Kurzgeschichten

Entscheiden… Über Leben und Tod… Geht das? Kann ich wirklich beurteilen, ab wann ein menschliches Wesen seine Daseinsberechtigung verwirkt hat? Oder anders: Kann ich für einen Menschen, der nicht bzw. noch nicht dazu in der Lage ist, entscheiden, ob er leben darf oder nicht? Wie kann ich mich selbst, meine eigene Person, auf ein solch erhöhtes Podest stellen. Auf ein Podest, dass mich über das Leben anderer erhebt. Welche Lösung gibt es für ein Problem, dass eigentlich gar keines sein dürfte… Grade erst habe ich eine Entscheidung getroffen, die mein ganzes Leben, meine gesamte Zukunft beeinflusst.. Momentan weiß ich nur, dass es die einzig richtige Entscheidung war.. Noch offen sind die Fragen, was noch auf mich zukommt, ob schon alles überstanden ist und ob es auch wirklich vorbei ist… Allein diese Entscheidung hat mir alles abverlangt… Jetzt noch eine Entscheidung für jemanden treffen, der noch nicht selbst dazu in der Lage ist, sich auch nur annähernd zu äußern?
Was, wenn ich genau weiß, welche Konsequenzen der einen, welche Konsequenzen der anderen Option folgen werden… Und beide Wahlmöglichkeiten beeinflussen mehr, als nur das Leben einer Person. Der natürliche, menschliche Egoismus versucht natürlich ebenfalls, sich einzumischen… Versucht, sich für den Tod des Anderen zu entscheiden, um vor jeglichen Konsequenzen zu flüchten… Versucht, mich dazu zu verleiten, den leichteren Weg zu wählen. Aber was, wenn mit der Zeit, der leichtere Weg, der Härteste werden könnte, den ich je gegangen bin? Kein Mensch sollte je, vor so einer Entscheidung stehen. Denn wie soll ich entscheiden, wenn beide Wege die Falschen zu sein scheinen?
Je mehr ich das Für und Wider abwäge, desto verzweifelter suche ich nach einer Lösung.. Behalte im Hinterkopf jedoch das Wissen, dass es, nach wie vor, nur diese beiden Wege gibt.. Für den einen bin ich noch nicht bereit.. Und der andere.. Der andere, wird mich mein Leben lang verfolgen. Jeden Winkel meines Kopfes ausfüllen.. Keinen Platz mehr für andere Gedanken lassen. Bei jedem Handeln, jedem Denken, wird mich diese Entscheidung verfolgen.. Was, wenn ich genau weiß, dass ich nicht stark genug bin, mich dem allen zu stellen? Wenn ich zu lange überlege.. Ist es schon zu spät.. Und die Entscheidung ist getroffen, ohne, dass ich etwas dagegen oder dafür tun konnte…Mir aus der Hand genommen… Hin und her gerissen, zwischen der Tatsache, keine Entscheidung treffen zu wollen und dem Zwang, eine treffen zu müssen… Immer mehr Angst baut sich in mir zusammen… Es gibt niemanden, der mir bei dieser Entscheidung helfen könnte.. Sie muss von mir selbst kommen, aus mir selbst heraus… Ich weiß nicht weiter.. Ich will nicht entscheiden… Ich kann nicht entscheiden…
 
