Religionen und Atheismus

das is auch so ne bescheuerte katholische ansicht
in der katholischen kirche wird allgemein sehr viel gepredigt was einfach nich in der bibel steht, weil die katholische kirche nunmal ein scheißhaufen is

wenn ich an den papst denk und die kirchenhierarchie bei denen muss ich lachen ey, das und heiligsprechungen sind die größte gotteslästerung überhaupt
 
ehm,alti ich glaube du verwechselst katholische kirchenerlasse und bibel?

kuma ich verwechsle garnichts. im endefekt ist es egal ob es wort für wort in der bibel steht, oder "nur" gelehrt wird,.. dank fehlinterpretationen oder was auch immer.
ich glaube im koran stehts sogar.

und wenn es nicht drin steht macht es, wie ich schon höftlichst versucht habe zu erklären, religionen auch kein stück weniger behindert und ist optimal geeignet für geistig simpler leute. erklärung dazu seite 3.


und eizi: ich weiss nicht wie genau dein standpunkt zum thema religion ist. solltest du jedoch gläubig sein, wäre das wirklich witzig. weil du der prototyp eines "ich nehm mir das tollste aus den weltreligionen heraus, und glaube an meinen eigenen persönlichen mix, der zwar in dieser form einzigartig auf dieser welt ist, da er nirgends gelehrt wird, und ich mein lückenhafes wissen über den glaube selbst ausschmücke, aber weil ich daran glaube ist das nunmal so" mädchens bist.
 
Aber an sich ist sowas wie Religion ganz nützlich, so werden halt solche Sachen wie Barmherzigkeit und solche Dinge gepredigt.
 
Nur um die Diskussion etwas anzuregen, was findet ihr persönlich so schlimm keinen Sex vor der Ehe zu haben (frage ist nur für die relevant, die auch später heiraten wollen)?
 
Nur um die Diskussion etwas anzuregen, was findet ihr persönlich so schlimm keinen Sex vor der Ehe zu haben (frage ist nur für die relevant, die auch später heiraten wollen)?

Der Sinn der dahinter steckt, ist ja eigentlich auch ganz gut. So "hebt" man sich für den einen Partner auf und schenkt ihm sein Intimstes. Wenn man mit jedem Hanswurst ins Bett geht, ist der Geschlechtsverkehr ja nicht besonderes mehr.
Allerdings glaube ich, dass man nicht unbedingt warten muss bis man verheiratet ist, kann man auch einfach warten bis man sich liebt oder weiß, dass es was "ernstes" ist.
Allerdings darf man ja die "Triebe" nicht außer Acht lassen, die uns zum Sex treiben. Deswegen würde ich es niemand übel nehmen, wenn er einfach mal einen One-night-stand macht.
Im Endeffekt sollte jeder das machen, wozu er bock. Man könnte lediglich seine Meinung dem Gegenüber kundtun und ihn so zum Nachdenken anregen.
 
Nur um die Diskussion etwas anzuregen, was findet ihr persönlich so schlimm keinen Sex vor der Ehe zu haben (frage ist nur für die relevant, die auch später heiraten wollen)?

weil es etwas natürliches ist, wenn man jmd mag/liebt/begehrt/anziehend findet, mit ihm sex haben zu wollen,ihm nah zu sein,zu küssen etc. und ich es besser finde, man lässt das fließen, was man fühlt.
 
kein sex vor der ehe zu haben kann zu dem was dawn gesagt außerdem noch vor enttäuschung und schmerz schützen
 
weil es etwas natürliches ist, wenn man jmd mag/liebt/begehrt/anziehend findet, mit ihm sex haben zu wollen,ihm nah zu sein,zu küssen etc. und ich es besser finde, man lässt das fließen, was man fühlt.

Ich finde ihr beide habt recht. Doch ist meine persönliche Meinung eher so: Ich bin keinesfalls ein hochreligiöser Mensch, trinke auch ab und an etwas mehr, was mit meinem Glauben nicht vereinbar ist. Aber zum Thema Sex denke ich einfach, dass wenn man die Absicht später hat zu heiraten (wie ich), dann sollte man eher keinen Sex haben, denn ich finde das Denken und das Handeln in dieser Hinsicht viel reiner und purer, als wenn man jetzt mit mehreren Frauen in seinem Leben geschlafen hat. Ich sag euch ganz ehrlich, ich beispielsweise könnte nicht mit dem Gedanken leben, dass meine Frau mit anderen Männern (und sei es auch nur einer) Geschlechtsverkehr hatte. Das begründet sich daher einerseits aus meiner Religion, aber andererseits auch aus dem Verständnis und aus der Logik meiner Religion und meines eigenen Selbstverständnis. Ich hab zum Beispiel einen deutschen Kumpel mit dem ich sehr gut befreundet bin, der war mal als er so 17 war mit einem Mädchen zusammen und hatte sich eigentlich nie fragen in solcher Hinsicht gestellt, bis er aber selbst sich bewusst wurde nachdem er mit der besagten Frau Sex hatte, dass seine Freundin schon mit anderen Leuten Sex hatte. Daraufhin hat sich bei ihm selbst ein Ekelgefühl entwickelt, meiner Ansicht nach verständlich. Seitdem vertritt auch er die Ansicht, dass es ein Fehler von ihm war GV zu haben.

