Kurzgeschichten

Loß verdammt sagt doch mal was:mad:
Ich habe nicht umsonst ne halbe stunde auf die tasten gedrückt
 
Original geschrieben von ²°°³

"Sein Bruder wird mit ihm kommen" flüsterte mir eine Stimme von hinten. Ich kenne die Stimme und die dazugehörige Person auch.
"Guten Morgen Sophie"
"Hey "
"Du bist ziemlich früh hier"
"Du aber auch"
"Woher weißt du das sein Bruder mitkommt"
"Er hat damit am Freitag gedroht"
Einpaar Minuten herrscht Schweigen.
"Was hast du am Wochenende gemacht ?" setzte sie unseren Small Talk fort. Ein Pfefferminzgeruch vermischt mit ihrem Parfum kam mir entgegen.
"Ich war bei Verwandten eingeladen" flunkerte ich. Ich möchte nicht das sie erfährt dass ich das ganze Wochenende zu Hause verbracht habe und zugekifft Bücher gelesen, Computer gespielt oder Fernsehen geschaut habe.

Das hat mir am besten gefallen, eigentlich hat mir bis aufs Ende alles gefallen, aber da hab ich mich irgendwo wiedergesehen;) :cool:
 
Original geschrieben von Mackxiko


Das hat mir am besten gefallen, eigentlich hat mir bis aufs Ende alles gefallen, aber da hab ich mich irgendwo wiedergesehen;) :cool:

Hab garnicht gemerkt das jemand antwortet:)
Ich danke dir das gibt mir einen kleinen Ego-Schub
 
Edgar Wallace saß voller Angst im Klassenzimmer und spielte nervös mit seinem Stift. Der alte Mathelehrer mit den bösen Augen kam immer näher." Ja Ja Herr Wallace das war wohl nichts, sagte der Unhold mit sarkastischem Unterton. Fünf minus."
Erleichtert das es keine Sechs war,nahm der arme Edgar einen Schluck Cola zu sich und verwünschte die Mathematik.
Die nächste Prüfung war in 2 Wochen. Der Horror nahm kein Ende...........
 
Original geschrieben von die fette ratte
Edgar Wallace saß voller Angst im Klassenzimmer und spielte nervös mit seinem Stift. Der alte Mathelehrer mit den bösen Augen kam immer näher." Ja Ja Herr Wallace das war wohl nichts, sagte der Unhold mit sarkastischem Unterton. Fünf minus."
Erleichtert das es keine Sechs war,nahm der arme Edgar einen Schluck Cola zu sich und verwünschte die Mathematik.
Die nächste Prüfung war in 2 Wochen. Der Horror nahm kein Ende...........


Ziemlich kurz deinen Kurzgeschichte:oops: :D
 
Endzeitstimmung

Er sitzt auf dem Sofa.
Mit leerem Blick, mit blutverschmierten Händen, mit blutbesudelten Kleidern. Die Klinge in der Hand.
Ein Klopfen an der Tür reisst ihn aus der Trance.
Er schaut zur Tür. =Soll ich sie öffnen?= denkt er sich.
Langsam steht er auf. Geht zur Tür. Öffnet sie. Niemand mehr da. Macht sie wieder zu. Geht zurück und setzt sich wieder hin.
Schaut sich die Klinge an. Schaut sich seine Hände an. =Woher kommt das Blut? Was ist passiert?=
Erinnerungen kommen wieder.
Dunkel, neblig umwoben.
Eine Ahnung beschleicht sein Gewissen.
Die Trance und Erinnerungen reissen ihn abermals vom Sofa.
Schlurfend zieht ihn die Kraft in's Schlafzimmer. Er sieht es und die Erinnerung ist klar wie das eisigste Eis.
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Es war Nacht. Er war nicht allein. Der Mond schien kalt und klar. Er hatte es nicht geplant. Es packte ihn einfach. Er empfand etwas dabei. Etwas wie Lust. Es erregte ihn.
Das Blut. Die Schreie.
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Er kann sich nicht erklären. Will es auch nicht.
Still und leise kniet er sich neben ihrem toten Körper in's trockene Blut.
Die Klinge noch immer fest in der Hand.
Langsam führt er sie an seine Arme. Sie fühlt sich kalt an. Sehr kalt. Der Schmerz ist angenehm befreiend. Er sieht sein eigenes Blut den Arm entlang laufen. Ihm wird schummrig. Er wird müde. Kippt vornüber auf sie drauf und stirbt.

