Jugendgewalt - Woher kommt die Verrohung der Jugend?

Das sagt doch eigentlich schon alles :thumbsdown:

ich glaub nicht dass k-mono rassist ist. natürlich hat er aber rassistische tendenzen. das ist aber nicht seine schuld. ich hab nämlich die beobachtung gemacht dass du heute kein rassist sein musst um rassistische meinungen aufzuschnappen und zu vertreten, weil die so weit verbreitet in zb. den medien sind und mit so ner selbstverständlichkeit verbreitet werden dass jemand der einfach nur kein rassist ist, dass nicht alles hinterfragen kann, dazu müsste man schon antirassist sein. jemand der ganz normal ist kann da nicht durchblicken wenn sogar schon normale nachrichtenmagazine und die mitte der gesellschaft so rassistische tendenzen hat. heutzutage ist es einfach schlimmer als je zuvor mit dem rassismus
 
ich glaub nicht dass k-mono rassist ist. natürlich hat er aber rassistische tendenzen. das ist aber nicht seine schuld. ich hab nämlich die beobachtung gemacht dass du heute kein rassist sein musst um rassistische meinungen aufzuschnappen und zu vertreten, weil die so weit verbreitet in zb. den medien sind und mit so ner selbstverständlichkeit verbreitet werden dass jemand der einfach nur kein rassist ist, dass nicht alles hinterfragen kann, dazu müsste man schon antirassist sein. jemand der ganz normal ist kann da nicht durchblicken wenn sogar schon normale nachrichtenmagazine und die mitte der gesellschaft so rassistische tendenzen hat. heutzutage ist es einfach schlimmer als je zuvor mit dem rassismus

Der letzte satz persifliert die linke szene?
 
so wie hohlheit. der merkt garnicht wie kackendreist der hier daher redet und dass er rassistische meinungen vertritt , der denkt er ist im recht weil seine ganzen hartz 4 fernsehserien ihm dieses weltbild schon eingeimpft haben
 
ich glaub nicht dass k-mono rassist ist. natürlich hat er aber rassistische tendenzen. das ist aber nicht seine schuld. ich hab nämlich die beobachtung gemacht dass du heute kein rassist sein musst um rassistische meinungen aufzuschnappen und zu vertreten, weil die so weit verbreitet in zb. den medien sind und mit so ner selbstverständlichkeit verbreitet werden dass jemand der einfach nur kein rassist ist, dass nicht alles hinterfragen kann, dazu müsste man schon antirassist sein. jemand der ganz normal ist kann da nicht durchblicken wenn sogar schon normale nachrichtenmagazine und die mitte der gesellschaft so rassistische tendenzen hat. heutzutage ist es einfach schlimmer als je zuvor mit dem rassismus

Volle Zustimmung :thumbsup:
Rassimus ist in der Tat der falsche Begriff... Diese Leute haben einfach nicht die Möglichkeit Sachen reflektiert zu betrachten und zu differenzieren...
 
so wie hohlheit. der merkt garnicht wie kackendreist der hier daher redet und dass er rassistische meinungen vertritt , der denkt er ist im recht weil seine ganzen hartz 4 fernsehserien ihm dieses weltbild schon eingeimpft haben

Bei Hoheit ist es einfach die Naivität, das darf man ihm eigentlich nicht böse nehmen. Sicherlich, manchmal nervt es gewaltig, aber Hoheit ist halt jemand der aus Emotionen aus gegen etwas wettert, nicht weil er darüber nachdenkt...
 
So zur Kritik des Textes...



Gleich der Einstieg mit dem Wort "Muskelmänner" ruft beim Leser schon ein gewisses Bild vor. In Kombination mit dem in Deutschland schon durch den alltäglichen Rassismus negativ konnotierten Wort "Türken" wird hier im Text schon ein klares Bild eines Asozialen gezeichnet.
Der Text geht aber weiter und bestätigt dann implizit dieses "Feindbild" mit dem Zusatz "scheinen keiner Arbeit nachzugehen".
Woher weiß bitte die Autorin, dass diese Leute keiner Arbeit nachgehen? Weil sie den Prozess verfolgen? Mit der gleichen Argumentation kann ich auch sagen, dass sie arbeitslos ist und dem Staat auf der Tasche liegt.
Bei so einem Einstieg, weiß man sofort, dass es sich bei dieser Frau eben um eine Neokonservative / Islamophone Person handelt. Es gibt nur zwei Erklärung für so einen tendenziös geschriebenes Zeug: Entweder sie ist die weltschlechteste Journalistin / Autorin was auch immer und meint das ganze gar nicht so oder, und das ist realistisch, sie will direkt beim Leser ein Bild hervorrufen.

Weiter:

Woran erkennt man bitte "unterdrückte Aggression"? Wie äußert sich das?