Original geschrieben von Smooth810
Entscheiden… Über Leben und Tod… Geht das? Kann ich wirklich beurteilen, ab wann ein menschliches Wesen seine Daseinsberechtigung verwirkt hat? Oder anders: Kann ich für einen Menschen, der nicht bzw. noch nicht dazu in der Lage ist, entscheiden, ob er leben darf oder nicht? Wie kann ich mich selbst, meine eigene Person, auf ein solch erhöhtes Podest stellen. Auf ein Podest, dass mich über das Leben anderer erhebt. Welche Lösung gibt es für ein Problem, dass eigentlich gar keines sein dürfte… Grade erst habe ich eine Entscheidung getroffen, die mein ganzes Leben, meine gesamte Zukunft beeinflusst.. Momentan weiß ich nur, dass es die einzig richtige Entscheidung war.. Noch offen sind die Fragen, was noch auf mich zukommt, ob schon alles überstanden ist und ob es auch wirklich vorbei ist… Allein diese Entscheidung hat mir alles abverlangt… Jetzt noch eine Entscheidung für jemanden treffen, der noch nicht selbst dazu in der Lage ist, sich auch nur annähernd zu äußern?
Was, wenn ich genau weiß, welche Konsequenzen der einen, welche Konsequenzen der anderen Option folgen werden… Und beide Wahlmöglichkeiten beeinflussen mehr, als nur das Leben einer Person. Der natürliche, menschliche Egoismus versucht natürlich ebenfalls, sich einzumischen… Versucht, sich für den Tod des Anderen zu entscheiden, um vor jeglichen Konsequenzen zu flüchten… Versucht, mich dazu zu verleiten, den leichteren Weg zu wählen. Aber was, wenn mit der Zeit, der leichtere Weg, der Härteste werden könnte, den ich je gegangen bin? Kein Mensch sollte je, vor so einer Entscheidung stehen. Denn wie soll ich entscheiden, wenn beide Wege die Falschen zu sein scheinen?
Je mehr ich das Für und Wider abwäge, desto verzweifelter suche ich nach einer Lösung.. Behalte im Hinterkopf jedoch das Wissen, dass es, nach wie vor, nur diese beiden Wege gibt.. Für den einen bin ich noch nicht bereit.. Und der andere.. Der andere, wird mich mein Leben lang verfolgen. Jeden Winkel meines Kopfes ausfüllen.. Keinen Platz mehr für andere Gedanken lassen. Bei jedem Handeln, jedem Denken, wird mich diese Entscheidung verfolgen.. Was, wenn ich genau weiß, dass ich nicht stark genug bin, mich dem allen zu stellen? Wenn ich zu lange überlege.. Ist es schon zu spät.. Und die Entscheidung ist getroffen, ohne, dass ich etwas dagegen oder dafür tun konnte…Mir aus der Hand genommen… Hin und her gerissen, zwischen der Tatsache, keine Entscheidung treffen zu wollen und dem Zwang, eine treffen zu müssen… Immer mehr Angst baut sich in mir zusammen… Es gibt niemanden, der mir bei dieser Entscheidung helfen könnte.. Sie muss von mir selbst kommen, aus mir selbst heraus… Ich weiß nicht weiter.. Ich will nicht entscheiden… Ich kann nicht entscheiden…

ich würde sagen der text is ein kleines bischin zu schwartz aber nur ein kleines bischin

den andern kenn ich ja schon
 
Am Anfang… Nein… Selbst da waren wir keine Freunde… Mir ging es schlecht… So ziemlich in allen Bereichen, ob nun Schule, Eltern, Beziehung… Hatte ich Schwierigkeiten. Und das wusstest du… Du wusstest auch, dass ich mich allein gelassen gefühlt habe… Schamlos hast du das für dich ausgenutzt… Mit mir gespielt… Ich habe dir geglaubt… Ich habe dir alles geglaubt… Dir bei all deinen Problemen geholfen, obwohl ich meine eigenen nicht lösen konnte… Immer tiefer bin ich abgerutscht, immer öfter hast DU meine Hilfe erwartet… Dann… DER Moment in meinem Leben. Ich hätte sterben können… In der Hoffnung, auf deine Hilfe, habe ich mich sofort an dich gewandt… Deine Reaktion… Eine Mischung aus Abweisung.. Distanz.. Belustigung… Vorerst hatte ich den Kontakt abgebrochen.. Hatte jeglichen Gedanken an dich, aus meinem Kopf gestrichen… Dann… Deine angebliche Wandlung. Ich glaubte dir… Ich WOLLTE dir glauben… Doch inzwischen weiß ich, dass ich nie dein ICH sehen konnte… Nur das, was du in meine Gedanken projiziert hast… Doch jetzt habe ich dich gesehen… Du bist KEIN guter Mensch… Du hast dich NIE geändert und du wirst dich auch niemals ändern… Immer wieder kommst du, voller falscher Entschuldigungen und Versprechungen, zu mir angekrochen…Bettelst, wenn es DIR gerade in den Kram passt, um eine weitere Chance… Und ich gewähre sie dir… Es ist ein ständiger Kreislauf, aus dem ich nie ausbrechen werde… Ausbrechen kann… Wenn du das nächste mal ankommst, werde ich, wie immer, für dich da sein… Wieder neu anfangen… Versuchen, zu vergessen, was war… Was sein wird… Wie du bist…Mich wieder von dir verletzen lassen…
 
