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eiskalt
Gast
Im punkto Kindererziehung würde ich Lebenspartnerschaften einschränken.
Das Ideale für ein Kind wird dadurch erreicht, wenn bei der Erziehung sowohl ein weiblicher, wie auch ein männlicher Part gegeben ist. So sollte zumindest der Idealfall aussehen und auch alleinerziehende Eltern sind ebenhalt nicht ideal für das Kind, aber nötige Übel entstehen. Deshalb sind Alleinerziehende nicht schlechter sondern besonders schützenswürdig, da sie eben ein mögliches Defizit bei der Erziehung haben.
Schafft man jetzt noch homosexuellen Pärchen die Möglichkeit Kinder zu adoptieren, dann lässt man zusätzliche Konstellationen zu, die suboptimale Lebensbedingungen für Kinder fördern.
Das durchaus berechtigt wirkende Mobbingargument mal außen vorgelassen, da Mobbing vom mangelnden Anstand der "Mobber" herrührt und daher aus Fairnessgründen nicht als Kontraargument eingeführt werden sollte.
Außerdem haben wir einige finanzielle Vorteile, welche mit der Eheschließung einhergehen. Diese schaffen besonders gute Grundlagen dafür, sich für Kinder zu entscheiden. Dies ist in Anbetracht unserer demographischen Fehlerentwicklung enorm wichtig und in Homoehen werden zu großer wahrscheinlichkeit weniger Kinder gezeugt als in gemischtgeschlechtlichen. Gründe liegen auf der Hand. Daher sollte man Lebenspartnerschaften bestimmte finanzielle Zugeständnisse nicht geben.
Auf anderen Gebieten, wie im Erbrecht etwa ist es sinnvoll, dass der Lebenspartner gleich dem Ehepartner gehandhabt wird. Warum auch nicht
Wissenschaftliche Studien, die nun mal Grundlage für so ne Diskussion sein müssen, haben bewiesen, dass sich Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften genau so gut/schlecht entwickeln wie bei anderen Paaren auch.
Deshalb sehe ich absolut keine Gründe mehr, Homosexuellen diesbezüglich Rechte vorzubehalten.
Das zweite Argument ist Schwachsinn...