Weiter:



Die Disney-Methode. Die "Guten" werden sofort mit einem, beim Leser "schön" empfundenen, Attribut gekennzeichnet: Hübsch.
Weiterhin wird hier sofort die Opfer-Rolle eingenommen: "Damit wir wenigstens zu zweit sind". Unterzahl, umzingelt von den bösen Türken.
Hier zeichnet sich schon ein klares Bild ab, das man in Hash-Tags einfach erklären kann: Türken, Muskelmänner, Arbeitslos, Aggerssion.
Johnny, hübsche Frau, allein gegen alle.

Das ist so dermaßen schlecht und ekelhaft geschrieben, dass einem fast schon die Kotze hochkommt - wenn man eben nicht die Forenrassisten aus MZEE gewohnt ist.

Weiter:

Politisch Korrekt: Dies ist eine ganz klare Ansage der Frau, in welchem politischen Dunstkreis sie sich bewegt. Die (vermeintliche) Reue der Täter, die in den Medien erwähnt wird, wird hier auf den Zwang der politischen Korrektheit zurückgeführt. Das ist dasselbe dumme Argument was du immer gern in Kombination mit der Israel-Kritik benutzt und sagst "Man darf Israel kritisieren, das Argument "Man darf ja Israel nicht kritisieren, kommt nur von Antisemiten, damit sie aus der Opferrolle agieren können" - genau dasselbe Spiel hier. Aber hier geht es eben nur um scheiß Moslems. Das einzige was sich ändert ist die Religion.


In diesem Abschnitt soll suggeriert werden, dass der Richter (respektive die Justiz) zu lasch mit den Tätern (in diesem Fall sogar nur ein Zeuge) umgeht. Was ist schlimm daran, wenn der Richter sich präventiv entschuldigt? Wäre es ihr lieber, wenn der Richter grantig und mit voller Härte einen Zeugen in die Mangel nimmt oder ihn belehrt? Was ist das überhaupt für ein selten dummer Satz?


Sehr schön. Jetzt ist die Dame auch noch Profiler geworden. Der Verlauf der Befragung legt die Vermutung nahe. Was zur Hölle? Wie blöd muss man eigentlich sein, so eine scheiße ernst zu nehmen? Nimmst du sowas ernst Chavezz?


Sehr schön. Natürlich war das ein Zitat aus dem Zeugen-Protokoll, aber das wird hier noch mal schön erwähnt, damit der Leser auch ganz sicher weiß, dass es sich um Ausländer handelt.


Vom Profiler zur Hellseherin mutiert. Spitze.

Der scheiß geht dann noch weiter. Zusammengefasst:
Es werden auch Spiegel und Süddeutsche erwähnt, wahrscheinlich um dem Leser nahe zu legen, dass genau diese Zeitungen aus Gründen der "politischen Korrektheit" nicht die Wahrheit sagen.
Wenn die Reporterin der Süddeutschen sagt "Sie glaube, Tina hat übertrieben" ist es deiner Meinung nach blödsinn.
Wenn die PI/Broder-Tussi sagt: Sie könne die Angst, Aggressivität spüren, ist das deiner Meinung nach realistisch.
Ach ganz ehrlich zur Seite. Jeder der so einen Blödsinn glauben will, soll es von mir aus tun, aber das spricht einfach Bände über die politische Einstellung der Personen. Ich halte sowieso jeden, der die Achse des Guten liest für einen Rassisten. Broder selbst ist definitiv ein islamhassender Rassist, das ist sowieso klar. Aber wem es Spaß macht: Bitte sehr. Wir haben eine Meinungsfreiheit und jeder darf seine Meinung haben.
Von diesem Text fühlen sich eben die Leute bestätigt, die schon von Anfang an islamophone / ausländerfeindliche Einstellung haben.

Nebenbei spare ich mir mittlerweile diese behinderten Rechtfertigungen bzgl. der Täter. Was die gemacht haben und wie sie bestraft werden entscheidet das Gericht.

Vorab möchte ich klarstellen, dass ich es gut finde, dass du deine Kritik so ausführlich formulierst.

Wie ich schon geschrieben habe ist dies die subjektive Beschreibung einer Prozessbeobachterin, die auf einem Blog und nicht in der FAZ veröffentlicht wurde.
Ich finde an dem Text keinesfalls alle Textstellen gut, allerdings finde ich die Beschreibung der SZ und der SpOn-Journalistin interessant, die meine Sicht auf die Teile der deutschen Medien bestätigen. Wenn jemand das gemeinschaftliche Totprügeln eines Menschen nicht als "Gewaltexzess" bezeichnen möchte, dann hat derjenige jegliche Maßstäbe verloren. Aber das Journalisten gerne die Täterperspektive einnehmen, ist nun wirklich nicht ungewöhnlich.

Zudem finde ich nicht, dass die Verwendung des Begriffs "Türken" eine rassistische Bedeutung hat. Dies macht die noch lange nicht zu einem islamophoben Menschen. Zudem verstehe ich die Gleichsetzung von Islamophobie und Neokonservativ nicht. Beide Begriffe haben nun wirklich nichts miteinander zu tun.

