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War denk ich mal ein jüdischer Hai
https://www.google.de/amp/amp.tages...d-delfin-koennte-eine-ente-sein/12218252.html
In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei bis zu 1000 junge Leute im Schlosspark der Stadt und randalierten..
Deutschland wird langsam zu ner echten Konkurrenz für Schweden. In der Provinz muss nichtmal G20 Gipfel sein und es geht trotzdem ab wie in Hamburg.
http://m.schwaebische.de/region_art...-beim-Strassenfest-_arid,10703006_toid,1.html
Läuft! Läuft hervorragend alles
Deutschland wird langsam zu ner echten Konkurrenz für Schweden. In der Provinz muss nichtmal G20 Gipfel sein und es geht trotzdem ab wie in Hamburg.
http://m.schwaebische.de/region_art...-beim-Strassenfest-_arid,10703006_toid,1.html
Läuft! Läuft hervorragend alles
Auch vor der Revision eigener Ansichten oder dem Eingeständnis, selbst Vieles falsch eingeschätzt zu haben, kneift Ude nicht. Er berichtet von blauäugig gefeierten Integrationserfolgen, die um der Selbstzufriedenheit willen ein großes Defizit hatten: „Die entscheidenden Fragen haben wir uns nie gestellt.“
Ein Schlüsselerlebnis hatte Ude am Ende seiner Amtszeit als Münchener Oberbürgermeister 2013. Damals habe er erkannt mit welcher Vehemenz die Aktivisten aus der Flüchtlingsszene Politik machen wollen. Auf dem Münchner Rindermarkt nahe des Rathauses, waren Flüchtlinge aus Protest gegen die Asylverfahren und ihre Unterbringung in den Hungerstreikgetreten. Ihr Zustand wurde lebensbedrohlich und der Wortführer forderte Verhandlungen mit führenden Bundespolitiker über das sofortige Bleiberecht.
Mit Hilfe von Ministerpräsident Horst Seehofer organisierte Ude den damaligen Präsidenten des Zentralrats der Katholiken Alois Glück (CSU) und Ex-Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel (SPD). „Mit Engelsgeduld“, so Ude, versuchten sie dem Anführer klar zu machen, dass sie weder Gesetze noch die Verfassung ändern könnten. Die Flüchtlinge reagierten mit Kampfansagen.
Schließlich räumte die Polizei das Camp. „Die hellsten aller Lichtgestalten“ seien deswegen über Politik und Polizei hergefallen. Und „nach dem Spießrutenlauf durch die Helferszene“ erlebte Ude empörte Bürgerversammlungen, bei denen sich die Wut über die Dreistigkeit der Aktivisten entlud. Udes Schlussfolgerung: „Wer die haltlosesten Versprechungen macht, ist vielleicht doch nicht der beste Mensch, bereitet aber mit Sicherheit den Boden für rechte Stimmungen, die er vorgeblich bekämpfen wil
.
Gerade die Erdogan-Türkei habe vor Augen geführt, „dass nicht jede Zuwanderung mehr Liberalität gebracht hat“, schreibt Ude „allen Hütern der reinen bunten Lehre“ ins Stammbuch. Es stelle sich die Frage, „ob wir nicht besonders ratlos, hilflos, auch naiv und weltfremd sind“, wenn „autoritäre, antidemokratische bis hin zu faschistoiden Kräfte“ nicht aus der deutschnationalen Ecke sondern „durch die breit geöffneten Pforten einer Multikulturalität“ zu uns kämen.
ne eben nicht. weil es meines Erachtens keine Tageszeitung gibt, die ausschließlich über Straftaten berichtet die in Deutschland von Nicht-Deutschen ausgeübt werden.@aehmhierdings
aus gründen wie diesem existieren solche "hetz"seiten
zuerst diese mapseiten sperren
dann presseportal.de sperren
dann alle möglich tageszeitungen verbieten die solche meldungen verbreiten
am besten gleich internet in deutschland abstellen
nailed it#wiegold
Oha, vielversprechendes Buch.
was fürn dingdie auszüge daraus auf achgut warn schwach, da vertritt er diese lächerliche asymmetrische demobilisierungs-theorie
Ich kenn nur den Artikel oben aber "Liebling der Linken wacht auf (my man), schreibt Buch, pisst der Linken ans Bein" gefällt mir schon unheimlich gutdie auszüge daraus auf achgut warn schwach, da vertritt er diese lächerliche asymmetrische demobilisierungs-theorie
ah verstehe. dachte das buch handelt nur von flüchtlingspolitik.des buschkowsy buch war gut
@Farmer187
so'ne these welche der cdu vorwirft, ihre strategie sei es, kontroversen zu vermeiden und positionen der konkurrenz zu übernehmen um dafür zu sorgen, dass die spd-wähler nicht wählen gehen (demobilisierung).
das führe zu einer entpolitisierung, die wahlbeteiligung sinke und die demokratie leide darunter.
wobei nicht erklärt wird, wieso dadurch die eigenen wähler nicht genauso vom wählen abgehalten werden sollten.
es wird quasi impliziert, spd-wähler würden nur wählen, um die politik der cdu zu verhindern - und wenn man da keine unliebsamen positionen ausmacht, geht man garnich wählen.
aber: die wahlergebnisse widerlegen die theorie... abgesehen davon, dass so eine strategie völlig wahnsinnig und nicht umzusetzen wäre - bei den letzten wahlen ist die wahlbeteiligung gestiegen und cdu hat sogar viele vorherige nichtwähler und vorherige spd-wähler aktiviert.
aber wenn die spd versagt muss natürlich die cdu schuld sein.
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