ouhYA babY !

ich weiß noch ,
als wir in mit der schule in der neunten klasse in amerika warn,
hatten die amis als hausaufgabe ne kurzgeschichte zu schreiben :)
der eine hat dann son kleines "liebesdrama" geschrieben....
und da war ein mädel des fand die geschichte von dem einen typ voll toll. und dann hab ich gesagt dass die nich ultra dolle wär,
und dass des nich schwer is sowas zu schreiben....
naja jedenfalls hatse dann gesagt dass ich des net für sie machen würd :D
und dann ham wir gewettet so von wegen abgabedatum und sie muss besser sein....

und dann hab ich mich in der letzten nacht vorm *abgabedatum*
rotzevoll hingesetzt und habs aufgeschrieben und am nächsten morgen abgegeben
und da ich die schnulze noch auffem pc hab gibts die jetz auf die ohren :)
 
ouhYA babY ! die story

Es war in den Sommerferien des Jahres 1999 an der Südküste Spaniens.
Als Felix an einem späten Morgen eine kleine,
aber schöne und gemütliche Strandbar betrat, kam ihm in der Tür ein auffallend schönes Mädchen entgegen.
Spontan, von sich selbst ein wenig überrascht stieß er einen Pfiff aus.
Das Mädchen, dass gerade an ihm vorbeiging, hatte den Pfiff gehört ,blieb kurz stehen und lächelte ihm zu.
Felix nahm dies gleich zum Anlass ihr zu folgen.
Als sie beide die Tür hinausgegangen waren , fragte Felix nicht mehr ganz so sicher
weil er nicht wusste ,welche Sprache diese Mädchen wohl spreche ,und er eigentlich garnicht erwartete dass sie ebenfalls deutsch war:"Wie heißt du?"
Noch bevor er dasselbe auf Englisch fragen konnte ,weil er hoffte ,dass sie Englisch könne,sagte sie:"Anna.",ohne sich ihm jedoch zuzuwenden.
"Woher kommst du?" "Aus Herzberg ,das liegt in Niedersachsen"
Das gab Felix wieder neuen Mut,weil er nun wusste ,was er sagen sollte:
"Schöner Name ,passt irgendwie." Sie schmunzelte.Und als hätte er nichts zu
verlieren ,fragte er:"Was machst du heute abend?"
Er wusste ,wenn sie jetzt irgendetwas sagte ,sei es nun sie habe einen Freund ,oder wenn sie sagte ,das sei zu früh zum Treffen oder etwas ähnliches ,dann würde er das wohl abhaken können. "Auf die Party." "Auf welche Party?"
"Auf DIE Party!" ,nur diesmal betonte sie das -die- und zeigte mit dem Finger auf eine Lithfaß-Säule ,wo Felix auf einem Plakat lesen konnte ,dass es sich wohl um eine Beachparty handelte garnicht weit weg von der Strandbar.
"Ich nehme an ,dass ich dich dort wohl sehe.Bis dann."
Sie wusste ziemlich sicher ,dass er kommen würde.
"Klar!" sagte er noch aber wollte sich auch nicht aufdrängen und ihr hinterherlaufen.
So blieb er stehen und genoss diesen Anblick,
das Tuch um ihre Hüften gebunden ,einen blau orangenen Bikini ,und ihr langes ,
im Wind fliegendes Haar.Ihr braun gebrannter Körper und ihre schönen Beine ,die sie über den goldenen Sand trugen-der Tag war gerettet.Er war neugierig ,wo sie wohl hinginge."Hoffentlich keine Jungs!",und er war erleichtert ,ja geradezu glücklich ,als sie sich zu einer Gruppe von Mädchen legte ,zu der sie offensichtlich gehörte.