Ende
 
Möchte dich jetzt nicht runter machen aber das hat mir nicht gefallen. Deine Sätzte sind viel zu kurz natürlich kann man auch kurze Sätze verwenden aber doch nicht den ganzen Text durch. Das ist wohl auch der Grund warum ich beim Lesen kein Stück Spannung oder ähnliches verspürte
 
Ehrlich gesagt wollte ich auch keine Spannung oder ähnliches erzeugen.
Der Text sollte eher bedrückend wirken.
 
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1

Sein Apartment war dunkel und stickig. Nur kleine Sonnenstrahlen zwangen sich durch die Schlitze der Rolladen, die ihren Weg über den peinlich sauberen Teppich bis zum Bücherregal fanden. Die Ebenen des Regals waren streng nach Kategorien sortiert; auf den obersten zwei Reihen fanden Bücher von Machiavelli und Platon ihren Platz; die mittlere Reihe hatte Romane von Joanne K. Rowling, John F. Case, Stephen King oder Ian Rankin zu bieten. Viele davon sahen ungelesen aus, als wären sie vor kurzem erst gekauft und für verregnete Wochenenden aufgehoben worden.
Phillip Pold saß tief eingesunken in seinem Sessel und starrte zu dem gegenübersitzenden Mann im silbernen Anzug, die Unterlippe vorgezogen wie ein kleines Kind. Der Mann schwenkte sein Weinglas vor sich, lauschte in die Stille oder dachte nach oder beides. »Wir sollten nun endlich besprechen wie's weitergeht.«, sagte der Mann, beugte sich nach vorne und stellte das Glas auf den Tisch. Anschließend setze er sich zurück und trommelte seine Fingerspitzen gegeneinander. Pold bedachte ihn mit einem leichten Nicken. Von draussen ertönte ein lautes Moped, das sich rasch näherte und genauso schnell wieder verstummte.
»Vielleicht«, sagte Pold, »sollten wir ... nun ja ... einfach abwarten?«
»PHIL!!!« Martin Winterline warf die Hände in die Luft, beugte sich wieder nach vorn und stütze sich mit seinen Handballen auf die Knien ab. »Das ist doch wohl nicht dein Ernst!«
»Beruhige dich, Martin.« beschwichtigte ihn Pold, erhob sich aus demo Sessel, ging zum Fenster und drückte eine Lamelle hinunter, um auf die Strasse sehen zu können.
Obwohl es auf dem Abend zuging, war die Sonne immer noch so hell wie am Mittag. Das Licht der Strassenlaternen schien so überflüssig wie ein Fahrrad für Fische.
Pold blicke entlang der menschenleeren Bicherouxstrasse und blätterte in seinen Gedanken. Er konnte die auf ihn fixierten Augen von Winterline geradezu in seinen Nacken spüren und wurde langsam nervös, als ihm kein anderer Gedanke als "Hab ich das Licht im Büro auch wirklich ausgemacht?" kam. Pold litt schon seit Jahren an starken Phobien und paranoiden Wahnvorstellungen. Sinnlose, aggressive oder obzöne Gedanken zwangen sich ihm auf und verleiteten ihn zu ständig wiederholenden Handlungen, die zwanghaft durchgeführt werden mussten. Seinem Psychologen erklärte er immer wieder, dass Ordnung und Sicherheit der zentrale Mittelpunkt seiner Zwangshandlungen waren, und er nicht krank, sondern lediglich verantwortungsbewusst sei.
Von hinten hörte Pold wie Winterline seufzte und sich von der Couch erhob. Er stellte sich neben Pold und schaute hinunter auf die Strasse, wärend seine linke Hand nervös mit irgendetwas in der Hosentasche klimperte.
Draussen herrschte Totenstille; niemand ausser Pold und Winterline schien sich zu dieser Zeit in der Bicherouxstrasse aufzuhalten; kein Kind spielte im Vorgarten; niemand brachte den Müll raus; niemand polierte seinen Wagen - nichts. Seitens der pechschwarz geteerten Strasse fand man nur exquisiete Neubauten, die alle nur - so schien es - von wohlhabenden Rechtsanwälten, Geschäftsmänner, Banker, Manager, Firmenbosse und ihren kleinen Familien bewohnt wurden, dessen Kinder Klavier- oder Reitunterricht nahmen und sich nicht dafür interessierten, vor dem Haus mit Ball oder Kreide zu spielen. Vor den Garagen der Häuser wurden Luxusmodelle deutscher Wagen zur Schau gestellt. Wenn es ein Wettbewerb gewesen wäre, dann hätte das dritte Haus auf der linken Seite ganz klar gewonnen; 2 Mercedes der S-Klasse in der Einfahrt, und einen Familienvan der Marke VW-Touran hatte hier weit und breit niemand sonst zu bieten. In dieser Strasse sah alles so perfekt aus, das man meinen konnte, zwischen den Wänden dieser Häuser wohnten Massenmörder. Alles, was in dieser perfekten Strasse überhaupt nicht ins Bild passte, war die Frau, die im Nachthemd plötzlich aus dem Haus Nummer 4 rannte und wie wild anfing zu schreien. Pold schreckte aus seinen Gedanken hoch; Winterlines linke Hand stand plötzlich völlig still und das Klimpern in seiner Hosentasche erstarb.
 
