Witzig muss es sein und flach!

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der allerletzte

kommt ein kleiner junge...(natürlich mit sombrero auf dem kopf)...
in ein feinschmeckerrestaurant

und fragt wo hier die nächste ausfahrt richtung amsterdam ist:D :D
 
Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung.
Sie lächelt den Zoohändler an und sagt:
"Ich möchte gern ein Kaninchen."
Sagt der Zoohändler:
"Möchtest due dieses kleine, süße, braune mit den großen Augen oder dieses kuschelige, wuschelige, flauschige weiße Kaninchen?"
Sagt das Mädchen:
"Ich denke, das ist meiner Python egal...."
 
fragt sie ihn nach dem sex: na? woran denkst du?
er: kennst du nich.:D:D:D


oder aber:


herr doktor herr doktor, ich krieg meine vorhaut nich zurück!
ja sowas verleiht man ja auch nich!:D:D:D
 
Der Unterschied zwischen einer intelligenten Frau und einem Yeti?



NAAAAAAAAAAA????????????


























Den Yeti soll man schonmal gesehen haben :D :D :D :D
(nix gegen euch frauen :D )
 
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie lebendige Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre. Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. Liebling, ich habe für dich die beste überraschung zum Abendessen vorbereitet! und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:
Überraschung!


Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, das noch 12 andere Leute am Tisch saßen, die ihn entgeistert anstarrten
 
Der Witz is voll witzig aber leider zu kurz!

Ich hätte gern mehr über die Tisch gesellschaft erfahren
 
...zwei Kühe sitzen im Keller und hacken Heizöl...sagt die eine zur anderen, "Du, morgen ist Weihnachten"...sagt die andere, "ich weiss, ich geh auch nicht hin"!
 
Original geschrieben von fastfurious
...zwei Kühe sitzen im Keller und hacken Heizöl...sagt die eine zur anderen, "Du, morgen ist Weihnachten"...sagt die andere, "ich weiss, ich geh auch nicht hin"!

*lol* ??? :confused:
 
Kommt in Sachsen nen Mann in Anglerladen und sacht:"Ich hätt gern nen Angeln!"
 
Original geschrieben von pabeluga
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie lebendige Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre. Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. Liebling, ich habe für dich die beste überraschung zum Abendessen vorbereitet! und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:
Überraschung!


Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, das noch 12 andere Leute am Tisch saßen, die ihn entgeistert anstarrten

zu viel zeit?
 
Die Ballade vom Erlkönig

Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
Es ist der Hacker mit seinem Programm.
Er tastet geschwind, er tastet schnell,
Im Osten wird schon der Himmel hell.
Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
Vom unablässigen Speicherfüttern.
Da aus dem Speicher tönt ein Geflüster,
Wer popelt in meinem Carr-Register?
Bleib ruhig, bleib ruhig, mein ADS
Irgendwann hört er auf, der Stress.
Mein Meister, mein Meister und siehst du nicht dort
Aus dem Akku schleicht sich das Vorzeichen fort!
Nur ruhig, nur ruhig, mein liebes Kind,
Ich hol es im Overflow, ganz bestimmt.
Oh Meister, oh Meister, hörst du das Singen?
Es sind die Spikes, die auf dem Adressbus schwingen.
Mein Kind, mein Kind, so hör mir doch zu,
Ich töte Kondensatoren, dann haben wir Ruh.
Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen?
Die wilden Bits durch den Speicher tollen!
Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
Die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet wie wild, er tastet besessen,
Scheisse! --- Den Programmstop vergessen.
Plötzlich hört man wie er schreit,
Es fehlt am Platz genau 1 Byte.
Jetzt ist der Puffer übergeschwappt,
Er kam zu spät --- der Interrupt.
Der Rechner schreit auf in höchster Qual,
Da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.

Das Terminal schimmert im Morgenrot,
Das Programm ist gestorben, der Bitkönig tot!
 
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