Der Nahostkonflikt // Israel & Palästina II

Die Hamas hat sechs Geiseln darunter eine amerikanische und eine deutsche Geisel exekutiert, um eine Befreiung durch die IDF zu verhindern.

Passiert ist das übrigens in Rafah. Also dem Ort wo die internationalen Freunde der Hamas eine israelische Offensive verhindern wollten.

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Änder hoffentlich auch Bidens Appeasement Position gegenüber der Hamas.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Hamas hat sechs Geiseln darunter eine amerikanische und eine deutsche Geisel exekutiert, um eine Befreiung durch die IDF zu verhindern.

Passiert ist das übrigens in Rafah. Also dem Ort wo die internationalen Freunde der Hamas eine israelische Offensive verhindern wollten.

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Änder hoffentlich auch Bidens Appeasement Position gegenüber der Hamas.

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Wenn die Informationen aus deinem 2. Tweet stimmen dann wäre doch „Bidens Appeasement Position“ genau das gewesen, was den jungen Mann gerettet hätte. Hamas hat die Geiseln exekutiert um zu verhindern, dass sie durch die IDF befreit werden. Hätte man ein Friedensabkommen inkl. Geiselbefreiung, was unter anderem deshalb nicht existiert, weil Netanyahu den Biden/Blinken plan ewig blockierte, dann wäre das vielleicht ausgegangen. So wie das dort beschrieben wird gibt es kein Szenario in dem man die Geiseln hätte retten können, zumindest wenn man davon ausgeht, dass die Hamas sie sowieso umbringt, bevor die IDF einlaufen kann. Oder sie wären halt bei einem Bombardement umgekommen.
 
Die Verantwortung trägt natürlich die Organisation, die die Geiseln eiskalt hingerichtet hat.

Ein Deal, der unter anderem eine Wiederbewaffnung der Hamas nicht verhindert, der wird mittelfristig noch weitaus mehr Opfer zur Folge haben.

Und dazu gehört unter anderem die Sicherung der Grenze Ägypten-Gaza durch Israel. Ägypten hat es augenscheinlich nicht geschafft.

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Die Verantwortung trägt natürlich die Organisation, die die Geiseln eiskalt hingerichtet hat.

Ein Deal, der unter anderem eine Wiederbewaffnung der Hamas nicht verhindert, der wird mittelfristig noch weitaus mehr Opfer zur Folge haben.

Und dazu gehört unter anderem die Sicherung der Grenze Ägypten-Gaza durch Israel. Ägypten hat es augenscheinlich nicht geschafft.

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Also geht es dir nicht um Geiselrettung, sag das doch gleich
 
Natürlich ist das ein Ziel und das ist ja auch schon erfolgreich praktiziert worden. Aber ein Deal, der eine Wiederbewaffnung der Hamas in ein paar Jahren zur Folge hat, der ist ein schlechter Deal.
Also sollte man deiner Meinung nach die paar Geiseln dran geben wenn man dafür Hamas vernichten kann?
 
Also sollte man deiner Meinung nach die paar Geiseln dran geben wenn man dafür Hamas vernichten kann?

Denke uns beiden ist bewusst, dass es keine simplen Antworten auf diese Frage gibt.

Die Frage „Soll man Hitler die Kontrolle über das Sudetenland geben, um einen großen Krieg zu verhindern“ wurde 1938 auch mit „Ja“ beantwortet.
 
Die Verantwortung trägt natürlich die Organisation, die die Geiseln eiskalt hingerichtet hat.

Ein Deal, der unter anderem eine Wiederbewaffnung der Hamas nicht verhindert, der wird mittelfristig noch weitaus mehr Opfer zur Folge haben.

Und dazu gehört unter anderem die Sicherung der Grenze Ägypten-Gaza durch Israel. Ägypten hat es augenscheinlich nicht geschafft.

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Du bist echt unverbesserlich. Du konstruierst dir Argumente, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die Verhandlungen sind nicht gescheitert, weil es Uneinigkeit bzgl. Rafah gab, sondern weil Netanjahu Formulierungen in den Deal einbringen wollte, die ihm eine Fortsetzung des Krieges erlaubt hätten.
 
Denke uns beiden ist bewusst, dass es keine simplen Antworten auf diese Frage gibt.

Die Frage „Soll man Hitler die Kontrolle über das Sudetenland geben, um einen großen Krieg zu verhindern“ wurde 1938 auch mit „Ja“ beantwortet.

