Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Sehe ich komplett anders.
Geschichten dieser Art, egal ob Kachelmann, Ofarim, Depp oder diese hier, haben leider schon zu oft gezeigt, dass damit ggf. Existenzen zerstört werden können, wenn es einen zu Unrecht beschuldigten gibt und dem Beschuldiger von Anfang an uneingeschränkt geglaubt wird.
Ich halte es vielmehr für angebracht, bei solchen Fällen, in dem etwa Aussage gegen Aussage steht oder auch grundsätzlich erst mal nur eine Anschuldigung ohne weitere Erkenntnisse für die Öffentlichkeit gemacht wurde, abzuwarten, was Ermittlungen im weiteren Verlauf ans Licht bringen. Dabei sollten weder Vorwürfe als lächerlich/unwahr abgetan werden, noch zu 100 % geglaubt werden, insbesondere in der jetzigen Zeit der sozialen Medien, wo so etwas zu einer gewaltigen Eigendynamik i. S. v. Shitstorms o. ä. führen kann, sondern erst mal die Füße von Seiten der Medien und der Politik still gehalten werden und lediglich neutral über die Sachlage berichtet werden.
Bei Vorwürfen, welche in Begleitung mit recht eindeutigen Beweisen hervorgebracht werden, sehe ich das natürlich anders.
Dass solche Anschuldigungen grundsätzlich aufgeklärt werden, wie du suggerierst, sehe ich im Übrigen überhaupt nicht so. Wie will man das denn auch wissen, schließlich kann man die Dunkelziffer solcher Fälle gar nicht kennen.
 
Wokeness und britische Unis. Erschreckend.

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Kein Mensch will mehr Handwerk lernen, weil beschissen bezahlt, beschissene Wertschätzung und beschissene Bedingungen. Dass alle auf einmal durch """Wokeness""" studieren ist halt Blödsinn. Das versucht die Handwerkskammer immer so darzustellen, aber die meiste Scheiße in der Berufswelt kommt aus dem Handwerk:

- Verarschen von Azubis
- Lehrjahre sind keine Herrenjahre
- Sei froh, dass du überhaupt Arbeit hast
- Du bist zu blöd für das und dies

Die Liste geht ewig so weiter. Selber schuld, jahrezentelang gepennt unter dem Argument "das war schon immer so".
 
Kein Mensch will mehr Handwerk lernen, weil beschissen bezahlt, beschissene Wertschätzung und beschissene Bedingungen. Dass alle auf einmal durch """Wokeness""" studieren ist halt Blödsinn. Das versucht die Handwerkskammer immer so darzustellen, aber die meiste Scheiße in der Berufswelt kommt aus dem Handwerk:

- Verarschen von Azubis
- Lehrjahre sind keine Herrenjahre
- Sei froh, dass du überhaupt Arbeit hast
- Du bist zu blöd für das und dies

Die Liste geht ewig so weiter. Selber schuld, jahrezentelang gepennt unter dem Argument "das war schon immer so".
Bis auf den ersten Punkt sollte man das alles wieder in jedem Beruf einführen.

Man ist doch immer am Anfang zu blöd um irgendwas richtig zu machen und muss es halt erstmal lernen. Deshalb sind die Lehrjahre nunmal hart. Finde eher viele sind heutzutage zu weich. Das man gerade am Anfang auf den Deckel bekommt, macht halt auch abgehärtet und bringt dich im Leben halt auch weiter.
 
Bis auf den ersten Punkt sollte man das alles wieder in jedem Beruf einführen.

