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Wird Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin am 26.06.2023 noch am Leben sein?


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Du hast den Rest der Seite schon gelesen oder? Es geht doch um Chavezz Medienkritik, die Vandal in dem Post den ich zitiert habe aufgegriffen hat. Auf die hierbei kritisierten Medien habe ich mich bezogen. Ist eigentlich auch komplett offensichtlich aber gut.
Woraufhin ich meinte, dass jeder die zu seiner meinung passenden medien in diesem land finden und konsumieren kann. Aber du drückst ja immer nur Nein und führst nicht ein einziges Mal aus, wie dir genehme Alternativen aussehen könnten.
 
geht doch eher darum ideologisch konsequent zu bleiben und die eigenen werte nicht bei jedem $currentevent über den haufen zu werfen

Warum sollte es etwas positives sein, ideologisch konsequent zu sein und nicht die Fähigkeit zu besitzen, aus dem Schatten der eigenen Ideologie zu treten, wenn sie mit den realen Gegebenheiten zusammenstoßen? Am Ende kriegst du dann solche Gestalten wie Wagenknecht die sich alles zurechtbiegen müssen, damit die kognitive Dissonanz nicht zu hart kickt. Ich meine gerade @--Cha\/ezz-- beschwert sich doch auch konstant über ideologisch festgefahrene Linke, aber wenn sie es nicht sind, ist's auch wieder nicht richtig lach
 
Woraufhin ich meinte, dass jeder die zu seiner meinung passenden medien in diesem land finden und konsumieren kann. Aber du drückst ja immer nur Nein und führst nicht ein einziges Mal aus, wie dir genehme Alternativen aussehen könnten.
Ich muss doch nicht auf jeden Politik-Take von dir mit nem Beitrag reagieren lol. Aber gut, um dir da mal meine Meinung zu zu geben.

Ich halte die Entwicklung dass jeder Mensch Medien die seinen Meinungen entsprechen konsumieren kann/soll absolut scheiße, in jeder Hinsicht. Das schafft Echokammern und ist der unvoreingenommenen Meinungsbildung absolut unzuträglich. Gleichzeitig haben wir aber insbesondere im ÖRR bzw den Leitmedien eben (die Chavezz vermutlich meinte) immer mehr politischen Bias in der Berichterstattung, siehe Flüchtlingskrise, siehe Corona, siehe Ukraine. Für mich hat der ÖRR eine rein berichtende Rolle und nicht eine beurteilende Rolle einzunehmen. Das ist aber mittlerweile kaum noch gegeben, weswegen halt diese „ich such mir die Medien aus, die mein Weltbild bestätigen“-Haltung auf dem Vormarsch ist.

Ich glaube eine Lösung außer sich der Entwicklung zu verweigern gibt es da nicht, dafür halten Journalisten ihre eigene Meinung für zu wichtig. Gefühlt gibt es wenige Journalisten die noch einen gewissen Anspruch auf faktenbasierte und aufklärende Journalistenarbeit haben und alles versinkt immer mehr in einer Grütze aus sich selbst überschätzenden Meinungsartikelschreibern. Ich glaube das merkt man auch daran, dass (zumindest annekdotisch) die öffentliche Meinung über Journalisten in den letzten Jahren immer mehr sinkt.
 
Warum sollte es etwas positives sein, ideologisch konsequent zu sein und nicht die Fähigkeit zu besitzen, aus dem Schatten der eigenen Ideologie zu treten, wenn sie mit den realen Gegebenheiten zusammenstoßen? Am Ende kriegst du dann solche Gestalten wie Wagenknecht die sich alles zurechtbiegen müssen, damit die kognitive Dissonanz nicht zu hart kickt. Ich meine gerade @--Cha\/ezz-- beschwert sich doch auch konstant über ideologisch festgefahrene Linke, aber wenn sie es nicht sind, ist's auch wieder nicht richtig lach
Naja, findest du es eine positive Eigenschaft, bei jedem politischen Happening den Wendehals zu machen und die eigenen Werte über den Haufen zu werfen? Das kann doch auch nicht das Ziel sein. Ideologisch gefestigt muss ja nicht heißen stur zu sein. Es kann ja genauso bedeuten, dass man nach reiflicher Überlegung und Reflexion einen für sich passenden ideologischen Standpunkt gefunden hat. Ideologie und Moral sind letztendlich nunmal völlig subjektiv. Am Ende hängt es ja davon ab, wie man seine Ideologie vertritt. Und da kann ich es durchaus respektieren wenn irgendwelche Linken absolut antimilitaristisch sind, auch wenn ich sie für ideologisch verblendete Traumtänzer halte lel
 
