+++ LIVE-SPAM +++ Abstecher nach Belarus - Der Neurussland Gossip

Wird Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin am 26.06.2023 noch am Leben sein?


  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .
700k russische Soldaten in Belarus, alles klar Kollege. Das bedeutet auch Waffen, Munition, Fahrzeuge, Essen, Benzin für 700.000 Leute. Das Basislager hätte die Größe von Düsseldorf, denke das hät jemand bemerkt.

Seit einem Jahr wartet jeder auf die russische Kavallerie, weil man nicht glauben kann dass das alles ist was sie zu bieten haben. Aber die wird nicht kommen.
 
Der gesamte Führungsstab des ukrainischen Innenministeriums ist damit weg. Einfach so. Komische Geschichte. Wieso sitzen die alle in einen Helikopter. Das ist doch fahrlässig hoch 10 in Kriegszeiten.
 
Bundeskanzler Olaf Scholz ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung offenbar zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine bereit, allerdings unter einer Bedingung. In einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden am Dienstag soll er klargestellt haben, dass Deutschland dem Druck zur Lieferung nur nachgeben könne, wenn die USA ihrerseits Kampfpanzer vom Typ Abrams lieferten

https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-leopard-panzer-bundesregierung-1.5734901

Lel. Die armen ukrainischen Mechaniker, die da Equipment aus allen Herrenländern warten müssen.

Aber auch frech von Olaf Bedingungen an die USA zu stellen, ohne die würden wir schon darüber diskutieren wie wir das Baltikum verteidigen.
 
Wäre es nicht schlauer und einfacher, zu sagen: Es tut uns leid, wir sind ein pazifiziertes, wehrloses Land, wir haben selber zu wenig bzw. keine Panzer und selbst wenn wir jetzt welche auftreiben könnten dann würden wir sie selber brauchen.

Dieses „Wir liefern nur wenn die auch“ wirkt einfach komplett willkürlich und dämlich
 
Wäre es nicht schlauer und einfacher, zu sagen: Es tut uns leid, wir sind ein pazifiziertes, wehrloses Land, wir haben selber zu wenig bzw. keine Panzer und selbst wenn wir jetzt welche auftreiben könnten dann würden wir sie selber brauchen.

Dieses „Wir liefern nur wenn die auch“ wirkt einfach komplett willkürlich und dämlich

Wie vorher schon mal gesagt, es geht ja auch darum das man unseren Partnern den Export verbietet aus unerfindlichen Gründen
 
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time-stamp (her mit den dislikes ihr lappen)
 
Also die "right-wing lunatics" in der ukrainischen Armee sind bereit, das Atomkraftwerk zu sprengen, wenn sie gegen die Russen am Verlieren sind um die quasi "mitzunehmen" und gleichzeitig müssen wir Angst davor haben das Putin die A-Bomben wirft wenn er verliert. Und Pelosi und Biden sind irrationale Monster denen alles egal ist, auch ihre Kinder und Enkel.

Ab in die Bunker Leute, hoffe ihr habt schon paar Kisten Tütensuppen, Konservendosen, Klopapier und Wasservorräte angeschafft.
 
Für die Wunderwaffen-Leopard Fraktion.

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Also die "right-wing lunatics" in der ukrainischen Armee sind bereit, das Atomkraftwerk zu sprengen, wenn sie gegen die Russen am Verlieren sind um die quasi "mitzunehmen" und gleichzeitig müssen wir Angst davor haben das Putin die A-Bomben wirft wenn er verliert. Und Pelosi und Biden sind irrationale Monster denen alles egal ist, auch ihre Kinder und Enkel.

