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„Der oder die Täter müssen sich sehr sicher fühlen. Jedenfalls verhalten sie sich so. Der Tatort liegt an einer viel befahrenen Straße. Nur etwa 200 Meter entfernt eine Polizeistation. Und in dem Internet-Café sitzen zur Tatzeit fünf Personen. Aber als die Polizei erscheint, findet sie nur vier Tatzeugen vor. Ein Mann hat sich entfernt. Fahndungsaufrufe bringen nichts. Der Mann meldet sich nicht“, heißt es in einem ARD-Radiofeature des Bayerischen Rundfunks vom April 2010. (1)
Erst anhand der Daten, die der flüchtige Mann während des Surfens im Internet hinterließ, konnte er zehn Tage nach der Tat ausfindig gemacht werden. Bei einer anschließend durchgeführten Hausdurchsuchung wurden Schusswaffen gefunden. Doch der vermeintliche Mord-Komplize entpuppte sich als Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes (VS).
Der Tatverdacht gegen ihn habe sich laut den Ermittlungen nicht erhärtet. Der Verfassungsschützer habe den Laden bereits kurz vor der Tat verlassen gehabt und sei daher nicht Zeuge des Verbrechens geworden. Auch hätte ihn die Auswertung seiner Fahrtenbücher und Kreditkartenabrechnungen entlastet, da sich darin keine Nähe zur Mordserie erkennen ließ.
Laut einem heutigen Bericht der Bild-Zeitung habe die Auswertung allerdings tatsächlich ergeben, dass der VS-Mann bei sechs der neun Mordtaten in der Nähe war – was den Verdacht einer Komplizenschaft selbstverständlich erhärtet. (2)
Nicht so für den hessischen Verfassungsschutz, der diese Tatsache für entlastend hielt – schließlich bedeutet es ja im Umkehrschluss, dass ihr Mitarbeiter bei drei der neun Taten nicht zugegen war.
Durch einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) war bereits am Montag, den 14. November, bekannt geworden, dass der Verfassungsschutz-Mitarbeiter während des Mordes an Halit Yozgat entgegen seiner Behauptung tatsächlich anwesend war. Nach dem Mord „soll [er] sogar noch Geld auf die Theke gelegt haben, die Gebühr für die Computernutzung“, so die FAZ. (3)
Solange es keinen glaubwürdigen Ausschuss gibt, deutet halt alles darauf hin, dass der Verfassungsschutz ganz schön krass Scheiße gebaut hat... Aber ich weiß schon, dir sind Untersuchungen des Presse-Büros der IDF sowieso viel lieber, als die von, sagen wir Menschenrechtsorganisationen, weshalb du auch überhaupt kein Problem damit hast, wenn der Verfassungsschutz sich selbst "untersucht."
Und deine Verachtung für guten Journalismus ist bezeichnend. Ist schließlich weit verbreitet in U.S.-Israel ...
P.S.: Ich lese übrigens auch nicht nur Hintergrund und auch nicht nur Haaretz oder nur Chomsky. Ich lese z.B. auch die Zeit, sogar die FAZ, sogar ab und zu die Jerusalem Post oder Foreign Policy. Besonders, wenn ich mal zu viel gegessen habe und gerade keinen Bock hab, hinterher so nen großen Klumpen rauszudrücken, les ich ununterbrochen Zeitungen, die ich eigentlich nicht verabscheue, damit mir die Kotze hoch kommt, damit mir erspart bleibt, was manch einer hier genießen würde. Ich versuch' mich außerdem gerade als Fotograph und hab auch schon n paar Models engagiert. Allerdings sind die alle zu fett. Also, wenn du nochn paar Lesetipps hast, immer her damit...
Ein neues Gutachten des renommierten Staatsrechtlers von Arnim, das von Experten zusätzlich geprüft wurde, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Christian Wulff hätte den umstrittenen Hausbau-Kredit nicht annehmen dürfen - und hat sich damit strafbar gemacht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,809037,00.html
http://rsw.beck.de/rsw/upload/NVwZ/NVwZ-Extra_2012_03.pdf
Clarence ... Beste dieser junge.
Meine theorie ist dass diese nazis von zionisten engagiert worden sind. Wird bald auch bei schal und rauch und rote fahne news bekanntgegeben.
Wie gelingt es der verrücktesten Koalition seit Gründung der Bundesrepublik, sich so hartnäckig im Amt zu halten?
Ach komm, kein Wunder das dein Weltbild so im Keller ist, wenn du nur so ein Zeug liest. Wie und warum der Verfassungsschutz versagt hat, muss nen Ausschuß klären und nicht Zeitungsmeldungen, die sich eh alle widersprechen.
Fest steht dagegen, was der Mittvierziger mit der Glatze am 6. April 2006 tat. Da war er in einem Internetcafé an der Holländischen Straße in Kassel. Er verließ es, wenige Augenblicke bevor dessen Besitzer Halit Yozgat erschossen wurde – und bekam so den letzten der sogenannten Dönermorde nicht mit.
Das behauptete T. selbst. Andere Recherchen besagen aber, dass T. im hinteren Raum im Internet surfte, als der junge Türke regelrecht hingerichtet wurde. Demnach fuhr der Verfassungsschützer trotz der Bluttat einfach nach Hause und erzählte niemandem von seinem Ausflug, obwohl die Polizei dringend Zeugen suchte. Erst als die Beamten zwei Wochen später auf seine Spur kamen, sagte er aus.
Zumindest wurde Andreas T. vom Verfassungsschutz suspendiert. Warum? Auch dazu gibt es von offizieller Seite bisher keine Antwort.
http://nachrichten.t-online.de/wulff-liess-sich-filmball-von-zentis-zahlen/id_53328838/indexWulff ließ sich Filmball von Zentis zahlen
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