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Dito. Ich kann mich aber noch an dem Thread auf MZEE erinnern, in dem alle Gutmenschen Taser abgelehnt haben...
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- Zum Zeitpunkt der Aufnahme haben es die Polizisten noch ohne Schußwaffe versucht. Deshalb auch der sechsfache Versuch ihn mit Pfefferspray zu stoppen.
- Wenn der Kerl aus der Entfernung auf dich zurennt, dann reicht auch kein einzelner Schuß. Siehe beispielsweise mein YouTube Video Tipp....
- Laut NYPD hatten die Cops keine Taser. Sonst hätten sie sie wohl auch eingesetzt.
Der Typ war mental anscheinend nicht ganz fit... gut zu wissen, dass die New Yorker Cops da ihre eigene Methode der "Heilung" von Geisteskrankheiten haben...Joshua, 23, who sells tickets to comedy shows, said that he thought the man was a regular in the area who often wore a T-shirt that said “Ninjas killed my family” and asked tourists for money.
Joshua, who declined to give his last name, also said that the man would often dress as a ninja.
Hier aus der New York Times
Der Typ war mental anscheinend nicht ganz fit... gut zu wissen, dass die New Yorker Cops da ihre eigene Methode der "Heilung" von Geisteskrankheiten haben...
- Ach danach war die Distanz zwischen dem Typen und den Polizisten so gering, dass man aus der Entfernung 12 (!) mal feuern musste? Nice story, bro...
- Wenn der Kerl stoned ist und aus einer 10 meter Entfernung auf dich zurennt, reicht ein Schuss auf jeden Fall aus. Die Polizisten sind ja dazu trainiert, die größtmögliche Fläche zu treffen... Ich erwarte nicht, dass die wie ein Scharfschütze genau auf das Knie oder sonstwas zielen, aber ein Schuss in den Oberkörper ist völlig ausreichend...
- Laut NYPD... yo ist klar
Hier aus der New York Times
Der Typ war mental anscheinend nicht ganz fit... gut zu wissen, dass die New Yorker Cops da ihre eigene Methode der "Heilung" von Geisteskrankheiten haben...
- Du kannst ja gerne aus kurzer Entfernung nen Junkie mit nem Messer auf dich zurennen lassen, dann einen Schuß abgeben und prüfen - Stop kannst du nicht - in dem Moment steht der Junkie schon vor dir und du hast das Messer im Kopf. Deshalb schießt du mehrmals und wenn er geistig stark blöde ist, dann macht ihn das nur noch gefährlicher.
- Der Kerl ist eben nicht aus 10m auf die Polizisten zugerannt. Die Abstände waren da schon viel kleiner.
- Du bist also besser informiert als das NYP wenn es um die Taser geht ? Hast du Geheiminfos ?
Kurze Entfernung... ein Schuss... Frau ist zwar trotzdem tot, aber die Wahrscheinlichkeit an einem Schuss zu sterben ist immer noch geringer als an 10 Schüssen zu sterben...Nach Informationen von Morgenpost Online weigerte sich Andrea H. jedoch hartnäckig, flüchtete in ein Zimmer und schloss sich ein. Nachdem es einem der Polizisten gelungen war, zu ihr vorzudringen, ging die 53-Jährige plötzlich mit einem Messer auf den Beamten los und verletzte ihm am Arm. Daraufhin forderten die eingesetzten Polizisten Verstärkung an. Als die eintraf, soll Andrea H. erneut mit einem Messer auf die Einsatzkräfte losgegangen sein. Daraufhin zog einer der Beamten seine Waffe und gab einen gezielten Schuss ab. Trotz aller Bemühungen eines Notarztes erlag Andrea H. noch in der Wohnung ihren Verletzungen.
Einem fliehenden Räuber ins Bein geschossen. Andere Situation, schwierigere Ausgangsposition, trotzdem verhältnismäßig gelöst. Hier wäre es sogar verständlich gewesen, wenn die Polizei den Mann erschossen hätten, weil er eine Schusswaffe hatte.Der letzte Vorfall, bei dem ein Polizist einen Schuss abgab, ereignete sich im Januar in Wedding. Ein Zivilpolizist schoss am 13. Januar nach dem Überfall auf ein Juweliergeschäft an der Müllerstraße einem fliehenden Räuber ins Bein. Drei Männer hatten in dem Juwelierladen mit Schusswaffen gedroht, Auslagen zertrümmert und Schmuckstücke gestohlen. Danach flohen die Täter mit einem Mercedes, der 30 Minuten später an der Swinemünder Straße entdeckt wurde. In einer Grünanlage hatte der Beamte den Flüchtenden aufgefordert, stehenzubleiben, bevor er dem 24-Jährigen ins Bein schoss.