Woraufhin ich meinte, dass jeder die zu seiner meinung passenden medien in diesem land finden und konsumieren kann. Aber du drückst ja immer nur Nein und führst nicht ein einziges Mal aus, wie dir genehme Alternativen aussehen könnten.

High One hat es ja schon ganz gut beschrieben, wenn die Haltung eines nicht unerheblichen Teils der Menschen in diesem Land - und die sind eben nicht dafür die Ukraine mit Schützenpanzern oder Panzern zu unterstützen, meistens nur noch in der Jungen Freiheit, der Jungen Welt oder auf obskuren Blogs zu finden ist, dann hat der Journalismus ein Problem.
 
Naja, findest du es eine positive Eigenschaft, bei jedem politischen Happening den Wendehals zu machen und die eigenen Werte über den Haufen zu werfen?

Von welchen Leuten reden wir denn hier?

Am Ende hängt es ja davon ab, wie man seine Ideologie vertritt. Und da kann ich es durchaus respektieren wenn irgendwelche Linken absolut antimilitaristisch sind, auch wenn ich sie für ideologisch verblendete Traumtänzer halte lel

Warum sollte ich davor Respekt haben, wenn's halt Blödsinn ist? Linke können ja gerne den Stop von Waffenlieferungen und Friedensverhandlungen fordern, das ist halt nur in dieser Situation keine Alternative, auch wenn es ideologisch vielleicht konsequent ist. Da habe ich mehr Respekt vor Leuten wie Hofreiter oder Roth, die von ihrem Pazifismus abweichen, weil sie merken, dass man mit Pazifismus gegen ein imperialistisches Land, dass auch kein Interesse an Verhandlungen hat, nicht viel ausrichten kannte.
 
Dir sind also Leute, die auf ihren festgefahrenen Meinungen beharren anstatt sie zu ändern, nachdem man merkt, dass die vielleicht nicht funktionieren lieber? Du überrascht mich immer wieder, und das nicht im positiven Sinne.

Eventuell hätte ich etwas a la „Stegner passt deine Haltung langsam an“ schreiben sollen. Trifft die Realität eher. Glaube mittlerweile hat er auch akzeptiert, dass wir Waffen - wenn auch keine schweren aus seiner Sicht - in die Ukraine schicken sollten. Und ja so etwas kann ich eher anerkennen als Politiker, die ständig ihre Meinung zu Themen ändern. Aber das bedeutet natürlich nicht, das ich nicht ins Lenkrad beiße, wenn Ralf mal wieder etwas zur Ukraine sagt.
 
Man sollte seine Meinung ständig überprüfen und ggfs. korrigieren, egal in welche Richtung. So seh ich das. Irgendeinen Rahmen sollte man sich da gar nicht abstecken.
 
Man sollte seine Meinung ständig überprüfen und ggfs. korrigieren, egal in welche Richtung. So seh ich das. Irgendeinen Rahmen sollte man sich da gar nicht abstecken.
Puh das klingt aber echt anstrengend...

na schamarrn, im Idealfall macht man das so, eine Meinung ist ja auch durchaus was anderes (wenn auch in großen Teilen darauf gestützt) als eine grundlegende moralische Überzeugung (die wiederum ja deutlich abstrakter ist & auf eine konkrete Fragestellung "übersetzt" wird...
 