Die Party erwartend ging er schonmal das Dorf nach dem Club absuchen ,
weil es ihm sehr wichtig war ,dieses Mädchen wieder zu sehen.
Etwas besseres hatte er eh nicht zu tun.Sogar die Strandbar hatte er vergessen.
Auf der Suche nach dem Club ,den er recht schnell fand ,merkte er schnell ,dass das Dorf ziemlich klein war und garnicht so viel Action gehen könnte.
Das gab ihm allerdings auch die Erkenntnis ,Anna öfter zu sehen.
Am Abend ca. eine halbe Stunde nach Einlass kam Felix in den Club.
Als er ihn betrat ,sah er Annaschon nach wenigen Sekunden.
Sie sah noch umwerfender aus ,als am Strand.
Doch er fragte sich ,ob er sich gleich zeigen sollte ,weil noch ein anderes Mädchen und ein Junge mit am Tisch saßen.Das war ihm garnicht geheuer.
Doch gerade als er sich auf einen Barhocker setzen wollte ,gab dass andere Mädchen dem Jungen ,wohl ein Spanier ,einen Kuss.
Voller Erleichterung und Freude bestellte er gleich zwei Cocktails und begab sich damit an ihren Tisch."Hi!" "Hi ,da bist du ja..." Das war ein guter Anfang.
"Ich hatte dich früher erwartet.",sagte sie mit einem verschmitztem Grinsen."Das ist meine Freundin Suzana und ihr Freund Juán.
"Hi." "Er ist Spanier" "Ah ,hab ich mir doch gedacht...Ola."
Nachdem auch Juán ihn begrüßt hatte ,sagte Felix:"Hier ich hab dir was mitgebracht,
frag nicht warum ,ich bin heute gut drauf."
"Danke sehr."Sie schnupperte an ihrem Drink."Darf ich fragen was das ist?"
"Wenn ich dir jetzt sag was das ist ,dann denkst du nur ,dass ich bin wie jeder andere auch." "Nun sag schon ich kenn dich doch noch garnicht."
Das überraschte ihn ein wenig.Flirtbremse?
"Also gut das ist ein -Sex on the Beach-" Er errötete leicht.
Anna musste lachen.Das war gut.Also doch nicht!Während sie ihre Drinks schlürften , unterhielten sie sich über gewisse Sachen zum Kennenlernen.
Name ,Geburtstag ,Wohnort ,Hobbies ,etc..
Als beide ausgetrunken hatten und sie sich noch ein bisschen unterhalten hatten ,
waren beide der Meinung ,dass die Beachparty nicht so der Hammer sei und sie doch besser in die Strandbar gingen.
Juán und Suzana zogen es vor ,dazubleiben.
So zogen sie los zur Strandbar ,doch die hatte schon zu weil Ruhetag war ,und so beschlossen sie ,die paar Meter an den Strand zu gehen und sich dort zu unterhalten.
Als sie sich gesetzt hatten ,sagte Felix:"Erzähl mir was über deine Familie."
Er wusste nicht ,warum er das so wichtig fand oder warum er das als erstes fragte
und er wusste auch nicht ,dass diese Frage vielleicht mit seinem späterem Schicksal zu tun haben könnte.
"Ich habe keine Geschwister und lebe mit meiner Mutter in einem Haus ,mein Vater ist vor einem Jahr gestorben.Ich bin mit Suzana hier."
"Oh ,das tut mir leid." Und es tat ihm leid.
Er konnte nicht mehr sagen ,abre er hatte 1000 Gedanken im Sinn ,auch das Mädchen derenVäter gestorben sind ,leicht verletzlich sein können und sich auf der anderen Seite nach einem Freund sehnen ,der ein bisschen diese Funktion hat.