Man ist doch immer am Anfang zu blöd um irgendwas richtig zu machen und muss es halt erstmal lernen. Deshalb sind die Lehrjahre nunmal hart. Finde eher viele sind heutzutage zu weich. Das man gerade am Anfang auf den Deckel bekommt, macht halt auch abgehärtet und bringt dich im Leben halt auch weiter.
Ok Red Forman
 
https://www.bild.de/regional/koeln/...n-gruenen-politiker-erfand-81205978.bild.html

Erkelenz (NRW) – Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Grünen-Lokalpolitiker Manoj Subramaniam (33) aus Erkelenz in NRW. Offenbar hat der Ratsherr rechtsradikale Morddrohungen gegen sich selbst erfunden!
Mehrfach hatte der Stadtpolitiker mit sri-lankischen Wurzeln im Juli Anzeigen gegen unbekannt erstattet: Mal waren Autofenster eingeschlagen und Hakenkreuze auf den Wagen gesprüht, dann waren Rasierklingen in der Post. Es habe Morddrohungen unterzeichnet mit „NSU 2.0“ gegeben, auch Nazi-Schmierereien an der Haustür.
Hat er fein gemacht…
 
Bis auf den ersten Punkt sollte man das alles wieder in jedem Beruf einführen.

Man ist doch immer am Anfang zu blöd um irgendwas richtig zu machen und muss es halt erstmal lernen. Deshalb sind die Lehrjahre nunmal hart. Finde eher viele sind heutzutage zu weich. Das man gerade am Anfang auf den Deckel bekommt, macht halt auch abgehärtet und bringt dich im Leben halt auch weiter.
Totaler Quatsch. Man kann auch junge Menschen anlernen, indem man sie respektiert und mit Würde behandelt. Es braucht keinen """rauen Ton""" um Autorität auszustrahlen.
 
Totaler Quatsch. Man kann auch junge Menschen anlernen, indem man sie respektiert und mit Würde behandelt. Es braucht keinen """rauen Ton""" um Autorität auszustrahlen.
Klar kann man. Aber ein rauer Ton schadet auch nicht. Ich war in der Küche, bei der Bundeswehr und auf dem Bau und habe überall einen rauen Ton erlebt. Trotzdem bin ich niemand, der Leute nicht respektiert, aber ich habe daraus gelernt auch durchzuziehen und das seh ich heutzutage immer weniger. Und mir hat es geholfen klarzukommen. Deshalb kann man - gerade in jungen Jahren - auch mal aufs Maul bekommen. Das Leben ist halt auch mal hart und auch das muss man lernen finde ich.
 
Totaler Quatsch. Man kann auch junge Menschen anlernen, indem man sie respektiert und mit Würde behandelt. Es braucht keinen """rauen Ton""" um Autorität auszustrahlen.
Klar kann man. Aber ein rauer Ton schadet auch nicht. Ich war in der Küche, bei der Bundeswehr und auf dem Bau und habe überall einen rauen Ton erlebt. Trotzdem bin ich niemand, der Leute nicht respektiert, aber ich habe daraus gelernt auch durchzuziehen und das seh ich heutzutage immer weniger. Und mir hat es geholfen klarzukommen. Deshalb kann man - gerade in jungen Jahren - auch mal aufs Maul bekommen. Das Leben ist halt auch mal hart und auch das muss man lernen finde ich.
Ich finde ihr habt beide Recht :thumbsup:
 
Man könnte fast meinen, dass Menschen unterschiedlich sind und ne Ausbildung dazu da ist, jemandem den Beruf beizubringen, nicht ihn 3 Jahre als Vollzeitkraft die Drecksarbeit machen zu lassen.
 
Kein Mensch will mehr Handwerk lernen, weil beschissen bezahlt, beschissene Wertschätzung und beschissene Bedingungen. Dass alle auf einmal durch """Wokeness""" studieren ist halt Blödsinn. Das versucht die Handwerkskammer immer so darzustellen, aber die meiste Scheiße in der Berufswelt kommt aus dem Handwerk:

- Verarschen von Azubis
- Lehrjahre sind keine Herrenjahre
- Sei froh, dass du überhaupt Arbeit hast
- Du bist zu blöd für das und dies

Die Liste geht ewig so weiter. Selber schuld, jahrezentelang gepennt unter dem Argument "das war schon immer so".

