Man kann es so eloquent verpacken wie man will, für mich bleibt das alles der gleiche Mist und ich glaube nicht dran
Das würde ich so nicht unterschreiben. Xavier naidoo sagte einma: ich bin Gläubig, nicht religiös.
und ich find diesen satz sehr wichtig. es macht sinn zu differenzieren, weil viele menschen es nicht grundsätzlich ablehnen, dass es evt eine höhere MAcht gibt, aber von kirche, bibel, regeln, etc dermaßen abgeturnt sind, dass sie gar keinen bock haben, sich weiter mit dem thema auseinanderzusetzen.
und der Glaube an sich ist ja nichts schlimmes. das war ja zu allerzeit eben so, dass man sich gefragt hat, was ist nach dem tod, habe ich eine seele etc pp.
Aber Religion hat nunmal angefangen zu institutionalisieren und die schlimmen Seiten, eine Art Machtmißbrauch tat sich auf.
Es wart also nicht jedem selber überlassen, seine "innere Wahrheit" zu finden, selber zu überlegen, was Gott für einen bedeutet, bzw bedeuten könnte...sondern es gibt regelwerke, moral, höllenstrafen, man will auf biegen und brechen ander Menschen beeinflußen etc pp.
ich mein ich sag dir da ja nix neues.
Aber ich halt es echt wichtig zwischen dem Glauben an sich u. der Religionslehre zu differenziern und nicht einfach zu sagen, is alles der gleiche schmu.
hoffe ich konnte das nochma gut rüberbringen