Ab in die Bunker Leute, hoffe ihr habt schon paar Kisten Tütensuppen, Konservendosen, Klopapier und Wasservorräte angeschafft.
kA warum du das alles für so absurd hältst. biden hat doch selbst schon verkündet, dass wir näher an einem atomkrieg sind als jemals zuvor. aber die meisten scheinen diese möglichkeit kategorisch auszublenden, weil sie auf der bloßen vorstellung nicht klarkommen. du tust so, als sei ich ein paranoider spinner. aber vielleicht sollten diejenigen, die die möglichkeit solcher konsequenzen rundheraus leugnen sich mal eier wachsen lassen und den tatsachen ins auge sehen.
 
kA warum du das alles für so absurd hältst. biden hat doch selbst schon verkündet, dass wir näher an einem atomkrieg sind als jemals zuvor. aber die meisten scheinen diese möglichkeit kategorisch auszublenden, weil sie auf der bloßen vorstellung nicht klarkommen. du tust so, als sei ich ein paranoider spinner. aber vielleicht sollten diejenigen, die die möglichkeit solcher konsequenzen rundheraus leugnen sich mal eier wachsen lassen und den tatsachen ins auge sehen.
Bis auf den Teil mit Putin, das kommt aus alten Diskussionen hier und dem öffentlichen Diskurs, habe ich Hinkelstein zusammengefasst. Zumindest den Teil den ich gehört habe nach deinem timestamp.

Ich schließe das nicht aus, aber wenn es so sein sollte wie er sagt, dann kannste eh nix mehr machen.
 
Jede Menge Gerüchte über neue Waffen, die morgen angekündigt werden.

Mit Bradleys und Mardern sind wir dann schon bei etwa 140 westlichen Schützenpanzern.

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Passend zu diesem Take bzw. Thread fällt mir ein Artikel aus der Zeit von vor ein paar Wochen (Dezember) ein, in dem von Historiker Thomas Speckmann postuliert wurde, dass Deutschland sich vor allem deshalb so anstellt und sich den Luxus des ewig langen Nachdenkens, Zögerns, Laborierens, Debattierens "gönnt" weil es, im Gegensatz zum Rest Europas, der hier deutlich entschlossener zu Agieren gewillt ist, als einziges Land in seiner jüngeren Geschichte keinen Angriffskrieg erlebt hat, bei dem es von einem Nachbarn ohne eigenes Zutun angegriffen /überfallen wurde und sich verteidigen musste.

Im kulturellen, gesellschaftlichen, historischen Gedächtnis der Deutschen gibt es dieses Szenario schlichtweg nicht, man hat keine Erfahrungswerte, deshalb kann man sich auch so lange mit Scheindebatten wie "Defensiv- vs. Offensivwaffen" aufhalten.

Fand ich als Erklärung zum Teil schon plausibel hergeleitet und in jedem Fall aufschlussreich. Ändert aber natürlich nix an der Realität, in der Scholz, wie der obige Thread ja auch darlegt, durch die Umfragen und allg. Stimmung im Land in seinem Vorgehen bestätigt wird und im Hinblick auf Wahlen etc. versucht im Sinne der Wählerschaft zu agieren. Diese deutsche Besonnenheit oder wie auch immer man sie nennen mag gilt und galt ja lange auch als Auszeichnung und ich würde das auch nicht gänzlich anders haben wollen. Im derzeitigen Szenario aber wirkt es schon ein wenig so, als warte man ein wenig zu lange ab bis man eine Entscheidung trifft und das wirkt eher wenig souverän, vor allem im Hinblick auf die europ. Partner und Nato-Verbündeten.


Zitat Speckmann:

Im deutschen Umgang mit Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine spiegelt sich eine Sonderrolle in der europäischen Geschichte, die bislang in Europa kaum wahrgenommen wird – auch nicht in Deutschland selbst. Im Gegensatz zu den meisten Mitgliedsstaaten von EU und NATO fehlt den Deutschen eine entscheidende Erfahrung mit Krieg: Sie haben noch nie als Demokratie ihr Land gegen eine fremde Macht militärisch verteidigen müssen.

Deutschlands Nachbarn haben die gegenteilige Erfahrung gemacht: Sie mussten sich in ihrer Geschichte immer wieder als Demokratien zur Wehr setzen – nicht zuletzt gegen die Deutschen. Sie haben, bis auf wenige Ausnahmen wie Großbritannien, darüber hinaus erfahren müssen, was es bedeuten kann, wenn die militärische Verteidigung gegen den Aggressor von außen nicht gelingt.

