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Original geschrieben von akrylamit-one
Ich würde wenn überhaupt nur Drogen unter bestimmten auflagen legalisieren, wenn sie als Heilmittel wirken.
Habe nichts gegen Drogen, weil ich selber schon alles mögliche ausprobiert habe, auch Chemie und Koka, aber man muss Leute davor schützen, vor allem so Junge Leute die alles amchen wollen, und nicht drauf klar kommen. Kenne auch so Leute die mit 14 angefangen haben Teile zu nehmen, die sind heute 20 und schon ziemlich kaput, und damals war es noch alles lustig und cool.
Jetzt kann man natürlich sagen, die Drogen sind dann ab 18, aber das lässt sich ja bekanntlich wie beim Alk umgehen.
Hinzu kommt die belastung der Krankenkassen, wenn jeder Arsch hier im Land Drogen nimmt, und dessjhalb irgentwann in Behandlung muss.
Wer Drogen nhemen will bekommt sie ja trotzdem überall weg, desshalb sollte man sie aber nicht der breiten Masse so zugänglich machen.
Man müsste sich eben die Folgen überlegen, wobei eine Cannabis-Legalisierung nicht so besonders schlimm wäre, in Holland gehn die Leute auch richtig damit um.
Aber bei Chemie und Koka, wäre ich eher dagegen, man bleibt da zu schnell drauf hängen
Original geschrieben von TheMajor
.Alkohol und Zigaretten sind zwar erlaubt, aber so ist das nun mal,
Original geschrieben von akrylamit-one
Ich würde wenn überhaupt nur Drogen unter bestimmten auflagen legalisieren, wenn sie als Heilmittel wirken.
Original geschrieben von H aka N
Genauso sieht es mit dem
Argument aus, Haschisch sei eine Einstiegsdroge. Nur duch die
Illegalität kommt man in Kreise, in denen auch Heroin oder Crack
angeboten wird.
Original geschrieben von Hans Heroin
genau das ist aber kompletter bullshit
haschisch ist definitiv eine einstiegsdroge, und das hat wenig mit illegalität zu tun
Original geschrieben von KINTO SOL
Ich finde es Quatsch zu sagen, Alkohol ist legal, also legalisiert auch Hanf. Nur weil ein Übel legal ist, muss nicht ein weiteres legalisiert werden. Am besten wäre es ja das vorhandene zu verbieten, aber das ist gesellschaftlich nicht möglich.
Andererseits sollte eigentlich jeder das Recht haben, mit seinem Körper zu machen was er will, solange er niemanden anderen schadet. Dann sollte auf jeden Fall ärztliche Behandlung für solche Leute aber aus deren eigener Tasche bezahlt werden und nicht durch die Allgemeinheit. Jeder der gesund lebt, zahlt für solche Leute die Behandlung. Das sehe ich nicht ein.
Hinzu kommen dann womöglich noch sozialer Abstieg und Beschaffungskriminalität, ich sehe da keinerlei Vorteile von Legalisierung.
Original geschrieben von Hans Heroin
genau das ist aber kompletter bullshit
haschisch ist definitiv eine einstiegsdroge, und das hat wenig mit illegalität zu tun
fakt ist, dass in kifferkreisen auch härtere drogen genommen werden, das ist fakt, und keiner kann das leugnen.
ich hab das selber gemerkt, als ich zu kiffen angefangen hab
man lernt neue leute kennen, und so weiter.
ich hätte mit 13/14 ohne probleme harte drogen kaufen können.
es geht um den umgang und die sozialen kontakte, in die man hineinkommt wenn man kifft
kiffen IST eine einsteigsdroge
Original geschrieben von Hans Heroin
kiffen IST eine einsteigsdroge
Original geschrieben von Hans Heroin
genau das ist aber kompletter bullshit
haschisch ist definitiv eine einstiegsdroge, und das hat wenig mit illegalität zu tun
fakt ist, dass in kifferkreisen auch härtere drogen genommen werden, das ist fakt, und keiner kann das leugnen.
ich hab das selber gemerkt, als ich zu kiffen angefangen hab
man lernt neue leute kennen, und so weiter.
ich hätte mit 13/14 ohne probleme harte drogen kaufen können.
es geht um den umgang und die sozialen kontakte, in die man hineinkommt wenn man kifft
kiffen IST eine einsteigsdroge
es durch studien belegt ist das nur die von sherlock genannten 5% der kiffer auf härtere drogen umsteigen.
Original geschrieben von bobbyM
wie wird so eine studie durchgeführt? telefonisch?
Überwiegend abgelehnt wird nunmehr die Auffassung, Cannabis habe eine "Schrittmacherfunktion" auf härtere Drogen hin, soweit damit eine stoffliche Eigenschaft der Cannabisprodukte bezeichnet werden soll (vgl. Körner, a.a.O., Anhang C 1, Rdnr. 46 m; Geschwinde, a.a.O., S. 44 f., Rdnr. 166; Quensel, a.a.O., S. 391; Bundesgesundheitsamt, a.a.O., S. 22 ff.). Dies deckt sich mit dem Ergebnis der Repräsentativerhebung 1990 (Anlage 3 zur Stellungnahme der Bundesregierung im Verfahren 2 BvL 43/92, S. 15), wonach nur 2,5 % der Haschischkonsumenten auch andere unter das Betäubungsmittelgesetz fallende Drogen gebrauchten. Damit wird nicht ausgeschlossen, daß in einer nicht näher bestimmbaren Zahl von Fällen der Cannabiskonsum einen "Umsteigeeffekt" auf harte Drogen zur Folge hat. Dies wird allerdings weniger auf die Rauschgewöhnung als vielmehr auf die Einheitlichkeit des Drogenmarktes - der Cannabisverbraucher bezieht das Haschisch in der Regel bei Dealern, die auch mit "harten" Drogen handeln - zurückgeführt
Original geschrieben von Jigger
Falsch, ein Pluspunkt wäre ein Haufen an Steuergeldern für den Staat. Der nächste Punkt ist, dass Beschaffungskriminalität eingeschränkt wird, keinen Plan wie du daraufkommst, dass es anders wäre! Der dritte Pluspunkt ist, dass es keine Dealer mehr mit abge****ten Scheißkursen gibt, ganz simpel eigentlich!
Original geschrieben von iLL machine
wenn jemand nicht umgehen kann möge er sterben , legalisiert alles
Original geschrieben von KINTO SOL
Mit den Steuergeldern ist wohl nicht dein Ernst? Mehrwertsteuer und welche Steuern schlägst du noch so vor?
Original geschrieben von Sherlock Homez
z.B., ja. Das Geld das im Moment für die Verfolgung von Cannabisbedingten Straftaten ausgegeben wird sollte lieber in die Prävention oder Behandlung von wirklich schwerabhängigen gesteckt werden.
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