Wieder optimal gelöst.Im Juli 2010 schoss ein Polizist in Spandau einen Bankräuber an. Ein 26-Jähriger hatte eine Filiale der Volksbank an der Sakrower Landstraße im Ortsteil Kladow überfallen. Als der Alarm ausgelöst wurde, flüchtete der Täter ohne Beute und versteckte sich. Bei der Suche in der Umgebung entdeckten Polizisten einen Mann, auf den die Beschreibung passte. Als der 26-Jährige die Flucht ergriff, gab ein Beamter zwei Schüsse auf ihn ab und traf den Mann in die Bein- und Leistengegend.
Achso... also würde das NYPD freiwillig zugeben, dass Polizisten einen Taser hatten, aber doch zur Schusswaffe griffen ? Wie würde die Presseerklärung dann aussehen? "Die Officers hatten zwar Taser-Guns dabei, aber hielten es für nötig den Verdächtigen zu neutralisieren" Ja ne is klar ne- Du bist also besser informiert als das NYP wenn es um die Taser geht ? Hast du Geheiminfos ?
- Bin ich kein Polizist, der auf solche Situationen VERHÄLTNISMÄßIG reagieren soll...
Beispiel Berlin:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1742782/Polizist-erschiesst-psychisch-kranke-Frau.html
Kurze Entfernung... ein Schuss... Frau ist zwar trotzdem tot, aber die Wahrscheinlichkeit an einem Schuss zu sterben ist immer noch geringer als an 10 Schüssen zu sterben...
Wieder Deutschland, wieder Berlin:
Einem fliehenden Räuber ins Bein geschossen. Andere Situation, schwierigere Ausgangsposition, trotzdem verhältnismäßig gelöst. Hier wäre es sogar verständlich gewesen, wenn die Polizei den Mann erschossen hätten, weil er eine Schusswaffe hatte.
Nächster Ort Spandau:
Wieder optimal gelöst.
Warum hört man nur aus den USA die Storys von erschossenen Verdächtigen? Wie oft kam sowas in Deutschland vor? In Frankreich? In der Schweiz? Warum ist der Dienstwaffengebrauch in den USA deutlich höher als in anderen Ländern? Eben, weil die Polizisten dort einfach eine Wild-West-Nummer abziehen und straffrei davon kommen. Wenn hier ein Polizist einen Warnschuss abgibt, muss er schon ein 50 Seiten Bericht beim Vorgesetzten abgeben...
Achso... also würde das NYPD freiwillig zugeben, dass Polizisten einen Taser hatten, aber doch zur Schusswaffe griffen ? Wie würde die Presseerklärung dann aussehen? "Die Officers hatten zwar Taser-Guns dabei, aber hielten es für nötig den Verdächtigen zu neutralisieren" Ja ne is klar ne
Achso... also kann man eine geistig behinderte Frau mit einem Schuss stoppen und für einen Mann braucht man 12 (!) Schüsse...Ok jetzt wird es einfach nur lächerlich... die beiden Fälle sind exakt gleich und du sagst einfach "Ja das war ne Frau, das ist was anderes"...Du Polizeiausbilderfuchs, dir ist schon bewußt, dass man die Fälle nicht vergleichen kann ? Im ersten Fall geht eine Frau (körperlich weitaus schwäacher) auf die Beamten los
bedrohe einen U.S-Cop mit ner waffe und du wirst abgeknallt, easy as that! die ham da drüben kein interesse daran psychos die eine gefahr darstellen lebenslang zu therapieren. natürlich hätte es andere möglichkeiten gegeben (die allerdings mit mehr risiko für cops und passanten verbunden gewesen wären), taser darf man aber auch nicht überschätzen, ein kumpel von mir wurde viermal hintereinander getasert und stand immer noch ausserdem kannste die nur bei einem abstand von maximal 10 m. benutzen.
der wollte erschossen werden, hat ja auch die ganze zeit gebrüllt "come on motherfucker, shoot me, shoot me"
Brutal im Sinne von, dass dort relativ gesehen mehr Morde und Gewalttaten passieren, als in anderen Ländern... Die Waffengesetze und -lobby tun halt ziemlich viel dafür, damit dies so bleibt...
Natürlich ist der durchschnittliche Amerikaner kein Cowboy, der jeden erschießt... aber von denen gibt es dann doch einige in den USA... ist halt irgendwo die Mentalität..
ja, stimmt alles...hat aber teilweise auch was für sich...wenn bei mir jemand einbricht, meine kinder und meine frau bedroht und ich bring ihn um dann muss ich damit rechnen dass ich dafür in große schwierigkeiten komme und evtl. im knast lande. das ist dann halt das andere extrem, find ich persönlich genauso absurd.
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