Das das Verhalten der jungen Männer vor Gericht kritisiert wird, ist doch auch vollkommen legitim. Die meisten Nutzer werden schon mitbekommen haben, dass gewisse Gruppen vor Gericht anders auftreten. Ich erinnere nur an diverse Spiegel TV-Dokus über Bushido und seine Mafia Kollegen.
 
Vorab möchte ich klarstellen, dass ich es gut finde, dass du deine Kritik so ausführlich formulierst.

Wie ich schon geschrieben habe ist dies die subjektive Beschreibung einer Prozessbeobachterin, die auf einem Blog und nicht in der FAZ veröffentlicht wurde.
Ich finde an dem Text keinesfalls alle Textstellen gut, allerdings finde ich die Beschreibung der SZ und der SpOn-Journalistin interessant, die meine Sicht auf die Teile der deutschen Medien bestätigen. Wenn jemand das gemeinschaftliche Totprügeln eines Menschen nicht als "Gewaltexzess" bezeichnen möchte, dann hat derjenige jegliche Maßstäbe verloren. Aber das Journalisten gerne die Täterperspektive einnehmen, ist nun wirklich nicht ungewöhnlich.

Zudem finde ich nicht, dass die Verwendung des Begriffs "Türken" eine rassistische Bedeutung hat. Dies macht die noch lange nicht zu einem islamophoben Menschen. Zudem verstehe ich die Gleichsetzung von Islamophobie und Neokonservativ nicht. Beide Begriffe haben nun wirklich nichts miteinander zu tun.

Das das Verhalten der jungen Männer vor Gericht kritisiert wird, ist doch auch vollkommen legitim. Die meisten Nutzer werden schon mitbekommen haben, dass gewisse Gruppen vor Gericht anders auftreten. Ich erinnere nur an diverse Spiegel TV-Dokus über Bushido und seine Mafia Kollegen.

Es ist ja eine persönliche Beschreibung, aber eben sehr einseitig und mit vielen Klischees durchmischt. Es handelt sich um eine Prügelattacke, die zum Tod eines Menschen geführt hat, darüber braucht man doch nicht streiten. Aber wenn die Gerichtsmedizinerin sagt, dass sie allein durch die Berichterstattung "mehr" erwartet hätte, spricht das doch Bände darüber, wie berichtet wird. Das macht den Tod doch nicht weniger schlimm. Es haben mehrere junge Männer / Jugendliche einen anderen totgeprügelt. Schlimmer geht es doch gar nicht mehr. Aber in den Medien wird dann nochmal eine Schippe draufgelegt und die Attacke brutalst möglichst beschrieben. Wenn es erlaubt ist, die Täter beim Namen zu nennen (also, dass es sich um Türken / Moslems gehandelt hat), dann sollte es auch erlaubt sein, dass man auch andere Tatsachen erwähnt, in diesem Fall eben den Punkt, dass es in den Medien übertrieben dargestellt wurde. Das bedeutet aber nicht, dass es "weniger" schlimm ist.
Ich sage nicht, dass das Benutzen des Wortes Türke rassistisch ist, sondern, und das ist nunmal in weiten Teilen der Bevölkerung so, dass das Wort Türke negative Assoziationen hervorruft. Ich haue mal sarrazinmäßig eine Zahl raus und sage, dass 70 % der Leute beim Wort Türke erst an einen Drogendealer oder Schläger denken, statt bspw. an Ilkay Gündogan.
Wenn das Verhalten denn auch wirklich so war. Warum sollte eine Süddeutsche oder der Spiegel so ein Verhalten der jungen Männer vor Gericht nicht erwähnen? Du erwähnst doch selbst den Spiegel-TV Report über Bushido (was nebenbei etwas komplett anderes ist).
Ich kann der Frau eben absolut keinen Glauben schenken, wenn sie von Anfang an bestimmte Stereotypen bedient. Das ist der Punkt.
 
Wie Ceza einfach alles versucht PLATT zu reden mit irgendwelchen super reflektierten und belegbaren Aussagen.
Das Bild von gut und böse usw.
Das muss die Schreiberin nicht zeichnen. Es ist ganz klar, wer in dem Fall gut und wer böse ist.

Ceza sieht eine sehr gemeine einseitige Berichterstattung in diesem Fall. Vllt war der kleine Asiate Ja auch auf Opiaten und hat den Kopftretern einen Schrecken eingejagt.
 
Ceza ist in einer ansatzweise ernsthaften Diskussion auf rapers Seite.

Das sagt alles was man wissen muss. Raper is natürlich n total korrekter Typ, der ganz objektiv Menschen als Holzrussen bezeichnet. Aber da er auf cezas Seite ist, ist raper kein Rassist, sondern nur ein charmanter verkiffter Bursche.
 
Bei Hoheit ist es einfach die Naivität, das darf man ihm eigentlich nicht böse nehmen. Sicherlich, manchmal nervt es gewaltig, aber Hoheit ist halt jemand der aus Emotionen aus gegen etwas wettert, nicht weil er darüber nachdenkt...

Man kann auf gewisse Vorfälle auch ruhig mal emotional reagieren.
 
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