Doch das wollte er nicht ausnutzen.
Nach ungefähr einer Minute betretenem Schweigen nahmen sie das Gespräch wieder auf.
Und noch am selben Abend nach vielleicht zwei Stundenin der sie über Gott und die Welt geredet hatten ohne ,dass ihnen langweilig wurde ,in denen sich allerdings auch nichts weltbewegendes ereignete ,kamen sie auf das Thema Beziehung zu sprechen.
Sie bemerkte schnell ,dass er trotz seines Auftretens ,so wie er gekleidet war und seiner Frisur ,dass er nicht so mti Mädchen umgeht wie es den Anschein hat bei solchen Jungs.Das mahte ihn interessant.Sie fand ihn attraktiv ,aber sie wusste ,dass er auch etwas Verborgenes an sich hatte ,was sie reizte.
Es galt seine Gefühle irgendiwe herauszufinden.
"Hast du eine Freundin?"
Ihr war klar ,dass er keine hatte ,aber andererseits hätte sie sich nicht gewundert.
"Nein." Doch damit war Felix überraschenderweise noch nicht fertig.
Er schien darüber reden zu wollen.Hatte er Kummer?
"Ich war schwer verliebt ,aber ich konnte ihr meine Gefühle
nicht zeigen."
Sie wurde hellhörig.Ein Junge der über Gefühle redete.
"Dann habe ich sie an einen Typen verloren mit Egoproblemen ,>Hoppla dachte sie<
der sie geschlagen hat ,doch sie hat ihm die blauen Flecken verziehen und das hat mich fertiggemacht und doch hat es mir ihre wahre Seite gezeigt ;
deswegen rede ich nun offen über meine Gefühle ,weil ich Angst hab ,nochmal enttäuscht zu werden."
"Was ist denn dann dein Rezept gegenüber Frauen?Oder ist dir das zu persönlich.
Ich mein ich versteh des schon..."
"Ne das ist ok ,ich hab ja gerade eben gesagt ,dass ich offen sein will.
Ausserdem ist das kein Rezept ,das klingt so aufreißerisch.Aber mein >Rezept< ist ,
die Frauen zu respektieren und sie zu ehren und lieben."
Und als sie ihm bei diesen Worten in die Augen sah ,wusste sie dass er die Wahrheit sagte und nicht irgendwie den Anschein geben wollte ,etwas besseres zu sein.
Und sie fühlte nun ,dass er etwas unheilich anziehendes hatte ,eine Mischung aus Charme ,Gefühlen und gutem Aussehen ,dem sie unterlegen war.
Sie schwiegen kurz und sahen in Richtung Horizont ,wo die Sonne zwar schon untergegangen war ,doch es noch nicht ganz dunkel war.
Sie legte ihren Arm um ihn und ihre Hand fiel auf seine Hosentasche.
"Du rauchst?" Sie sah nicht gerade sehr begeistert aus.
Er kramte die Schachtel aus seiner Hosentasche und warf sie ins Wasser.
"Jetzt nicht mehr.Da war auch mein Feuerzeug drin ,aber jetzt hab ich ja ne neue Flamme."
Beide lächelten ,doch sie wussten nicht wie sie den nächsten Schritt tun sollten.
Schließlich streckte sie ihre Hand nach seinem Hals aus und zog ihn an einem Finger runter zu sich und flüsterte ihm ins Ohr:"Ich will dich...!"
Sie sagte das so demütig unterlegen ,doch trotzdem dominant und zärtlich dass er glaubte sie nie wieder loslassen zu wollen ,ja zu dürfen.
Und sie küssten sich leidenschaftlich......
 