Wer sind eigentlich diese Wendehälse, gegen die der ehrenhafte Ralf so standhaft aussieht?
 
Ich muss doch nicht auf jeden Politik-Take von dir mit nem Beitrag reagieren lol. Aber gut, um dir da mal meine Meinung zu zu geben.

Ich halte die Entwicklung dass jeder Mensch Medien die seinen Meinungen entsprechen konsumieren kann/soll absolut scheiße, in jeder Hinsicht. Das schafft Echokammern und ist der unvoreingenommenen Meinungsbildung absolut unzuträglich. Gleichzeitig haben wir aber insbesondere im ÖRR bzw den Leitmedien eben (die Chavezz vermutlich meinte) immer mehr politischen Bias in der Berichterstattung, siehe Flüchtlingskrise, siehe Corona, siehe Ukraine. Für mich hat der ÖRR eine rein berichtende Rolle und nicht eine beurteilende Rolle einzunehmen. Das ist aber mittlerweile kaum noch gegeben, weswegen halt diese „ich such mir die Medien aus, die mein Weltbild bestätigen“-Haltung auf dem Vormarsch ist.

Ich glaube eine Lösung außer sich der Entwicklung zu verweigern gibt es da nicht, dafür halten Journalisten ihre eigene Meinung für zu wichtig. Gefühlt gibt es wenige Journalisten die noch einen gewissen Anspruch auf faktenbasierte und aufklärende Journalistenarbeit haben und alles versinkt immer mehr in einer Grütze aus sich selbst überschätzenden Meinungsartikelschreibern. Ich glaube das merkt man auch daran, dass (zumindest annekdotisch) die öffentliche Meinung über Journalisten in den letzten Jahren immer mehr sinkt.
Ok, das gehört jetzt eher in den Journalismusthread, aber letzter Einwurf hier dazu:

Ich halte es für eine absolute Fehlannahme, dass Journalismus reine Faktenberichterstattung sein soll oder auch nur sein kann. Sprache, Themenauswahl, Beitragslänge usw. - nichts davon ist neutral oder objektiv. Und auch historisch betrachtet haben doch insbesondere Printmedien nie rein berichtend agiert. Jedes Blatt, jeder Redakteur darin, jeder Heraugeber dahinter, hatte und hat immer eine Ausrichtung, eine Räson, an der sich die Machart der Zeitung orientiert.

Auch der ÖRR hat nie nur berichtend agiert. Qua Auftrag kann er das auch gar nicht, denn er wurde ja ganz bewusst dazu geschaffen, im Sinne der Ideen von Menschenrechten und Demokratie auf die deutsche Bevölkerung einzuwirken. Das war ja eben eine der Lehren aus Weimar und der NS-Zeit.

Und auch diese gefühlte Wahrheit, heute würden alle in ihren Echokammern verkümmern, teile ich nicht. Wenn Werner (s/o) vor 40 Jahren nur BILD gelesen hat, dann war das nicht besser oder schlechter als heute. Das Problem hat da nicht der Journalismus mit fehlender Diversität, sondern Werner, wenn er statt BILD nur noch Telegrammemes konsumiert. DAS ist doch eigentlich das Problem mit den Echokammern - dort gibt es gar keinen Journalismus relevanter Art mehr. Kann man natürlich drüber streiten, woran das liegt. Chavezz führt gerne mangelnde Repräsentanz der eigenen Meinung dieser Vögel in den großen Medien als Grund an. Ich komme damit zu meinem letzten Punkt:

Fehlende Lese- und Medienkompetenz. Jeder Querdenker muss doch nur mal morgens die presseschau im DLF hören um zu merken, dass es "die Mainstreammedien" und deren Einheitsmeinung gar nicht gibt. Wer ernsthaft meint, in der FAZ stünde zu den großen Themen dasselbe wie auf tagesschau.de, bei Funk oder in der BILD, dem fehlt es anscheinend eher an der Fähigkeit, diese Unterschiede zu erkennen.

