+++ LIVE-SPAM +++ Abstecher nach Belarus - Der Neurussland Gossip

Wird Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin am 26.06.2023 noch am Leben sein?

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Großbritannien fordert Deutschland auf, als Herstellerland die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine zu genehmigen. Ob Polen und Finnland Leopard-Panzer abgeben könnten, hängt von den Entscheidungen der Bundesregierung ab, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace vor dem Parlament.

Dabei geht es demnach nicht nur darum, "ob die Deutschen ihre eigenen Leopard-Panzer liefern, sondern ob sie anderen die Erlaubnis erteilen oder nicht", sagte Wallace weiter. "Ich würde meine deutschen Kollegen dazu drängen."

Finnland und Polen sind bereit, sich an Leopard-Lieferungen an die Ukraine zu beteiligen. Sie sind dazu aber auf eine Zustimmung des Herstellerlandes Deutschland angewiesen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich zuletzt gegen Forderungen nach schnellen Entscheidungen zu Leopard-Lieferungen gestellt und einen Alleingang Deutschlands abgelehnt. Dazu sagte Wallace: "Ich weiß, dass es in der deutschen Politik Bedenken gab, dass sie nicht allein gehen wollen. Nun, sie sind nicht allein."
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Das geht mir zB zu sehr unter in der Berichterstattung. Es geht ja nicht nur darum das wir keine Leos liefern, sondern es anderen Ländern nicht genehmigen.
 
guesswhosbizzack schrieb:
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Das geht mir zB zu sehr unter in der Berichterstattung. Es geht ja nicht nur darum das wir keine Leos liefern, sondern es anderen Ländern nicht genehmigen.
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Noch ist da nichts entschieden und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Regierung unsere NATO Alliierten so auflaufen lassen wird.
 
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Isaac_Haze schrieb:
Neues Kanonenfutter sozusagen
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Definitiv, aber die Kanonenfutter-Taktik funktioniert leider wie man beispielsweise an der Einnahme Soledars - unter hohen russischen Verlusten - sehen kann. Zudem haben einige Zehntausende Mobilisierte die russischen Front stabilisiert und erschweren der Ukraine die Rückeroberung ihres Territoriums.

Zudem warten noch je nach Schätzung 100T - 300T Mobilisierte auf ihren Einsatz an der Front. Die sind in den letzten Monaten besser ausgebildet worden als die, die an die Front geworfen worden sind. Ausgerüstet - mit alten Waffen aus den Depots - stellen die definitiv eine Bedrohung dar.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Es gibt diverse Versionen des Panzers. Wahrscheinlich macht es logistisch Sinn alle an einer Variante - A4 auszubilden. Wenn die meisten europäischen Nutzerstaaten da zusammenlegen, wird man hoffentlich zwei Panzerbataillone (sind etwa 90 Panzer) ausrüsten können. Angeblich hat die Bundeswehr noch einige A4 eingelagert, da kenne ich aber nicht den Zustand. Aber die modernen Varianten werden hoffentlich nicht abgegeben, da wir dann noch blanker sind.
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Geht wohl um an die hundert Leo 2, um damit eine Panzerbrigade auszurüsten. Zusammen mit den zu liefernden Bradleys und Mardern wäre das - vorausgesetzt die Soldaten sind gut ausgebildet - schon eine große Schlagkraft.

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Das könnte das "all-in" sein von dem Chavi schrieb:

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Wenn es stimmt, muss jetzt schnell ALLES was man geben kann da hin. Wenn Waffentransporte über die polnische Grenze nicht mehr möglich sind, ist die Ukraine am Arsch.
 
Die aktuell versprochenen Panzer dürften da doch wohl alleine keine so exorbitante Hilfe für die Ukrainer darstellen (nur im Verbund mit weiteren Zusagen in naher Zukunft), um da enorme Gebiete zurückerobern zu können o. ä. (oder auch der befürchteten Großoffensive etwas Schlagkräftiges entgegenzusetzen), vor allem wenn man bedenkt, dass diese Panzerbrigade mit 93 Panzern wohl erst in einigen Wochen, wenn nicht Monaten, einsatzbereit sein wird.
Russland hat laut Oryx allein Stand Anfang November mindestens eineinhalbtausend Kampfpanzer verloren, vermutlich noch deutlich mehr, aber auch noch eine große Menge vorrätig, manche Schätzungen sprechen gar von bis zu 10.000.
Das ist natürlich größtenteils steinaltes Gerät, welches erst instand gehalten werden muss (wenn das beim Großteil überhaupt möglich ist) und die Kräfte müssen dafür auch erst ausgebildet werden. Aber die Masse ist da einfach überwältigend, zudem ist Russland ja auch bei der Artillerie weit überlegen.
Wenn diese Schreckensszenarien bezüglich einer möglichen Großoffensive stimmen, wäre da schon ein enormer weiterer Aufwand auf westlicher und ukrainischer Seite in sehr kurzer Zeit notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä und wo sollen die 700.000 Soldaten und zehntausende Fahrzeuge bitte sein?

Ich meine mich erinnern zu können, dass es vor einem Jahr um diese Zeit um die 100.000 oder 200.000 vor der ukrainischen Grenze waren und diese Truppenbewegungen wurden schon Monate davor genau beobachtet.
 
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guesswhosbizzack schrieb:
Das könnte das "all-in" sein von dem Chavi schrieb:

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Wenn es stimmt, muss jetzt schnell ALLES was man geben kann da hin. Wenn Waffentransporte über die polnische Grenze nicht mehr möglich sind, ist die Ukraine am Arsch.
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Keine Panik. Der Account wird auch relativ kritisch gesehen.

Die Vorbereitungen für einen Aufmarsch dort wären den Geheimdienst schon aufgefallen. Aber es stimmt natürlich, dass es vorbei wäre, wenn die Grenze blockiert ist.
 
VolumenpuderImHaar schrieb:
Auf einmal traut ihr den Russland doch wieder etwas zu, wurde hier nicht monatelang über deren Inkompetenz gescherzt?
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Um ehrlich zu sein, ich hab nicht den geringsten Schimmer, was die Holzrussen da gerade treiben. Sie benötigen wochenlang um irgendwelchen mehr oder weniger bedeutungslosen Dörfer zu erobern, verlieren dabei Unmengen an Ressourcen und gewinnen fast nichts.

Und wie sie plötzlich 700.000 Mann plus einsatzfähiges Equipment nach Belarus beamen wollen, das sehe ich auch nicht. Die kämpfen doch quasi schon seit Monaten blank.

Und wie wollen die dann 700.000 Mann nach Lviw bringen? Da gibts dann wieder 2 Straßen und sie werden wochenlang im Stau stehen...

Keiner versteht doch, was die da tun.
 
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