ZOD
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komm onlinepoker verlierer muss account löschen (seriöses angebot)
aber rr das gerade du dich über diskussionsverschleppung aufregst ist ein jokus der dir hoffentlich auch ersichtlich ist
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komm onlinepoker verlierer muss account löschen (seriöses angebot)
Ich hab den tweet gelesen aber nicht die Antwort auf den tweet die darunter stand ey."Ich les die Posts nur zur Hälfte, weil da schon alles drin stand, was ich gerne lesen würde" PokerMillionär empfindet eine Diskussion bereits als verschleppt, wenn man gerne eine einigermaßen belastbare statistische Grundlage dessen hätte, was überhaupt diskutiert werden soll, das überrascht nur bedingt.
es ist eine sache religionen zu haten. hass auf deren anhänger zu haben, ist was völlig anderes.möchte noch darauf hinweisen: wir können das alles gegen das wort religion austauschen, ich bin da absoluter hardliner. wenn mir ralf plötzlich den infinity gauntlet über meine mini-trump-hand stülpt, schnipp ich jeden gläubigen anhänger ganz egal welchen gottes ohne nachzudenken aus seiner existenz. also nicht falsch verstehen bitte, ich hasse alle religionen gleich.
es ist eine sache religionen zu haten. hass auf deren anhänger zu haben, ist was völlig anderes.
und "den meisten" muslimen hier zu unterstellen, dass sie gerne ein kalifat hätten, ist einfach brandgefährliche rhetorik, die zur sowieso schon allgemein vorhandenen feindseligkeit noch beiträgt. und insoweit es probleme mit islamismus gibt, bedarf es einer differenzierten auseinandersetzung mit dem thema, anstelle solch pauschaler urteile, sonst kann man dem problem nie herr werden und tauscht am ende ein übel gegen ein wahrscheinlich noch viel größeres.
Mach mal ne Woche meinen CM Dienst bei der aktuellen Werbekampagne eines Kunden auf Facebook mit einem PoC auf den Anzeige Bildern, dann ist das Forum hier ein Lichtblickimmer wenn ich in diesen thread komme wird mir jeglicher optimismus den ich für eine bessere welt hegte entrissen
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egal wo: man kann nicht mehr diskutieren.
breh ich sags nochmal ich bin absoluter hardliner gegen alle religionen UND deren anhänger (gegen wen den sonst lol die sind doch die einzigen die fürs fortbestehen dieser evolutionären bremse namens religion verantwortlich sind)
ich bin der festen überzeugung keine noch so differenzierte auseinandersetzung mit menschen, die sich entschließen im angesicht einer hochtechnologisierten und komplett wissenschaftlich aufgeklärten welt an ein fabelwesen zu glauben, wird je zu einer lösung führen. wir versuchen diesen ganzen märchenstories seit tausenden von jahren herr zu werden. von Ra bis Kali, von Gott bis Allah, von Buddha bis zum fliegenden Spaghettimonster.
deswegen würde ich sofort schnippen wenn ich könnte. sorry an meinen cousin, aber der muss dann auch dran glauben.
Hatte dich glaub seit gut 10 Jahren auf ignore, gerade da wieder rausgeschmissen. Glückwunsch! Auch wenn es dich vermutlich nicht jucktAlso nur jetzt auf rein emotionaler Ebene, weil ich dich aus dem OTM Liebe...
Ich verstehe deinen Grundgedanken, habe ihn auch noch vor nem Jahrzehnt geteilt, aber denke mittlerweile etwas anders darüber.
Ich selbst bin absolut nicht religiös, maximal Kulturreligiös (kein Alk, kein Schwein). Bin denke ich auch auf der wissenschaftlichen Aufklärungsschiene. Bin auch kritisch über unreflektierten religiösen Mist.
Jedoch glaube ich daran, dass die durchschnittliche religiöse Person durch seinen Glauben Kraft findet und vieles einfach einordnen kann. Ich glaube aus rein psychologischer Sicht ist das ganz gut.
Ich nehme als Extrembeispiel immer einen Vater oder eine Mutter, die ihr Kind verloren haben. Wenn diese in dem Glauben leben (und dadurch Kraft finden) dass ihr Kind im Jenseits glücklich ist, wer bin ich dann, diesen Leuten genau das kaputt zu machen und zu sagen "Euer Kind ist tot, das ist ein biologischer Prozess und nichts anderes."