Er saß im Bus und fuhr. Neben ihm eine geschminkte, auf Wellness, Fitness und Schönheit getrimmte Frau. Sie erzählte irgendwas von wegen, dass sie ihren Kater kastrieren wolle. Er dachte daran, dass Leute dieser Art wohl auch die Kastration für Sexualverbrecher forderten und verlor sich an einem Werbeplakat, dass für einen Venus-Rasierer warb.
Frauen ohne Haare. Ein Schönheitsideal. Wenn dem so sei, musste Sinead O´Connor die schönste Frau auf der ganzen Welt sein.
Wahrscheinlich hatte er heute noch nicht genug getrunken. Die Sonne blendete ihn und überhaupt hoffte er auf ein paar Regenwolken, die das Make-Up dieser verlogenen Ziege in den nächsten Abguß spülten.
Was sich wohl dahinter befand? Die übliche Dummheit, durch Toleranz, Mittelmäßigkeit und übertriebenes Mitgefühl genährt...ein Haufen Schafe, die allesamt "Mäh" schrien. Jeder hielt sein "Mäh" für das gehaltvollste und für das richtigste und vernünftigste. Aber hatte nicht immer der Schlächter das letzte Wort? Was nützt das gehaltvollste "Mäh" gegen einen Bolzenschuss?
Ein Bolzenschuss Heroin direkt in den Kopf. Er wurde unruhig auf dem Sitz. Er hasste die Schafblicke, fast so sehr wie ihre Laute. Ein saftiges Schafsteak in Herointunke. Gar nicht mal so schlecht. Er grinste, um sich dann mit einem Taschenmesser in die Hand zu schneiden. Blut lügt nicht. Nein. Blut lügt. Im Körper fliesst es blau, aussen scheint es rot. Verlogene Pisse.
Ein Sandler kniete vor der Bushaltestelle und hielt einen Pappbecher hoch wie eine Reliquie. "Das sind eure Heiligen", dachte er. "Verkommenes Pack mit nichts als Flausen im Kopf und Flöhen in der Kleidung. Dorthin geht euer Geld, eure Energie."
Der Götzenstatue schnitt er mit seinem Messer den Kopf ab. Zahnpastalächeln trauten ihrem Schimmern nicht.
 
Original geschrieben von Twitch of the D

Ein Bolzenschuss Heroin direkt in den Kopf. Er wurde unruhig auf dem Sitz. Er hasste die Schafblicke, fast so sehr wie ihre Laute. Ein saftiges Schafsteak in Herointunke. Gar nicht mal so schlecht. Er grinste, um sich dann mit einem Taschenmesser in die Hand zu schneiden. Blut lügt nicht. Nein. Blut lügt. Im Körper fliesst es blau, aussen scheint es rot. Verlogene Pisse.

geil alter geil , ich kriegn ständer !!!
 