Ist der Korridor an Meinungen in diesen großen Medien vielleicht enger, als mancher abseits der breiten Masse sich das wünscht? Mit Sicherheit. Aber das war auch früher so und da bin ich wieder am Ausgangspunkt: Die Aufgabe von Medien ist es nicht, jeden Teil des Meinungssprektrums abzubilden oder gleich viel Raum zu bieten. Gerade in Zeiten des endlosen Stroms an Content besteht die Aufgabe von Medien eben sehr wohl in der Aufbereitung, Einordnung, Straffung oder Erläuterung. der ÖRR tut das im Sinne seines politischen Auftrags und private Medienhäuser im Sinne der eigenen Auflage und Reichweite. Und wenn der Markt für Meinungen, wie man sie in der JF findet nicht größer ist als die Auflage der JF, dann ist das so.
 
ich möchte noch hinzufügen, dass es auch einfach nicht aufgabe der medien ist, meinungen im selben verhältnis abzubilden, wie sie in der bevölkerung vorherrschen. dazu glauben menschen generell viel zu viel blödsinn.

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Die rechtsextremen Verschwörungsheinis, auf die hier im Zuge der Diskussion immer gerne verwiesen wird, sind natürlich ein schöner Strohmann. Ich glaube aber, den wenigsten die hier Probleme mit den Medien ansprechen, geht es darum, dass deren verquere Sichtweisen mehr Verbreitung finden. Ich glaube es geht auch gar nicht so sehr darum, was nicht gesagt wird, sondern viel mehr darum, wie Leute behandelt werden, die irgendwas von sich geben, das minimal vom prävalenten Dogma abweicht. Dabei ist es fast egal, um welches Thema es geht. Seien es Impfungen, Transsexualität oder jetzt seit einiger Zeit halt der Ukraine-Krieg. Jede moderate Opposition wird wie Ketzerei behandelt. Das ist schon auffällig in den letzten Jahren. Und Werner ist halt nicht der einzige, der in seiner Echokammer festhängt. Am anderen Ende des politischen Spektrums gibt es leider dasselbe Phänomen. Mit dem Unterschied, dass bestimmte Auffassungen letzterer immer mehr in den Mainstream einsickern und zwar mitsamt der autoritären Haltung dahinter. Ist schon ziemlich beängstigend.
 
Ich halte es für eine absolute Fehlannahme, dass Journalismus reine Faktenberichterstattung sein soll oder auch nur sein kann. Sprache, Themenauswahl, Beitragslänge usw. - nichts davon ist neutral oder objektiv. Und auch historisch betrachtet haben doch insbesondere Printmedien nie rein berichtend agiert. Jedes Blatt, jeder Redakteur darin, jeder Heraugeber dahinter, hatte und hat immer eine Ausrichtung, eine Räson, an der sich die Machart der Zeitung orientiert.

Auch der ÖRR hat nie nur berichtend agiert. Qua Auftrag kann er das auch gar nicht, denn er wurde ja ganz bewusst dazu geschaffen, im Sinne der Ideen von Menschenrechten und Demokratie auf die deutsche Bevölkerung einzuwirken. Das war ja eben eine der Lehren aus Weimar und der NS-Zeit.

Da hast du absolut recht. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 1961 definiert:

"Der Unterschied zwischen Presse und Rundfunk besteht aber darin, daß innerhalb des deutschen Pressewesens eine relativ große Zahl von selbständigen und nach ihrer Tendenz, politischen Färbung oder weltanschaulichen Grundhaltung miteinander konkurrierenden Presseerzeugnissen existiert, während im Bereich des Rundfunks sowohl aus technischen Gründen als auch mit Rücksicht auf den außergewöhnlich großen finanziellen Aufwand für die Veranstaltung von Rundfunkdarbietungen die Zahl der Träger solcher Veranstaltungen verhältnismäßig klein bleiben muß."