Aber Krieg als Verteidigungskrieg einer Demokratie gegen eine sie von außen angreifende Diktatur kennen die Deutschen nicht.


Vielmehr gilt: Waren die Deutschen nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 als Nationalstaat an einem großen Krieg in Europa beteiligt, dann ging er von ihnen selbst aus. Dann waren sie die Aggressoren. Dann waren sie die Invasoren. Dann waren sie die Okkupanten.
Denn vieles von dem, was in der deutschen Öffentlichkeit diskutiert wird, hat mit der Praxis militärischer Verteidigung einer Demokratie gegen eine angreifende Diktatur nur wenig gemein.


Dies zeigt sich in der Debatte über die Frage der Bewaffnung der Ukraine. Schon allein der Versuch, sie zunächst in "defensiv" und "offensiv" und dann in "leicht" und "schwer" zu unterscheiden, spiegelt die fehlende historische Erfahrung in Deutschland, wie man als Demokratie in Kriegen nachhaltig überlebensfähig sein kann: durch den kombinierten Einsatz schwerer Waffensysteme wie Panzer, Artillerie und Kampfflugzeuge mit Infanterie, Fallschirmjägern und weiteren Spezialeinheiten.

Einer europäischen Nation, die erleben musste, wie sie von der Wehrmacht durch den kombinierten Einsatz schwerer Waffensysteme zunächst militärisch geschlagen und dann über Jahre besetzt wurde, wird man all dies sicherlich nicht erklären müssen. Schon gar nicht, wenn diese Nation zudem erleben durfte, wie sie von den Alliierten durch den kombinierten Einsatz schwerer Waffensysteme wieder befreit wurde – wobei sich Befreiung von Gewaltherrschaft lediglich auf den Westen, Norden und Süden Europas erstreckte. Im Osten wurden die europäischen Nationen von der okkupierenden Diktatur durch eine okkupierende Diktatur "befreit" – eine Erfahrung, die zumindest dem Westen Deutschlands ebenfalls fehlt.



Disclaimer: ich kenne den obigen Account nicht, habe nur zufällig diesen Tweet angezeigt bekommen, weiß nicht was die Person sonst so schreibt oder sagt, ich habe das aber zugefügt weil es für mich der Erinnerungsanstoß war. Auch die Arbeit Speckmanns ist mir über den Artikel hinaus nicht bekannt, weiß also nicht wie der sonst so drauf ist.
https://www.zeit.de/2022/51/ukraine-demokratie-verteidigung-militaer
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die "right-wing lunatics" in der ukrainischen Armee sind bereit, das Atomkraftwerk zu sprengen, wenn sie gegen die Russen am Verlieren sind um die quasi "mitzunehmen" und gleichzeitig müssen wir Angst davor haben das Putin die A-Bomben wirft wenn er verliert. Und Pelosi und Biden sind irrationale Monster denen alles egal ist, auch ihre Kinder und Enkel.

Ab in die Bunker Leute, hoffe ihr habt schon paar Kisten Tütensuppen, Konservendosen, Klopapier und Wasservorräte angeschafft.
Hatten wir doch schon am Anfang alles, aber da sich der Krieg bald jährt können wir natürlich nochmal von vorne anfangen
 
Paraell dazu signalisiert die USA dass sie darüber nachdenken der Ukraine bei der Rückeroberung der Krim zu helfen:

https://www.nytimes.com/2023/01/18/us/politics/ukraine-crimea-military.html

After months of discussions with Ukrainian officials, the Biden administration is finally starting to concede that Kyiv may need the power to strike the Russian sanctuary, even if such a move increases the risk of escalation, according to several U.S. officials who spoke on condition of anonymity to discuss the sensitive debate. Crimea, between the Black Sea and the Sea of Azov, is home to tens of thousands of dug-in Russian troops and numerous Russian military bases.
White House officials insist there is no change in position. Crimea, they say, belongs to Ukraine.
“We have said throughout the war that Crimea is Ukraine, and Ukraine has the right to defend themselves and their sovereign territory in their internationally recognized borders,” said Adrienne Watson, a spokeswoman for the National Security Council.
Privately, military and administration officials had questioned the utility of Ukraine focusing attacks on Crimea, arguing Kyiv’s military had better targets elsewhere on the battlefield.