Ich finde die Antwort ist schon relativ einfach wenn die Frage lautet "soll alles dafür getan werden, dass die Geiseln nach Hause kommen?", so wie es die Familien der Geiseln und auch zahlreiche israelische Bürger seit Monaten fordern. Aber Netanyahu geht es um sein politisches Überleben.

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Die Cousine von Carmel Gat sagt beide Seiten sind schuld; Hamas hätte die Geiseln einfach freilassen können und sollen, aber auch Netanyahu hatte es in seiner Hand und will nicht verstehen, dass Menschenleben keine politische Tauschmasse sind. "All the other side needed to do was to say yes to whatever was offered because human lives, civilian lives, are not politics and they are not for trade"

"Fighting war can start and be any time, the timeline that we have to bring people home from captivity is not any time we want; they are dying there"

"Israelis want a deal; we have been wanting a deal since the beginning, anything. Once it became politics, everything was set aside, and everybody started to only care and talk about elections and how it's gonna affect them. That's how we see it. It's a lose-lose situation, there is no right and wrong in a circumstance that you cannot even compare it to anything that anybody has even experienced in the last 75 years, since the holocaust."


In der Vergangenheit mag es gelungen sein, Geiseln rauszuholen bzw. es gab einen Austausch mit Hamas, aber wenn sich hier die Befehle auf Hamas-Seite geändert haben, dann ist es durchaus möglich dass man von den 101 verbleibenden Geiseln keine mehr lebend sieht wenn man die Offensive fortsetzt. Und in dem Fall ist es eindeutig so: Hamas vernichten vs. Leben der eigenen Bürger retten.

Auch die Leute, wie @netflix&chill oder der mir völlig unbekannte @Point Blank Period können ja gerne Mal erläutern, was ihnen lieber ist oder in welchem Szenario sie hier eine Chance sehen dass sie entgegen eines eventuellen Tötungsbefehls seitens Hamas hier noch irgendwelche Leben retten können.

Ich frage das jetzt auch Mal ganz bewusst naiv hier rein weil hier ja so viele meinungsstarke Menschen vorhanden sind:

Offensichtlich ist es Israel bzw. Bibi Netanyahu ja völlig egal, was die internationale Gemeinschaft denkt oder will, Strafgerichtshof oder diplomatische Verurteilungen hin oder her, Ansagen von Verbündeten etc. die Ziele werden verfolgt solange es geht und solange man es für nötig hält.

In dem Szenario könnte Netanyahu durchaus einem Deal jetzt zustimmen und später trotzdem wieder angreifen (aber wahrscheinlich wird er so oder so abgestraft sobald der Krieg aufhört und es Wahlen gibt).

Zudem glaube ich, dass Israel seine Grenze zu Gaza durchaus nahezu undurchdringlich machen könnte, wenn es sich dazu entschließen würde, sodass ein Szenario wie das vom 7. Oktober sich nicht einfach so wiederholen ließe. Hamas und Hisbollah Raketen jucken sie ja sowieso eher wenig dank Iron Dome. Ich verstehe nicht wieso es keine Möglichkeit sein soll, vorerst aufzuhören und dann ggf. wieder loszulegen falls Hamas wieder Anstalten macht.
 
Ich finde die Antwort ist schon relativ einfach wenn die Frage lautet "soll alles dafür getan werden, dass die Geiseln nach Hause kommen?", so wie es die Familien der Geiseln und auch zahlreiche israelische Bürger seit Monaten fordern. Aber Netanyahu geht es um sein politisches Überleben.

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Die Cousine von Carmel Gat sagt beide Seiten sind schuld; Hamas hätte die Geiseln einfach freilassen können und sollen, aber auch Netanyahu hatte es in seiner Hand und will nicht verstehen, dass Menschenleben keine politische Tauschmasse sind. "All the other side needed to do was to say yes to whatever was offered because human lives, civilian lives, are not politics and they are not for trade"

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"Israelis want a deal; we have been wanting a deal since the beginning, anything. Once it became politics, everything was set aside, and everybody started to only care and talk about elections and how it's gonna affect them. That's how we see it. It's a lose-lose situation, there is no right and wrong in a circumstance that you cannot even compare it to anything that anybody has even experienced in the last 75 years, since the holocaust."