Bravo Love Story par Excellence :)

Du musst auf jeden Fall lernen, mit weniger Worten zu sagen, was du sagen willst. So wird die Story weniger langweilig.
 
Original geschrieben von Joo
Bravo Love Story par Excellence :)

Du musst auf jeden Fall lernen, mit weniger Worten zu sagen, was du sagen willst. So wird die Story weniger langweilig.


merci,
hm lege betrunken keinen anspruch auf grammatik,
musst beschreibung lesen auf der seite davor :) :) :)
 
Dann bin ich ja beruhigt :)

Haste die Alte mit der Geschichte rumgekriegt?


Achja, geht es euch auch so auf die Eier wenn euer Beitrag ganz unten auf der Seite steht?


Ciaosen
 
Original geschrieben von Joo
Dann bin ich ja beruhigt :)

Haste die Alte mit der Geschichte rumgekriegt?


Achja, geht es euch auch so auf die Eier wenn euer Beitrag ganz unten auf der Seite steht?


Ciaosen


hehe nö hab ich nich :p
war aber auch nich meine absicht.

aber ihre freundin war geil und die fand die geschichte auch toll :D


OHJA MIR GEHTS EXTREM AUF DIE EIER BESONDERS IN SONEM THREAD !
 
Der Zombie tötete das Mädchen und kurz danach ihren Hund. Oder war es umgekehrt? Er lief zum Klo und spülte ihren abgerissenen Kopf hinunter. Später fühlte er sich in romantischer Stimmung und schickte einen Liebesbrief zu Frau Amanda , der jedoch nie angekommen sollte. Er fütterte die Tauben und hockte sich auf die Bank und wollte schlafen. Plötzlich sah er sein nächstes Opfer. Oh es war eine anstrengende Nacht. Zärtlich nahm er die Eisenstange in die Hand und stand auf.
 
Original geschrieben von die fette ratte
Der Zombie tötete das Mädchen und dann ihren Hund. Oder war es umgekehrt? Er lief dann zum Klo und spülte ihren abgerissenen Kopf hinunter. Dann fühlte er sich in romantischer Stimmung und schickte einen Liebesbrief zu Frau Amanda , der jedoch nie angekommen sollte. Er fütterte die Tauben und hockte sich dann auf die Bank und wollte schlafen. Dann sah er sein nächstes Opfer. Oh es war eine anstrengende Nacht. Zärtlich nahm er die Eisenstange in die Hand und stand auf.

Dann schrieb er so oft dann, dass sein Story dann schließlich und endlich von einem Dan korrigiert werden musste, der dann starb, weil er dann mit Gott reden konnte.
 
Original geschrieben von die fette ratte
Der Zombie tötete das Mädchen und kurz danach ihren Hund. Oder war es umgekehrt? Er lief zum Klo und spülte ihren abgerissenen Kopf hinunter. Später fühlte er sich in romantischer Stimmung und schickte einen Liebesbrief zu Frau Amanda , der jedoch nie angekommen sollte. Er fütterte die Tauben und hockte sich auf die Bank und wollte schlafen. Plötzlich sah er sein nächstes Opfer. Oh es war eine anstrengende Nacht. Zärtlich nahm er die Eisenstange in die Hand und stand auf.


Neue Version ohne dann Inflation.
;) :rolleyes:
 
Re: Re: STARK

Original geschrieben von fAbi-Shoxx


find ich auch nich schlecht, obwohl du vielleicht auch ne beschreibung hättest abgeben können oder so.
aber gutes ende :D

;) vielleicht sollt ich dazu schreiben, dass die geschichte wahr ist? :(
 
Re: Re: Re: STARK

Original geschrieben von Smooth810


;) vielleicht sollt ich dazu schreiben, dass die geschichte wahr ist? :(



z.b. :)

oder warum du die geschichte schreibst....
oder ob du sie extra für den thread geschrieben hast etc....


lies dir mal meine geschichte durch (ganz oben) und
die beschreibung dazu vorher vielleicht leider nich auf derselben seite

dann weißt du was ich mein :)
 
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