Ob es jetzt der Christ, Jude, Moslem oder Hindu ist. Wenn die Person durch den Glauben glücklich wird, dann ist es doch im Prinzip was Gutes (auch wenn ich wie du diesen Glauben nicht ganz nachvollziehen kann).
Außerdem wird Wissenschaft auch überbewertet.
Sorry aber das war jetzt schon ganz schön tuntigimmer wenn ich in diesen thread komme wird mir jeglicher optimismus den ich für eine bessere welt hegte entrissen
diese beispiel, dass da menschen kraft finden hört man ja oft, aber gleichzeitig schaffen es abermillionen ebenfalls durch diese schwere zeit zu kommen und sie sind trotzdem aufgeklärt und glauben nicht an eine religion. für das vorankommen der menschheit ist das ziemlich schwierig, wenn man als einfach gestickter mensch das nicht einzuordnen weiß. ich finde schon den gedanken, dass eine person durch ihren glauben glücklich ist und wir das dann nicht kritisieren dürfen schon komisch, weil ich häufig eher das gefühl habe, dass es nicht richtig eingeordnet wird und glaube und die damit verbundenen gemütszustände auch schnell zu einer extremistischen form führen. ich weiß nicht ob dieser paradies / religions gedanke uns wirklich voranbringt oder nicht eher immer wieder zurückwirft, daher emotionaler punkt schön und gut, aber seh ich irgendwie komplett anders.Also nur jetzt auf rein emotionaler Ebene, weil ich dich aus dem OTM Liebe...
Ich verstehe deinen Grundgedanken, habe ihn auch noch vor nem Jahrzehnt geteilt, aber denke mittlerweile etwas anders darüber.
Ich selbst bin absolut nicht religiös, maximal Kulturreligiös (kein Alk, kein Schwein). Bin denke ich auch auf der wissenschaftlichen Aufklärungsschiene. Bin auch kritisch über unreflektierten religiösen Mist.
Jedoch glaube ich daran, dass die durchschnittliche religiöse Person durch seinen Glauben Kraft findet und vieles einfach einordnen kann. Ich glaube aus rein psychologischer Sicht ist das ganz gut.
Ich nehme als Extrembeispiel immer einen Vater oder eine Mutter, die ihr Kind verloren haben. Wenn diese in dem Glauben leben (und dadurch Kraft finden) dass ihr Kind im Jenseits glücklich ist, wer bin ich dann, diesen Leuten genau das kaputt zu machen und zu sagen "Euer Kind ist tot, das ist ein biologischer Prozess und nichts anderes."
Ob es jetzt der Christ, Jude, Moslem oder Hindu ist. Wenn die Person durch den Glauben glücklich wird, dann ist es doch im Prinzip was Gutes (auch wenn ich wie du diesen Glauben nicht ganz nachvollziehen kann).
Außerdem wird Wissenschaft auch überbewertet.
diese beispiel, dass da menschen kraft finden hört man ja oft, aber gleichzeitig schaffen es abermillionen ebenfalls durch diese schwere zeit zu kommen und sie sind trotzdem aufgeklärt und glauben nicht an eine religion. für das vorankommen der menschheit ist das ziemlich schwierig, wenn man als einfach gestickter mensch das nicht einzuordnen weiß. ich finde schon den gedanken, dass eine person durch ihren glauben glücklich ist und wir das dann nicht kritisieren dürfen schon komisch, weil ich häufig eher das gefühl habe, dass es nicht richtig eingeordnet wird und glaube und die damit verbundenen gemütszustände auch schnell zu einer extremistischen form führen. ich weiß nicht ob dieser paradies / religions gedanke uns wirklich voranbringt oder nicht eher immer wieder zurückwirft, daher emotionaler punkt schön und gut, aber seh ich irgendwie komplett anders.
e: ich will damit nicht sagen, dass es nicht leute gibt, die da auch wirklich kraft drin finden, ich denke nur, dass es auch viele andere wege gibt und religion einer der einfacheren ist, aber wahrscheinlich nciht der zielführendste.
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