GescheiterteExistenz
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Auch beim erwähnten „Lockdown“ haben Gegner davon eine außerordentlich große Plattform in der sogenannten Lügenpresse erhalten und dort dann halt nicht überzeugen können.
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Es gibt keinen Diskurs? Diese ganzen Schaumschläger werden ständig in Talkshows eingeladen und dürfen ihren Schwachsinn verbreiten. Selbst ein Dieter Bohlen(!) wird ernsthaft zu dem Thema befragt.
Auch beim erwähnten „Lockdown“ haben Gegner davon eine außerordentlich große Plattform in der sogenannten Lügenpresse erhalten und dort dann halt nicht überzeugen können.
unter anderem von der afd. worüber reden wir hier? jeder, der möchte, kann die medien konsumieren, die seiner eigenen position nahe kommen oder er kann gezielt konträre seiten des meinungsspektrums einholen, indem er erst taz und dann junge freiheit liest. wo is das problem?Naja. In den ersten Corona Monaten wenn nicht Jahren wurden die staatlichen Maßnahmen, wenn sie kritisiert wurden eher als zu schwach kritisiert.
Wieviel Raum willst du den Vads, Varwicks und Prechts denn noch geben? Die finden seit Beginn des Überfalls in sämtlichen Leitmedien statt. Verlangst du ernsthaft eine 50:50 Gewichtung?"medial nicht so stark abgebildet" - gefühlt ist das doch in Talkrunden eher die Außenseitermeinung und zumindest in den Medien, die ich konsumiere Spiegel, TAZ, WELT usw. gibt es deutlich mehr pro als contra Artikel.
Und auch Dieter Bohlens Aussage zu dem Thema war keinesfalls dämlich, wenn seine Meinung in diesem Kontext natürlich auch so relevant ist wie die von uns beiden.
Was findest du an diesem Statement nicht dämlich? Bitte einmal markierenBohlen hatte in einem Video, das ihn bei einer Podiumsveranstaltung zeigt, zur westlichen Politik als Reaktion auf den Krieg gesagt: „Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen.“ Weiter sagte er in dem kurzen Clip: „Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das, das ist doch alles scheiße aus meiner Sicht.“
Bohlen, der seit Jahren kein Magazin-Interview gegeben hat, sprach jetzt mit dem stern über seine Rückkehr zu "Deutschland sucht den Superstar" am 14. Januar - und über seine damaligen Äußerungen zum Krieg. "Ich finde extrem schlimm, was Putin macht. Ich finde diesen Krieg entsetzlich, und die furchtbaren Bilder aus der Ukraine machen mich und meine Familie tief traurig", sagt er im aktuellen stern. "Aber ich kenne Physik: Druck erzeugt Gegendruck. Mit Gewalt, damit, immer noch mehr Panzer hinzuschicken, schafft man diesen Krieg nicht aus der Welt - nur das meinte ich, und nur das wollte ich sagen."
Beziehe mich auf die Aussagen im aktuellen Interview und das ist nichts, was man skandalisieren müsste, sondern eine legitime Position. Medial werden diese als "umstrittene Aussagen zum Krieg" geframed und genau das ist das Problem.
Beziehe mich auf die Aussagen im aktuellen Interview und das ist nichts, was man skandalisieren müsste, sondern eine legitime Position. Medial werden diese als "umstrittene Aussagen zum Krieg" geframed und genau das ist das Problem.
Panzer aus Industriebeständen dauert wohl recht lange bis die wieder in Stand gesetzt sind..........