In der Vergangenheit mag es gelungen sein, Geiseln rauszuholen bzw. es gab einen Austausch mit Hamas, aber wenn sich hier die Befehle auf Hamas-Seite geändert haben, dann ist es durchaus möglich dass man von den 101 verbleibenden Geiseln keine mehr lebend sieht wenn man die Offensive fortsetzt. Und in dem Fall ist es eindeutig so: Hamas vernichten vs. Leben der eigenen Bürger retten.

Auch die Leute, wie @netflix&chill oder der mir völlig unbekannte @Point Blank Period können ja gerne Mal erläutern, was ihnen lieber ist oder in welchem Szenario sie hier eine Chance sehen dass sie entgegen eines eventuellen Tötungsbefehls seitens Hamas hier noch irgendwelche Leben retten können.

Ich frage das jetzt auch Mal ganz bewusst naiv hier rein weil hier ja so viele meinungsstarke Menschen vorhanden sind:

Offensichtlich ist es Israel bzw. Bibi Netanyahu ja völlig egal, was die internationale Gemeinschaft denkt oder will, Strafgerichtshof oder diplomatische Verurteilungen hin oder her, Ansagen von Verbündeten etc. die Ziele werden verfolgt solange es geht und solange man es für nötig hält.

In dem Szenario könnte Netanyahu durchaus einem Deal jetzt zustimmen und später trotzdem wieder angreifen (aber wahrscheinlich wird er so oder so abgestraft sobald der Krieg aufhört und es Wahlen gibt).

Zudem glaube ich, dass Israel seine Grenze zu Gaza durchaus nahezu undurchdringlich machen könnte, wenn es sich dazu entschließen würde, sodass ein Szenario wie das vom 7. Oktober sich nicht einfach so wiederholen ließe. Hamas und Hisbollah Raketen jucken sie ja sowieso eher wenig dank Iron Dome. Ich verstehe nicht wieso es keine Möglichkeit sein soll, vorerst aufzuhören und dann ggf. wieder loszulegen falls Hamas wieder Anstalten macht.


Ich kann die Position der Angehörigen der Geiseln absolut nachvollziehen. Wenn mein Kind dort festgehalten würde, dann wäre ich auch für einen Deal.

Aber ich kann die Position der Regierung ebenfalls nachvollziehen. Man hat doch nicht seit Oktober Krieg geführt und einen großen Teil der Hamas-Kapazitäten zerstört, um dann einen Deal zuzustimmen, der eine Wiederaufrüstung der Hamas zulässt. Eigentlich kann der Krieg nur mit einer Kapitulation der Hamas Enden - analog zum zweiten Weltkrieg. Aber dafür müssten auch die Freunde der Hamas also Quatar & Co Druck auf sie ausüben.
 
Man sollte jeden, der mit einer Hamas-Flagge unterwegs ist, eine Schelle verpassen. Gilt insbesondere für die Demos in den USA.

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Nach Schüssen auf ein humanitäres Uno-Fahrzeug im Gazastreifen erhöhen die Vereinigten Staaten den Druck auf ihren Verbündeten Israel. Israel habe den Vorfall mit einem Kommunikationsfehler zwischen den israelischen Streitkräften erklärt, sagte der stellvertretende amerikanische Uno-Botschafter Robert Wood bei einer Sitzung des Uno-Sicherheitsrates in New York
https://www.spiegel.de/ausland/uno-...fehler-a-c9436485-fe55-463d-8547-ec54ae4389fb

Fazit: Wenn es den Soldaten entsprechend kommuniziert wird, haben sie kein Problem damit auf gekennzeichnete UN-Fahrzeuge zu schießen.
 
Man sollte jeden, der mit einer Hamas-Flagge unterwegs ist, eine Schelle verpassen. Gilt insbesondere für die Demos in den USA.

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„Sogenannte friedliche Demo“

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Man stelle sich mal vor 2002 wären Demonstranten nach der Ermordung von Daniel Pearl mit einer Al Qaida Flagge herumgelaufen.
 
Wieder so eine widerliche Aktion

Komplett bewaffnete Soldaten der IDF gg wehrlosen Brummi Fahrer

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Zum Glück wurden diese unzähligen unmenschlichen Aktionen der IDF sehr oft auf Video festgehalten, der Imageschaden ist irreparabel.
 
Wieder so eine widerliche Aktion

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Zum Glück wurden diese unzähligen unmenschlichen Aktionen der IDF sehr oft auf Video festgehalten, der Imageschaden ist irreparabel.

Das Image der Hamas bei der Pro-Pali Fraktion weltweit ist ungeachtet der letzten Geschehnisse mit den Geiseln allerdings weiterhin gut.
 
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