Wie gesagt, ist halt alles eine Anschauungssache und vielleicht ist das auch nicht gerade modern, aber ich finde lieber so leben, als wie die ganzen anderen Menschen in Clubs andauernd mit neuen Frauen rumzumachen, obwohl man es mit der Person so oder so nicht ernst meint. Ich verurteile niemanden deswegen, nur finde ich es nicht richtig.

Peace
 
kuma ich verwechsle garnichts. im endefekt ist es egal ob es wort für wort in der bibel steht, oder "nur" gelehrt wird,.. dank fehlinterpretationen oder was auch immer.
ich glaube im koran stehts sogar.

und wenn es nicht drin steht macht es, wie ich schon höftlichst versucht habe zu erklären, religionen auch kein stück weniger behindert und ist optimal geeignet für geistig simpler leute. erklärung dazu seite 3.


und eizi: ich weiss nicht wie genau dein standpunkt zum thema religion ist. solltest du jedoch gläubig sein, wäre das wirklich witzig. weil du der prototyp eines "ich nehm mir das tollste aus den weltreligionen heraus, und glaube an meinen eigenen persönlichen mix, der zwar in dieser form einzigartig auf dieser welt ist, da er nirgends gelehrt wird, und ich mein lückenhafes wissen über den glaube selbst ausschmücke, aber weil ich daran glaube ist das nunmal so" mädchens bist.

alti..religion und glaube sind zwei verschiedene dinge
das wissen um religion muss nicht das selbe sein wie der gelebte glaube einzelner menschen und wenn du sagst so muss man glauben als gläubiger, beziehst du dich auf das wissen um die religion nimmst aber auch in anspruch gewissentlich handeln zu wollen! das jedoch führt zu dem anspruch auf allgemeingültigkeit und entfernt sich daher vom glauben selbst! übrigens ist das auch ein grund für fanatismus in der religion!
mein glauben beruht auf einer beziehung, manchmal ist sie positiv und manchmal weniger.
ich bin nicht einverstanden mit ansprüchen sei es von der kirche oder auch von anderen menschen! niemand will sich schließlich etwas vorschreiben lassen sei es nun von der kirche oder anderen menschen..und um sich eine meinung bilden zu können sind eigenen erfahrungen eine gute grundlage.wenn auch nicht ohne rücksicht auf verluste
 
und eizi: ich weiss nicht wie genau dein standpunkt zum thema religion ist. solltest du jedoch gläubig sein, wäre das wirklich witzig. weil du der prototyp eines "ich nehm mir das tollste aus den weltreligionen heraus, und glaube an meinen eigenen persönlichen mix, der zwar in dieser form einzigartig auf dieser welt ist, da er nirgends gelehrt wird, und ich mein lückenhafes wissen über den glaube selbst ausschmücke, aber weil ich daran glaube ist das nunmal so" mädchens bist.



achsoooo :rolleyes:
....du hast so n verschrobenes bild vom christlichen glauben, das is unfassbar
gott schreibt dir nich vor 10mal am tag n huhn zu opfern, keinen alkohol zu trinken und keinen sex vor der ehe zu haben und ablassbriefe zu kaufen um seelig zu werden
was "gelehrt" wird (im katholizismus) entspricht nunmal kein bisschen dem evangelischen bzw. protestantischen gottesbild

vll solltest du mal luther lesen, kann ich auch nix zu wenn die euch im reli-unterricht gequält haben :thumbsdown:

religion scheiße finden is in ordnung, gibt genug gründe dafür, aber deswegen musste net anfangen irgndwelche theorien über mein leben aufzustellen
 
Wie will man auch etwas nicht-irdisches mit irdischen mitteln beweisen?
ob das jetz engel, geister, stimmen, eingebungen oder was auch immer für etwaige übersinnliche dinge sind.

Der Rationalist wird immer versuchen mit irdischer Logik heranzugehen u.folglich scheitern. Und Menschen mit übersinnlichen oder "mystischen" erfahrungen, wird er immer irgendetwas entgegensetzen, und wenn nicht war es irgendein Zufall.

frag mich was nun vorteilhaft ist im umgang mit diesen Phänomen.. heute werden leute zum arzt geschickt(neurologen/psychologen), früher ließ man es einfach so stehen als übersinnliche erfahrung... zum teil finde ich es gut das in unserer geselschaft psychische krankheiten anerkannt sind zum anderen muss ich aber auch sagen das sie sich zunehmend häufen! von anderer seite gesehen muss sich ein gläubiger jedoch dann fragen woher weiß ich ob es gott ist..bzw.ist es einbildung? wie kann man unterscheiden ob krankheit oder religiöse erfahrung..... vielleicht hilft es ja zu sagen leiden=krankheit .........kein leiden=religöse erfahrung.:oops:
 