88 Leo 1 Panzer haben die noch. Dauert aber 1 Jahr die wieder frisch zu machen.
müsste man wohl erstmal an die bundeswehrbestände ran und die später dann wieder auffüllen
Wer aus der Bubble darf sowas denn in Kolumnen und Talkshows fordern? Bitte mal konkrete Beispiele. Irgendwelche Twitter-Kommentare zählen nicht.Ich habe es glaube ich schon vor einigen Monaten hier geschrieben: ich als Mensch, der sich seit Jahren mit Sicherheitspolitik beschäftigt und auch einen Teil seines Studiums drauf ausgerichtet hatte, finde es kritisch, wenn die (linken) Bubbles, die über Jahrzehnte alles militärische abgelehnt haben, plötzlich Flugverbotszonen, Panzerlieferungen usw. im moralisierenden Duktus zu fordern, weil es gerade en vogue ist. Das ist mir persönlich alles zu unreflektiert - vor allem im Hinblick auf das Eskalationspotential. Da ist mir sogar ein Stegner, der bei seiner - in meinen Augen falschen Haltung - bleibt, statt nach dem 24.02 die Peace-Fahne gegen die NATO-Fahne einzutauschen.
Sagt wer? Ein nicht unerheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung hat zu vielen Themen eine völlig unqualifizierte Meinung, die man sicherlich nicht im Diskurs gleichwertig darstellen muss. Ich wüsste auch nicht, wo einem der drei mal nicht die Chance gegeben wurde, sich den Gegenargumenten zu stellen.Vads, Varwicks oder Prechts Meinung bilden - ob man es mag oder nicht, einen nicht unerheblichen Anteil der Meinung in dieser Bevölkerung ab. Also sollten diese natürlich Teil dieses Diskurses auf Augenhöhe sein und nicht vorab schon entsprechend negativ geframed werden, auch wenn man die Argumentation natürlich kritisieren kann.
naja, das ist etwas zu simpel. gerade medial ergibt es schon sinn, sendezeit anhand von nachgewiesenen qualifikationen oder gesellschaftlicher relevanz zu verteilen. meinungsfreiheit heißt ja nicht, alle möglichen meinungen auch gleichwertig abzubilden und dabei am besten noch als inhaltlich gleichwertig darzustellen.wat ist denn überhaupt eine qualifizierte oder unqualifizierte Meinung? Sollte man sowas bei einer Meinungsfreiheit nicht einfach eine Meinung sein lassen?
Dir sind also Leute, die auf ihren festgefahrenen Meinungen beharren anstatt sie zu ändern, nachdem man merkt, dass die vielleicht nicht funktionieren lieber? Du überrascht mich immer wieder, und das nicht im positiven Sinne.Das ist mir persönlich alles zu unreflektiert - vor allem im Hinblick auf das Eskalationspotential. Da ist mir sogar ein Stegner, der bei seiner - in meinen Augen falschen Haltung - bleibt, statt nach dem 24.02 die Peace-Fahne gegen die NATO-Fahne einzutauschen.
geht doch eher darum ideologisch konsequent zu bleiben und die eigenen werte nicht bei jedem $currentevent über den haufen zu werfenDir sind also Leute, die auf ihren festgefahrenen Meinungen beharren anstatt sie zu ändern, nachdem man merkt, dass die vielleicht nicht funktionieren lieber? Du überrascht mich immer wieder, und das nicht im positiven Sinne.
Ist dir der Gedanke gekommen, dass du es bei dieser Krise nur nicht so empfindest weil du diesmal ungefähr die selbe Meinung wie „die Medien“ hast, während du bei anderen Krisen ggf eher eine konträre Meinung hattest und es dir deswegen überhaupt aufgefallen ist?Würde deiner Medienkritik bei vergangen Krisen (insbesondere Euro) zustimmen, aber beim Ukrainekrieg trifft das meiner Meinung nach nicht so. Hierzu hat sich jeder laut und breit geäußert und wurde bei Lanz und Co meiner Meinung nach recht ausgewogen diskutiert.
Dein ganzer Punkt ist schon invalid, weil du diesen Begriff in Anführungszeichen setzen musstestdie Medien
Selten so einen Schwachsinn gelesen.Dein ganzer Punkt ist schon invalid, weil du diesen Begriff in Anführungszeichen setzen musstest
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