But the Biden administration has come to believe that if the Ukrainian military can show Russia that its control of Crimea can be threatened, that would strengthen Kyiv’s position in any future negotiations. In addition, fears that the Kremlin would retaliate using a tactical nuclear weapon have dimmed, U.S. officials and experts said — though they cautioned that the risk remained.

Contributing to the shifting thinking is a dampening of fears that targeting Crimea would drive Mr. Putin to use a tactical nuclear weapon, officials say. “It feels to me like increasingly, the administration is recognizing that the threat of Russian escalation is perhaps not what they thought it was earlier,” General Hodges said.
While Ukrainian strikes inside Russia proper still bring escalatory concerns from U.S. officials, Moscow’s reaction to periodic Ukrainian special operations or covert attacks in Crimea, including against Russian air bases, command posts and ships in the Black Sea fleet, has been tempered.
“There is more clarity on their tolerance for damage and attacks,” said Dara Massicot, a senior policy researcher at the RAND Corporation. “Crimea has already been hit many times without a massive escalation from the Kremlin.”
Now, the Biden administration is considering what would be one of its boldest moves yet, helping Ukraine to attack the peninsula that President Vladimir V. Putin views as an integral part of his quest to restore past Russian glory.

American officials are discussing with their Ukrainian counterparts the use of American-supplied weapons, from HIMARS rocket systems to Bradley fighting vehicles, to possibly target Mr. Putin’s hard-fought control over a land bridge that functions as a critical supply route connecting Crimea to Russia via the Russian-occupied cities of Melitopol and Mariupol.


Fett markierte Stelle für Finkelsteiner und @Clarence Boddicker

The Bradleys, along with British tanks and the armored combat vehicles that France and Germany have agreed to send, could be the vanguard of an armored force that Ukraine could employ in a counteroffensive this winter or spring, government and independent analysts say.
“We think now is the right time to intensify our support for Ukraine,” Britain’s foreign secretary, James Cleverly, said Tuesday while on a visit to Washington. “We can’t allow this to drag on and become a kind of First World War attritional-type stalemate.”

Still, despite the additional weaponry, the Biden administration does not think that Ukraine can take Crimea militarily — and indeed, there are still worries that such a move could drive Mr. Putin to retaliate with an escalatory response. But, officials said, their assessment now is that Russia needs to believe that Crimea is at risk, in part to strengthen Ukraine’s position in any future negotiations.
By demonstrating an ability to strike in Crimea, American officials say, Ukraine could show that Russian control is not established. The Biden administration also increasingly believes that hitting Russia’s rear lines coming out of Crimea could severely damage Moscow’s ability to push its front lines further, officials say.

“We have in essence put limits on Ukraine, saying this war is going to be fought on your soil and not on Russian soil,” said Philip Breedlove, a retired four-star Air Force general who was NATO’s supreme allied commander for Europe when Russia invaded Crimea in 2014. “To give Russia sanctuary from which to fight, without fear of reproach, is absolutely absurd. It makes no military sense.”


Ich denke für Biden spielt auch die Gefahr eines republikanischen Wahlsiegs hier eine Rolle bei den Überlegungen. Die Republikaner kritisieren ja jetzt schon dass man da zu viel Geld ausgibt. Wenn Trump zurückkäme wäre da mit hoher Wahrscheinlichkeit sofort Ende mit allem, bei De Santis kann ich es derzeit nicht einschätzen, aber der wird auch nicht groß von der Parteilinie abweichen.
 
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