der typ zieht ne knarre im bus und die menge ist entsetzt - er zwingt den busfahrer die richtung zu ändern dabei löst sich ein schuss und das baby vom vierer befindet sich nun zu 2/3 an der decke wieder , ich steh da und kann baby blut schmecken , es schmeckt leicht süsslich -
der busfahrer kriegt ein schreck und verliert bei 60 - 70 kmh die kontrolle über den bus , ich kann grad das steuer noch rumreissen indem ich eingreiffe und den busfahrer vom sitz dränge , ich sitz jetz am steuer und habe die kontrolle über den bus und boom der nächste schuss trifft den busfahrer im hals , er zappelt und zappelt vor sich hin , während ihm aus der halsschlagsader bestimmt 5 liter blut laufen die sich zu einer schönen pfütze gebildet haben -
ein kooler von hinten aus der letzten bank versucht nach vorne zu stürmen um dem grauen ein ende zu setzen doch rutscht kurzerhandaus in der pfütze und bricht sich das genick , schicksal oder dumm gelaufen schmunzel ich vor mich hin und ertapp meine kranken phantasien , wie es wohl dem nächsten ergeht haha -
scheisse nur das da plötzlich eine polizei barriere vor sich in den weg stellt und den bus zum stoppen bringt in dem er umkippt , überall blut überall blut - noch 2 min bis die zeit kommt , dann richt ich mich selbst aber vorher nehm ich noch soviele schweinsnasen an bullen mit -
HÖLLE ICH FREU MICH AUF DICH
 
Original geschrieben von Joey Massino
der typ zieht ne knarre im bus und die menge ist entsetzt - er zwingt den busfahrer die richtung zu ändern dabei löst sich ein schuss und das baby vom vierer befindet sich nun zu 2/3 an der decke wieder , ich steh da und kann baby blut schmecken , es schmeckt leicht süsslich -
der busfahrer kriegt ein schreck und verliert bei 60 - 70 kmh die kontrolle über den bus , ich kann grad das steuer noch rumreissen indem ich eingreiffe und den busfahrer vom sitz dränge , ich sitz jetz am steuer und habe die kontrolle über den bus und boom der nächste schuss trifft den busfahrer im hals , er zappelt und zappelt vor sich hin , während ihm aus der halsschlagsader bestimmt 5 liter blut laufen die sich zu einer schönen pfütze gebildet haben -
ein kooler von hinten aus der letzten bank versucht nach vorne zu stürmen um dem grauen ein ende zu setzen doch rutscht kurzerhandaus in der pfütze und bricht sich das genick , schicksal oder dumm gelaufen schmunzel ich vor mich hin und ertapp meine kranken phantasien , wie es wohl dem nächsten ergeht haha -
scheisse nur das da plötzlich eine polizei barriere vor sich in den weg stellt und den bus zum stoppen bringt in dem er umkippt , überall blut überall blut - noch 2 min bis die zeit kommt , dann richt ich mich selbst aber vorher nehm ich noch soviele schweinsnasen an bullen mit -
HÖLLE ICH FREU MICH AUF DICH

kraaaaank:eek: :rolleyes:
lol naja,hat leichte schwächen,aber zur allgemeinen belustigung sehr gelungen :cool:
geil waren die kurzgeschichten von Jeff Duran und Twitch of the D.
Schreibt ma mehr so heißen scheiß.:)
 
das reinkopieren Spaare ich mir einfach

auf

www.seraphimsquad.de

findest Du fast alle meine Kurzgeschichten.

Sie handeln von diesem und jenem und eine erotische-Geschichte ist auch dabei. (ob das den Zugriff erhöt.....ich weis ja nicht so recht)
 
Original geschrieben von D.mon

und eine erotische-Geschichte ist auch dabei. (ob das den Zugriff erhöt.....ich weis ja nicht so recht)

also, das is ja jezz ehrlich nich böse gemeint, aber ich hab tränen gelacht :D sorry...
 
Original geschrieben von Smooth810


also, das is ja jezz ehrlich nich böse gemeint, aber ich hab tränen gelacht :D sorry...

sehr, sehr geil :D

Er wahr schon sehr erregt als Sie Ihn befreite, um sogleich sein pralles Gemächt zu Massieren. Sie schaute sich seinen Pfahl genau an um Ihn dann tief in Ihren weichen Mund zu saugen. Ihre Hände ertasteten seine muskulösen Schenkel und seinen knackigen Po. Owquie´ stöhnte und sein Pfahl war noch nie so hart wie in diesem Moment. Nach ein paar Minuten faßte er Sie in die Talje, um Sie zu einem großem Findling zu tragen. Sie Hielten sich ganz fest umschlungen in den Armen und als Sie Ihre Beine um seine Hüften klammerte, rutschte sein Glied in Ihren nassen und fruchtbaren Garten. Ihren Küssen war die Leidenschaft leicht anzusehen.