Darauf geht der Artikel doch gar nicht ein. Der Punkt der gemacht wird ist doch, dass von Team Woke bzw den Unis, deren Kunden sich hauptsächlich aus Team Woke rekrutieren, das klassische Proletariat ignoriert wird und nur identitätspolitische Merkmale a la Queerness oder Herkunft zählen.
 
Man könnte fast meinen, dass Menschen unterschiedlich sind und ne Ausbildung dazu da ist, jemandem den Beruf beizubringen, nicht ihn 3 Jahre als Vollzeitkraft die Drecksarbeit machen zu lassen.
Wieso Drecksarbeit? Ich hab jetzt angenommen, nach der Aussage, dass man es schon vermittelt bekommt, aber der Ton dabei auch mal hart ist. Ich erwarte nicht, dass man gegenüber jemanden, der etwas neu lernt, sehr rücksichtsvoll ist. Und dann bist du halt am Anfang der dummkopf, wenn du dich nicht schlau anstellst. Ist doch okay, sind wir alle irgendwann mal. Ziel ist es, am Ende besser zu werden und daraus zu lernen. Ich habe aber wenig Respekt für Leute, die schon am Anfang verlangen, dass man mit ihnen vorsichtig umgeht in einem Bereich, wo der Umgang halt hart ist. Wenn du das nicht kannst, dann ist das okay, dann ist der Beruf für dich in dem Fall halt vllt nichts für dich. Das ist keine Schande, sonder eine Erkenntnis.
 
Eigentlich sollten Azubis mit Kusshand genommen werden, angenommen, der """""fAcHkRäFtEmAnGeL""""" ist keine Märchengeschichte.
 
die frage warum auszubildende, wenn es sie denn gibt, lukrative berufe wie einzelhandelskaufmann/-frau erlernen, wo es mittlerweile 1100 brutto im ersten jahr gibt anstatt sich in einem hinterweltler-milieu für drei jahre schänden und mobben zu lassen für 500 euro pro monat, sollte sich eigentlich gar nicht stellen. dass die handwerkskammer sie nicht stellt ist symptomatisch und vielleicht ist da mal ein politischer reality check nötig, weil anscheinend selbst in der jetzigen lage die schuld bei allen anderen (den dummen, faulen, bequemen, woken studenten, generell allen anderen als sich selbst) zu suchen bevorzugt wird
 
Viele Arbeitgeber brauchen halt offenbar noch, um zu merken, dass die 70er bis 90er vorbei sind und man nicht mehr jeden Drecksjob/ Ausbildungsplatz mit Kniefall annehmen muss. Um da dann aber erstmal selbst nichts ändern zu müssen, sind Wokeness, Verweichlichung und "keiner will mehr arbeiten" eben gern gesehene Begründungen. In Kombination mit "das war schon immer so" dann eben vollendeter Konservatismus in a nutshell
 
Es dauert nicht mehr lange und du bist als Handwerker King und Leute lutschen literaly und ohne Probleme Schwänze um an 1 guten und schnell verfügbaren Handwerker zu kommen.

Bin ernsthaft am überlegen mit Mitte/Ende 30 noch eine Ausbildung anzufangen um auch in diesen Genuss zu kommen.
 
Es dauert nicht mehr lange und du bist als Handwerker King und Leute lutschen literaly und ohne Probleme Schwänze um an 1 guten und schnell verfügbaren Handwerker zu kommen.

Bin ernsthaft am überlegen mit Mitte/Ende 30 noch eine Ausbildung anzufangen um auch in diesen Genuss zu kommen.
den genuss dass dir ein verzweifelter 44 jähriger teamleiter kreditorenbuchhaltung mit halbglatze und kurzarmhemd den schwanz lutscht, damit du seine badewanne verfugst?
 
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