Das bedeutet, dass Zeitungen und anderweitige journalistische Publikationen per Definition Filterblasen sind. Zeitungen berichten nie neutral und umfassend, sondern immer ihren Leitlinien entsprechend, also voreingenommen, ideologisiert usw. Das ist auch absolut okay, denn die Idee ist ja die, dass man nur durch das Lesen unterschiedlicher Nachrichtenmedien ausgewogen informiert wird. Deshalb sind SPIEGEL, Zeit, Nachdenkseiten usw. mal ganz platt formuliert nichts weiter als "Telegram Gruppen" wenn man so will, nur natürlich mit einer ganz anderen Qualität.

Deine Aussage bezüglich des ÖRR kann ich aber so nicht stehenlassen. Er hat vielleicht nie berichtend agiert, genau das soll er aber in jedem Falle - ausgewogen, wahrhaftig und frei von inneren und äußeren Einflüssen. Das wurden durch die verschiedenen Rundfunkurteile genauestens definiert.

Die kann man sich zusammenfassend hier mal durchlesen, sehr spannend: https://www.uni-goettingen.de/en/ka...BVerfG%20ausf%FChrliche%20Zusammenfassung.pdf

Und dann kommt man halt unweigerlich zu dem Ergebnis, dass das ÖRR auferlegten Auftrag nicht nachkommt. Viele Nachrichtenprogramme kommentieren heute ehr als dass sie informieren und vermischen Fakt und Meinung durchgehend inkl. Unterton im Vortrag. Das lässt sich vielleicht nicht ganz vermeiden, jedoch kann es so, wie es heutzutage ist, nicht richtig sein.

Das Problem ist, dass die Politik und Parteien ständig versucht haben, Einfluss zu nehmen und das Gericht immer weitere Maßnahmen ergriffen hat, die Ausgewogenheit zu gewährleisten, siehe Privatfernsehen 1981 usw. Dennoch ist in letzter Konsequenz diese klebrige Nähe zwischen vermeintlich unabhängigem ÖRR und dem politischen System entstanden, inkl. allen Schandtaten wie Drehtür-Positionsgeschiebe, Per-Du-sein mit Intendanten und Ministern usw. Deswegen finde ich es sehr ehrenwert, was Tom Buhrow über das gesamte System der öffentlich-rechtlichen Medien gesagt hat. Die Frage ist, ob sich das System wirklich in seinem Prozess, der der Bevölkerung dient, reformieren lässt oder da härter durchgegriffen werden muss.

Die Aufgabe von Medien ist es nicht, jeden Teil des Meinungssprektrums abzubilden oder gleich viel Raum zu bieten. Gerade in Zeiten des endlosen Stroms an Content besteht die Aufgabe von Medien eben sehr wohl in der Aufbereitung, Einordnung, Straffung oder Erläuterung.

Da muss man halt genauer unterscheiden: Der ÖRR soll per Auftrag gewissermaßen doch jeden Teil des Meinungsspektrums abbilden, wie auch immer das schlussendlich gewichtet wird. Bis zu einem gewissen Teil findet das auch statt, nur dann gibt es eben auch gleich immer mehrere Personen, die dagegen halten oder einen besserwisserischen Unterton in den Nachrichten, mit gleich eingeordnet wird, obwohl das der Zuschauer selbst machen müsste.

Die Presse hingegen soll in erster Linie die Funktion eines Kritikers übernehmen, der dem Staat + Regierung permanent auf den Zahn fühlt und kritisiert. Auch das ist in den Jahrzehnten zuvor besser gelungen, man lese sich nur mal den SPIEGEL der 70er durch etc. Dagegen sind die heutigen Pressepublikationen nahezu handzahm (oder eben populistischer Müll wie die ganz äußeren Magazine und Zeitungen).
 
Mal zum Tagesgeschäft. Ende der Woche wissen wir mehr. Denke die Nachrichtendienste haben festgestellt, dass Russland im Frühjahr All In gehen muss und wir uns entscheiden müssen.

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