat Massenvernichtungswaffen gesucht und Hitler hat Autobahnen gebaut

och stimmt israel hat die angriffe (die schon seit jahren staatfinden) ausgenutzt um ein großisrael incl. libanon zu errichten.

egal hobo lass es lieber sonst verliere auch den letzten funken respekt vor dir...mit diesem posting hast du völlig versagt so wie die pazifisten und linke versagen wenn sie sich rechte polemik zu eigen machen und nach dem motto handeln der jud wird schon schuld haben. um die araber (palästinenser) zu verstehen muss man Ihnen doch nur zuhören.

komm geh jetzt in die synagoge in deiner nähe und protestiere gegen die menschenrechtsverletzungen seitens israel.
 
Croma!!28!! schrieb:
ich bekomme langsam den eindruck das rick auf seinem pc gb's an word dateien gelagert hat (für jedes argument eine) :D

das habe ich schon 5 seiten zuvor gepostet...copy&paste...;)
 
ich betrete keine Gotteshäuse es sei denn wir gehen einen trinken und "kehren dann mal ein" Aber Synagogen sind in der Regel Nachts zugesperrt.;)

Und auch zum Thema Synagogendemonstrieren habe ich meine Meinung zu gesagt. Dass ich das falsch finde genausowenig wie Fußballspiele als Plattform zu nutzen. Wenn man keine Leute zusammenkriegt sollte man es lieber bleiben lassen.
Und auf Internetrespekt bin ich wirklich nicht angewiesen auch wenn ich dort unmenschlich viel Zeit verbringe
 
rickjames schrieb:
ich suche die schuld nicht bei der pal. zivilbevölkerung auch wenn diese bis jetzt kaum was für den frieden getan haben sondern bei hamas, hizbollah und co. erklär mir doch einfach welches ziel die hizbollah hat außer die juden zu töten? israel ist sein über 20 jahren raus aus libanon...

naja find ich anmaßend zu sagen das die pal. zivilen nichts für den frieden tun im gaza is alles im arsch frieden kostet auch geld...........
habe nie behauptet das es toll oder richtig ist was die hisbolah tut..... deren gehetzte find ich gleichermaßen daneben.
die armee is raus der mossad ist überall;)
 
@Rick............die israelis können sich wenigstens den Psychologen für die Kinder leisten, die Palis nicht! Desweiteren der Zivilbevölkerung anzukreiden, das sie sich wie das schaaf vor der schlachtbank verhält ist auch selten dämlich! Will mal wissen wie du drauf wärst wenn du in einem Land aufwächst, indem du nur mitbekommst das dir Gruppe A (israel) die ganze zeit auf den kopf spuckt und Gruppe B (Hamas;Hiz etc.p.p) durch rattenfängermethoden dich dazu bewegt für ihre sache zu kämpfen! Also hör auf den Palis das vorzuwerfen!
 
KanKick schrieb:
@Rick............die israelis können sich wenigstens den Psychologen für die Kinder leisten, die Palis nicht! Desweiteren der Zivilbevölkerung anzukreiden, das sie sich wie das schaaf vor der schlachtbank verhält ist auch selten dämlich! Will mal wissen wie du drauf wärst wenn du in einem Land aufwächst, indem du nur mitbekommst das dir Gruppe A (israel) die ganze zeit auf den kopf spuckt und Gruppe B (Hamas;Hiz etc.p.p) durch rattenfängermethoden dich dazu bewegt für ihre sache zu kämpfen! Also hör auf den Palis das vorzuwerfen!

kankick das ist doch der falsche ansatzpunkt. ja die israelis können sich einiges leisten. die pal wurden seit 50 jahren mit milliarden gefüttert. wozu hat das geführt? ich war oft da. somalie ist ein g8 mitglied dagegen? man kann doch nicht israel die ekonomische unfähigkeit so ziemlich jedes arabischen staates vorwerfen...

ich kann keinen palästinensischen staat entdecken. weder heute, noch 67, noch 48, noch 2000 Jahre vorher. komisch dass 90% der palästinenser eigentlich jordanier sind welche in jordanien nicht willkommen sind.

juden waren in palästina mehr als 1000 jahre bevor mohammed angefangen hat den mittleren osten für seine religion zu erobern. aber das ausschlaggebende ist in meinen augen: palästinenser sollten aufhören sich
wie kinder zu benehmen und sollten anfangen realitäten zu akzeptieren. sie haben in mehreren kriegen von denen welche sie zum teil selber angefangen und andere kräftig mitverschuldet haben verloren. leute die verlieren
sollten sich mit den konsequenzen abfinden können anstatt lauthals 'faul' zu schreien und jeden ausser sich selbst für die folgen ihrer eigenen handlungen zu beschuldigen.
 
Croma!!28!! schrieb:
naja find ich anmaßend zu sagen das die pal. zivilen nichts für den frieden tun

dann nenn mir doch aktionen seitens der pal. zeit, aktion etc? ich bin ja offen für andere meinungen. ich habe nichts mitbekommen.
 
Rick deine Aussagen reizen mich dazu dich als arschloch zu titulieren!! Du bedienst dich genauso der propaganda wie es die palis tun!

Und das Palistinenser Jordanier sind............ähm jetzt mal chavezz lieblingswort "QUELLE!????

Israel ist deiner aussage nach toooooooooooooootal unschuldig und muß keinen deut von seiner position abweichen und genau das ist selten dämlich! Deine fast fanatische art das recht israels zu verteidigen geht mir gehörig auf den kecks.
 
KanKick schrieb:
Rick deine Aussagen reizen mich dazu dich als arschloch zu titulieren!! Du bedienst dich genauso der propaganda wie es die palis tun!

Und das Palistinenser Jordanier sind............ähm jetzt mal chavezz lieblingswort "QUELLE!????

Israel ist deiner aussage nach toooooooooooooootal unschuldig und muß keinen deut von seiner position abweichen und genau das ist selten dämlich! Deine fast fanatische art das recht israels zu verteidigen geht mir gehörig auf den kecks.

da kommt wohl dein persisches temperament mit dir durch....:D

wenn du nichtmal weißt dass die pal zu 90% jordanier sind dann würde ich dir vorschlagen dass du dich mit dem thema erstmal befaßt und dann wieder kommst....;)

ich habe das thema bereits ausführlich erläutert incl quelle. blättere einfach paar seiten zurück. ich habe weder die zeit noch die lust den verbalen babysitter zu mimmen

doch israel macht auch fehler. die siedlungen z.b müssen geräumt werden und zwar alle bis auf die letzte egal wie lange die schon existieren und wo sie sich befinden. die israelische mauer muss auf israelischem staatsgebiet verlaufen...es gibt schon einige sachen die mir ebenfalls nicht passen.
 
Mal nachgeschlagen! Palästinenser sind Palästinenser...........allerdings leben/lebten viele in Jordanien und haben dort staatsbürgerliche rechte! Also, so sieht das wieder anders aus, als wie du es darstellst rick!

Abgesehen davon, der angriff auf den Libanon bedeutet soviel wie die zerstörung dieses kleinen pflänzchens was sich demokratie nennt! Und wenn ich militärs höre die das land zurück in die steinzeit bomben wollen...........gott könnt ich kotzen!
 
Terrorzelle schrieb:
So schauts leider aus, aber irgendwann wird sich das Blatt wenden und alle bekommen, was sie verdienen *positivdenk*;)


Ich hoffe du hast Recht, dann kriegen die kurden auch endlich
mal ihr Land das sie verdient haben.
 
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