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Das ganze Konzept der Ersatzprodukte basiert ja darauf, als Ersatz erkannt zu werden. Die Zielgruppe ist ja nicht Birte, die langzeitveganerin aus Stuttgart, sondern Leute, die jetzt langsam ins Grübeln kommen und mal das Hack als veggieversion ausprobieren wollen.die meisten dieser begriffe für fleisch sind doch im übertragenen sinn eh eher ungeil und marketingtechnisch total die fehlzündung. "hack" "wurst" "schnitzel", das klingt doch an sich nicht gut.
glaube wenn die veggieproduzenten sich da eigene namen für ausdenken müssen, wird das den produkten eher nutzen.