Dann setzte er Sie auf den Stein, und Sie spreizte bereitwillig, grade zu fordernd Ihre Schenkel um Ihm den Blick auf Ihre voll erblühte Rose zu gewähren. Der Nektar der Lust glänzte auf Ihren saftigen Blättern, und Owquie´ küßte erst Ihren Fuß, um dann die Innenseite Ihrer Schenkel mit seinem lustvollem Zungenspiel bis zu Zai j´iras Blüte hinunter zu gleiten. Dann streichelte er mit seiner Zungenspitze sanft über Ihre Blätter, wobei er an Ihrem Stempel saugte. Darauf öffnete sich Ihr Kelch noch weiter. Zai j´ira packte Seinen Kopf und bäumte sich auf. Er tauchte seine Zunge in Ihren Blütenkelch ein und Sie Stöhnte vor Wollust. Das Zarte saftige Fleisch Ihrer Rose war ganz heiß und naß als Owquie´ Über Ihren Bauch nach oben wanderte, um Zai j´ira erneut mit einem Kuß seine Liebe zu gestehen. Doch Sie stemmte Ihre Hände gegen seine Brust und drückte Ihn auf die Decke. Dann setzte Sie sich auf seinen Bauch und preßte Ihre saftige Blüte gegen seine Beinmuskeln, um dann auf Ihm runter zu rutschen wie eine Schnecke, Sein Pfahl gleitete über Ihre Haut zwischen Ihren Brüster hindurch bis Sie erneut seinen strammen Speer lutschen konnte. Da Zai j´ira nun Ihre Rose an seinen Fuß drückte, fing er an mit seinem Spann Ihren lüsternen Quell zu massieren. Ihre Sehnsucht lief aus dem wunderschönen Blütenkelch und benetzte seinen Spann. In diesem Moment packte er sie in den Nacken um sie auf den Bauch zu drehen, und er setzte sich auf Ihre Oberschenkel, um dann mit seinem Speer in Ihr williges Fleisch einzudringen.

...:rolleyes: :D
 
Original geschrieben von Satyr
Er beobachtete die Frau gegenüber in der Scheibe. Kein Lächeln. Warum auch? Stationen mit ähnlichen Namen wechselten zu Menschen mit ähnlichen Gesichtern. Straßenbahn nannten sie so etwas. Er nannte es Kotzen.
An einem so wunderschön ausgekotzten Morgen wie diesen gab es nichts auszusetzen. Nach dem Krieg war vor dem Krieg wie man es der Tageszeitung entnehmen konnte. Schüler gingen zur Schule, Studenten zur Uni, Leute zur Arbeit. Rentner gingen spazieren oder ins Café. Er ging fort.
Kein bestimmtes Ziel im eigentlichen Sinne, nur fort. Von daher wäre es schwachsinnig gewesen ein Ticket zu lösen. Kein Verkehrsbund fuhr wirklich dorthin, wo er hin wollte.
Debile Models grinsten ihn von Hochglanzplakaten an. H&M-Schlüpfer, die bis zur nächsten Vergewaltigung halten würden. Für Zwei NeunundNeunzig ein echtes Schnäppchen.
Selbstgefällig wie dieses Arschloch durch den Zug zu schweben schien, musste es ein Kontrolleur sein. Er schnappte sich seine Lederjacke und stieg an der nächsten Station aus.
Schönes Wetter heute. Um ihn herum wieder ein Haufen Schüler, Studenten, Leute und Rentner. Alle in dem Glauben sie bewegten die Welt. Einen Dreck taten sie. Wie ein altes Zirkuspferd wiederholten sie nur die Tricks, die man ihnen beigebracht hatte.
Er kannte auch einige dieser Kunststücke. Wer eigentlich nicht? Manche waren so perfekt darin, dass sie eine eigene Scheissfernsehshow erhalten sollten: Die Marc sagt artig guten Tag-Show, die Elisabeth-grinst-behindert-wie-immer-Revue oder die Ali-Alla-Isch****disch-Gala. Er spuckte auf den Boden und stieg in die nächste Bahn Richtung Mediapark. Scheisse ja, er war ein Produzent und war gerade im Begriff einen Mehrteiler abzuschließen. Das tragische Ende lag vor ihm. Der Setdesigner hatte wahrscheinlich wieder Scheisse gebaut. Die Sonne schien zu laut und die Menschen hangen wie Schlücke Wasser in den Sitzen. Er würde sie alle trinken...Schluck für Schluck.
muhahaha:D:D:D:D:D
 
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