Gronka Lonka
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der arabische frühling lol..überall wo der stattfand ist es jetzt schlimmer als vorher
außer tunesien. aber insgesamt schon krass gescheitert
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der arabische frühling lol..überall wo der stattfand ist es jetzt schlimmer als vorher
Wie die Leiterin der Ermittlungsbehörde, Andrea Keller, auf Anfrage bestätigte, sei ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Beleidigung von Organen oder Vertreter ausländischer Staaten eingeleitet worden. Der Paragraf 103 des Strafgesetzbuchs sieht im Fall einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor.ermitteln die von selbst oder hat irgendwer anzeige erstattet?
Das ist wie damals bei Netzpolitik.org.
Die Empörungselite bekommt schon wieder Schnappatmung, nur weil sie das Wort Ermittlungsverfahren hört. Leute, wenn Anzeigen eingehen, müssen diese nun mal bearbeitet werden.
Naja... fairerweise muss man sagen, dass du auch sofort Schnappatmung bekommst, wenn auf MZEE irgendjemand das Wort "Recht" "Anzeige" oder "Gericht" erwähnt...Das ist wie damals bei Netzpolitik.org.
Die Empörungselite bekommt schon wieder Schnappatmung, nur weil sie das Wort Ermittlungsverfahren hört. Leute, wenn Anzeigen eingehen, müssen diese nun mal bearbeitet werden.
Naja... fairerweise muss man sagen, dass du auch sofort Schnappatmung bekommst, wenn auf MZEE irgendjemand das Wort "Recht" "Anzeige" oder "Gericht" erwähnt...
True story ahki...
http://www.dailymail.co.uk/news/art...LTY-attacker-deported-man-suffer-Somalia.htmlMale Norwegian politician raped by asylum seeker says he feels GUILTY that his attacker will now be deported because the man might suffer back in Somalia
- Norwegian politician says he feels guilty that his rapist was deported
- Karsten Nordal Hauken was raped by Somali asylum seeker
- Rapist was convicted and deported after serving his sentence
- Nordal Hauken writes that he feels sorry for his attacker
Nordal Hauken, who describes himself as a 'young Socialist Left Party member, feminist and anti-racist', was attacked in his own home.
Mr Nordal Hauken's attacker was jailed for 4.5 years and then deported back to Somalia (file photo)
The politician reveals that he struggled to come to terms with being a heterosexual male rape victim, and subsequently self-medicated with alcohol and cannabis.
'I am a heterosexual man who was raped by a Somalian asylum seeker,' Nordal Hauken writes for NRK.
'My life fell into ruin, but now I feel guilty about him being sent out of the country.'
Das ist ungefähr so originell und aussagekräftig, als wenn man einem Formel-1-Autobauer vorwirft, seine Autos seien aber schnell. Dass Ihr Gedicht geschmacklos, primitiv und beleidigend war, war ja – wenn ich es richtig verstanden habe – der Sinn der Sache. Sie haben doch einfach alle beleidigenden, insbesondere alle in der muslimischen Welt beleidigenden Stereotype zusammengerafft, um in grotesker Übertreibung eine Satire über den Umgang mit geschmackloser Satire zu machen.
Kunst- und Satirefreiheit
Sie wollten nach dem ziemlich lendenlahmen Erdoğan-Veräppelungs-Song in der ARD die illiberale Reaktion des türkischen Staatspräsidenten ironisieren und durch Maximalprovokation die Leute verstören, um sie darüber nachdenken zu lassen, wie eine Gesellschaft mit Satire und – noch viel wichtiger – mit der Satire-Intoleranz von Nichtdemokraten umgeht. Ein Kunstwerk. Wie jede große Satire. Und als solches: frei. Oder doch nicht?
Ähnlich, wenn die "Titanic" den Papst in einem Ganzkörper-Kondom oder mit einem Urinfleck auf dem Gewand zeigt. Sobald es gegen die katholische Kirche geht, ist das Lachen des Justemilieu programmiert. Es kann gar nicht respektlos und verletzend genug sein.
Sie, lieber Herr Böhmermann, mussten nun lernen, dass andere Maßstäbe gelten, wenn es um türkische Spitzenpolitiker geht. In Deutschland brach eine Art Staatskrise aus, nur weil Sie Herrn Erdoğan als "Ziegenficker" bezeichnet haben. Apropos F****n. Wenn das ZDF – seinem gebührenfinanzierten Bildungsauftrag feinsinnig verpflichtet – einen Hashtag "F*** dich, Bild-Zeitung" ins Leben ruft und sich dazu die Domain "fickdichbildzeitung.com" sichert, die bis heute auf einen Spot des ZDF verlinkt, dann klopft sich die deutsche Intelligenz vor freudiger Erregung prustend auf die Schenkel. "F*** dich, Bild", und das vom Zweiten Deutschen Fernsehen in Auftrag gegeben und zur besten Sendezeit gesendet und dann multimedial online vermarktet – ho, ho, ho, ganz schön kühn. "Bild" hat's verdient. Die sind ja selbst nicht besser.
Wichtiger aber ist: Für die kleine Entschädigung von drei Milliarden Euro regelt Erdoğan die Flüchtlingsströme so, dass in Deutschland die Verhältnisse nicht aus dem Ruder geraten. Da müssen Sie verstehen, Herr Böhmermann, dass die deutsche Bundesregierung sich bei der türkischen Regierung für Ihre unsensiblen Bemerkungen entschuldigt. Diese sind – Kunstfreiheit hin oder her – in der gegenwärtigen Lage schlicht "nicht hilfreich".
Syrer aus Schloss verwiesen
Vor vier Monaten wurde Sabine Schöller-Lamberty als die "Retterin" von Bruckneudorf gefeiert, damals hatte sie die Gemeinde vor der Errichtung eines Massenlagers für bis zu 350 Asylwerber bewahrt. Kurzerhand hatte sie ihr Schloss zur Verfügung gestellt, ein Haus angemietet und somit eine vorübergehende Bleibe für 50 Schutzsuchende geschaffen.
Heute ist die Schlossherrin für viele Bruckneudorfer der Buhmann. Einige private Spender fordern sogar ihre Sachspenden zurück. Donnerstagabend ist die Lage im Flüchtlingsquartier eskaliert. "Ich habe einen Bewohner gebeten zu gehen", erzählt Schöller-Lamberty. Daraufhin haben neun syrische Asylwerber ihre Sachen gepackt, Bürgermeister Gerhard Dreiszker informiert und wurden daraufhin in ein Übergangsquartier umgesiedelt. "Wir wissen nicht, warum sie uns rausgeschmissen hat, sie war wütend und ist sogar handgreiflich geworden", erzählt Adnan im Namen der Gruppe. Die syrischen Männer werfen der Frau vor, sie ausgenutzt und für Arbeiten auf dem Grundstück missbraucht zu haben.
Die Flüchtlinge werden jetzt im Kulturzentrum "Erbse" betreut, am Montag soll gemeinsam mit dem Land eine andere Lösung gefunden werden. Wenn das vom Innenministerium errichtete Containerdorf im Mai bezugsfertig ist, werden die Syrer dort einziehen.
Der Integrationsbeauftragte der Gemeinde, Christian Hanel, ist aber beruhigt, "dass die Männer jetzt wieder in Frieden leben können. Die Syrer waren ziemlich verzweifelt, als wir sie dort rausgeholt haben, aber jetzt geht es ihnen wieder gut", sagt Hanel.
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