Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Wie viele Demos zur Errichtung eines christlichen Gottesstaates gab es eigentlich schon in Deutschland?

ist das dein ernst? wir waren eine horde nackter verrückter hinter dem limes mit bemalten körpern. wir haben hier irgendwelche baum- und steingötter angebetet die bis heute namen wie "Teufelsstein" tragen, den die christen dann gegeben haben.

bruder wir wurden mit dem schwert zum glauben geprügelt und der gottesstaat wurde vor ca. 1000-1500 jahren errichtet.
 
ist das dein ernst? wir waren eine horde nackter verrückter hinter dem limes mit bemalten körpern. wir haben hier irgendwelche baum- und steingötter angebetet die bis heute namen wie "Teufelsstein" tragen, den die christen dann gegeben haben.

bruder wir wurden mit dem schwert zum glauben geprügelt und der gottesstaat wurde vor ca. 1000-1500 jahren errichtet.
Alter dieser Beitrag in dieser Diskussion tut wirklich körperlich weh :emoji_sweat_smile:
 
Alter dieser Beitrag in dieser Diskussion tut wirklich körperlich weh :emoji_sweat_smile:

nein überhaupt nicht. will nur darauf hinweisen, dass diese argumentation sehr dumm ist, wenn dein eigener gottesstaat schon vor 1000en von jahren errichtet wurde.

warum sollten die auf die straße gehen lol wir haben schon hexen verbrannt da hat sich die sonne noch um uns gedreht mein freund.

"wie oft gehen die auf die straße" und zahlt fucking KIRCHENSTEUER
 
Also mehr unkontrolliert Afghanen aufnehmen, von denen 99 von 100 die Scharia geil finden, anstatt das Asylrecht so zu reformieren, dass wir nur den/die 1 von 100 aufnehmen, die vor diesen Zuständen in eine freie westliche Gesellschaft fliehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei correctiv hier auch einen punkt hat, der nicht ganz ausser acht gelassen sollte:

https://correctiv.org/faktencheck/2...r-afghanen-wollten-die-scharia-fehlt-kontext/

ich finde aber, dass sie das natürlich auch sehr diplomatisch ausdrücken, ich glaube nicht, dass alle befragten dass so differenziert sehen, wie sie hier tun, aber dass 99% dafür sind stimmt so dann wahrscheinlich auch nicht. allerdings ist jeder einzelne schon zu viel, der das allgemeine deutsche recht unter das islamische packt.
 
Finde ich ziemlich schwach argumentiert, weil es zu sehr schwarz-weiß ist. Ich kann religiös und aufgeklärt sein und meine Religion entsprechend einordnen.
Das Gemütszustände zu "schnell zu einer extremistischen Form" führt musst du mir jetzt bitte mal genauer und am besten an einem Beispiel erklären
Und Zusatz: Die Religion muss nicht "uns" weiterbringen, es reicht wenn es das "Individuum" weiter bringt. Ich sehe in der Argumentation zu sehr den Unterton, dass die Allgemeinheit stets Vorrang vor dem Individuum hat. Gefährliches Konzept.
Sorry, gar nicht mehr geantwortet. Zu den Emotionen: wenn ich Emotionen mit etwas verbinde und diese Sache, die ich damit verbinde zu ernst nehme, dann kann das schnell in was negatives abdriften, weil manche Menschen es als die einzige Wahrheit empfinden. Religion ist glaube das stärkste Beispiel dafür. Das gefährliche Konzept versteh ich nicht so ganz, da die Gruppe bei mir im Großteil der Fälle (nicht immer, aber das wäre dann Fallabhängig) Vorrang vor dem Individum haben sollte. Kann auch sein, dass ich komplett daneben liege und was übersehe, dann schreibt das gerne.
 
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lol da labert die Politik was von Kampf gegen den radikalen Islam und währenddessen verbreiten diese beiden Salafisten ihren geistigen Schwachsinn auf TikTok.

Ich könnte jetzt einen langen Aufsatz darüber schreiben was alles schief läuft. Aber das meiste sollte eh bekannt sein.
Es wird sich genau nichts ändern solange der politische Wille nicht da ist.
 
https://www.spiegel.de/politik/deut...and-ab-a-f01c0bb1-b5a8-41cd-977d-098a0c165ca6

Erster (und vermutlich vorerst letzter) Abschiebeflug nach Afghanistan ist heute morgen gestartet.

»Es handelte sich hierbei um afghanische Staatsangehörige, die sämtlich verurteilte Straftäter waren, die kein Bleiberecht in Deutschland hatten und gegen die Ausweisungsverfügungen vorlagen.«

Das ist grundsätzlich zu begrüßen. Das sind auch genau die Leute, die abgeschoben gehören.

Dennoch denke ich, dass es wichtig ist hier darüber zu diskutieren, ob man es irgendwo auch moralisch verantworten kann, Menschen in Gebiete abzuschieben wo ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit der Tod droht. Ich bin da immer noch kritisch, kann aber auch die Gründe verstehen. Man sollte sich trotzdem damit auseinander setzen und nicht den Chavezz pullen und Menschen in lebenswert und lebensunwert einteilen mit "Haben die Pech gehabt, hätten sie nicht straffällig werden sollen"....
 
Denke nicht, dass ihnen in Afghanistan mit hoher Wahrscheinlichkeit der Tod droht. Warum sollte das so sein?
 
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