achsoooo :rolleyes:
....du hast so n verschrobenes bild vom christlichen glauben, das is unfassbar
gott schreibt dir nich vor 10mal am tag n huhn zu opfern, keinen alkohol zu trinken und keinen sex vor der ehe zu haben und ablassbriefe zu kaufen um seelig zu werden
was "gelehrt" wird (im katholizismus) entspricht nunmal kein bisschen dem evangelischen bzw. protestantischen gottesbild

vll solltest du mal luther lesen, kann ich auch nix zu wenn die euch im reli-unterricht gequält haben :thumbsdown:

religion scheiße finden is in ordnung, gibt genug gründe dafür, aber deswegen musste net anfangen irgndwelche theorien über mein leben aufzustellen

es geht nicht darum was man mir beigebracht hat oder nicht. es geht darum wie menschen mit religionen umgehen. und ob das in dein weltbild passt oder nicht: so siehts nunmal aus. dass religion nicht nur immer zuckerschlecken, glücklich durch die wiese springen und sich toll zu fühlen ist. ein seeehr verbreitetes bild ist nämlich sich und sein leben gott zu opfern. mit all den folgen und einschrenkungen. ob du s glaubst oder nicht.

und: so oder so, ich finde (siehe seite 3) den prinzipiellen glauben absurd. wie die persönliche auslegung stattfindet ist hochgradigst unwichtig.
 
ich verstehe was du meinst "alles hat einen sinn" und so.
trotzdem sollte man auch den aspekt beachten, dass du als gläubiger mensch ja davon ausgehst, das deine Taten bewertet werden, dass du schon danach strebst alles richtig zu machen.sei es jetz weil du denkst, dass du sonst in die hölle kommst,o. wiedergeboren wirst. also ich denke sicherheit auf der einen seite, wofür das ganze,aber eben auch eine hohe erwartungshaltung an dein "mensch-sein"...


ja, aber dann gehst du in die kirche und deine sünden werden dir vergeben.

ich finde schon das es einiges erleichtert
 
ich denke dass es besser ist was zu glauben als nichts zu glauben
möglicherweise belügt man sich dann zwar sein leben lang selbst aber dafür hat man in seinem leben eine sorge weniger dafür belüg ich mich gerne

außerdem gibt es so unglaublich viele sachen die wir nicht erklären können und vielleicht auch nie erklären können, man lebt einfach besser und glücklicher wenn man eine möglichst simple erklärung hat wie religion

glauben ist nicht absurd
 
ich denke dass es besser ist was zu glauben als nichts zu glauben
möglicherweise belügt man sich dann zwar sein leben lang selbst aber dafür hat man in seinem leben eine sorge weniger dafür belüg ich mich gerne

außerdem gibt es so unglaublich viele sachen die wir nicht erklären können und vielleicht auch nie erklären können, man lebt einfach besser und glücklicher wenn man eine möglichst simple erklärung hat wie religion

glauben ist nicht absurd

eben. wenn du an ULRIKE glauben würdest, hättest dus sogar noch einfacher weil ihr der begriff der sünde fremd ist und man somit noch nich mal was vergeben bekommen muss. ausser schlecht gedrehte zwirbelbärte und musik in der straßenbahn mit dem handy abspielen, dafür kommt man in die hölle. bzw wird als schwuler in russland wiedergeboren. :cool:

ausserdem gibt es mir ein gutes gefühl zu wissen daß ich was besseres bin als der rest der menschheit, die nicht glauben oder falschen propheten folgen. dafür belüg ich mich gern. :thumbsup:

ULRIKE ist nicht absurd.
 
Also ich finde jeder kann glauben was er will, ich bin ziemlich Gläubig ja ok bin auch aus einem Land wo eigentlich alle Gläubig sind, finde es nur sehr schade das gerade in Deutschland sehr wenige an Gott glauben, ich mein in den meißten Länder haben die Leute ihren Glauben, ich meine Deutschland ist ein christliches Land und finde es sehr schade wenn ein traditions reiches Land viele Traditionen und auch seinen Glauben aufgibt

ich finds auch schade dass deutschland seine traditionen aufgibt, ich will mal wieder nen weltkrieg :(
 
Also ich finde jeder kann glauben was er will, ich bin ziemlich Gläubig ja ok bin auch aus einem Land wo eigentlich alle Gläubig sind, finde es nur sehr schade das gerade in Deutschland sehr wenige an Gott glauben, ich mein in den meißten Länder haben die Leute ihren Glauben, ich meine Deutschland ist ein christliches Land und finde es sehr schade wenn ein traditions reiches Land viele Traditionen und auch seinen Glauben aufgibt

Das ist doch nicht dein Ernst? Wär es nicht besser, wenn Deutschland ein neutrales Land WÄR?

Welcher Religion gehören deine Eltern an.

Meine Eltern sind Christen
 
Das ist doch nicht dein Ernst? Wär es nicht besser, wenn Deutschland ein neutrales Land WÄR?


ausserdem is ja auch die aufklärung durchaus n teil der deutschen kultur und tradition. sonst kann man auch sagen, daß das christentum ne aufgezwungene tradition aus m ausland is und wir gefälligst wieder heidnische germanische bräuche übernehmen sollen. :cool:
 
Zurück
Oben Unten