Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%

  • Union

    Stimmen: 7 6,8%

  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%

  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%

  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%

  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%

  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%

  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%

  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%
  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
okay, da hast du recht. wenn persönliche daten wie die anschrift ins spiel kommen, muss ne grenze gezogen werden.
 
Ich finde die Grenze muss frühergezogen werden. Es geht ja auch nur um die Autovervollständigung. Die Suchergebnisse an sich werden ja zum Glück nicht im Geringsten beeinflusst. Wenn man beispielsweise philipp lahm schw eingibt, dann kommen als Vorschläge Philipp Lahm schwul Beweisen, Philipp Lahm Scheinehe und Philipp Lahm Schwulenmagazin. Vielleicht wollte der Suchende aber nur Philipp Lahm Schwester suchen? ;) Schlechtes Beispiel, ich weiß... es soll nur verdeutlichen um was es mir eigentlich geht. So etwas könnte mitunter schon zu erheblichen Ehrverletzungen führen, die dann auf Antrag gelöscht werden könnten. Das finde ich gut.

Oder noch blöder: Du hast einen Allerweltsnamen und in deiner Stadt wohnt ein verurteilter Betrüger/Mörder/Vergewaltiger oder sonstiger Raufbold. Nun bist du gerade auf Jobsuche und bewirbst dich. Wie zwischenzeitlich jedem bekannt sein dürfte, checken Personalabteilungen soziale Netzwerke und googlen dich. Wenn dann in dem Zusammenhang per Autovervollständigung schon steht Gronka Lonka Straftäter XY, dann kann das alleine schon reichen, dass deine Bewerbung im Schredder landet, weil sich der Personaler gar nicht erst die Mühe macht zu checken, ob du das bist, oder dein Namensvetter...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gronka Lonka schrieb:
find ich nicht. google gibt ja absolut wertfrei wieder, was gesucht wurde. das zu unterbinden ist für mich ne art von zensur.
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Ich sehe da keine Zensur. Erstens ist Google nicht neutral, sondern bewertet die Suchanfragen anhand eines (geheimen) Algorithmus, ist also selber nicht transparent. Zudem bewerte ich die Persönlichkeitsrechte höher.
 
ach ich muss mir da nochmal gedanken machen. bis dahin ziehe ich jegliche meinung in der sache zurück :D
 
gravity schrieb:
Ich finde die Grenze muss frühergezogen werden. Es geht ja auch nur um die Autovervollständigung. Die Suchergebnisse an sich werden ja zum Glück nicht im Geringsten beeinflusst. Wenn man beispielsweise philipp lahm schw eingibt, dann kommen als Vorschläge Philipp Lahm schwul Beweisen, Philipp Lahm Scheinehe und Philipp Lahm Schwulenmagazin. Vielleicht wollte der Suchende aber nur Philipp Lahm Schwester suchen? ;) Schlechtes Beispiel, ich weiß... es soll nur verdeutlichen um was es mir eigentlich geht. So etwas könnte mitunter schon zu erheblichen Ehrverletzungen führen, die dann auf Antrag gelöscht werden könnten. Das finde ich gut.

Oder noch blöder: Du hast einen Allerweltsnamen und in deiner Stadt wohnt ein verurteilter Betrüger/Mörder/Vergewaltiger oder sonstiger Raufbold. Nun bist du gerade auf Jobsuche und bewirbst dich. Wie zwischenzeitlich jedem bekannt sein dürfte, checken Personalabteilungen soziale Netzwerke und googlen dich. Wenn dann in dem Zusammenhang per Autovervollständigung schon steht Gronka Lonka Straftäter XY, dann kann das alleine schon reichen, dass deine Bewerbung im Schredder landet, weil sich der Personaler gar nicht erst die Mühe macht zu checken, ob du das bist, oder dein Namensvetter...
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Seit vor kurzem glaube ich zu wissen, dass wäre quasi persönlich auf einen abgestimmt (anhand der IP). Demzufolge käme da diese "Philipp Lahm-Autovervollständigung" bei dir nur weil du dich sonst auf irgendwelchen Homo-Websites (no mzee) rumtreibst? :D
 
es wird gesucht worüber in den medien berichtet wird,
also bestimmen die medien die google algorythmen!
 
Budapest - Ein 65-jähriger Rentner war mit dem Motorrad auf dem Weg zu seinem Wochenendhaus in Westungarn, als sich ihm nahe einem Bauernhof zwei Esel näherten. Sie rissen den Mann von seinem Gefährt und bissen und traten ihn zu Tode, als er am Boden lag.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ungarn-zwei-esel-beissen-mann-tot-a-899947.html

scared.jpg
 
Coole Aktion: #fitchthehomeless

Lewis told Business Insider magazine: “Candidly, we go after the cool kids. We go after the attractive all-American kid with a great attitude and a lot of friends. A lot of people don’t belong [in our clothes], and they can’t belong. Are we exclusionary? Absolutely."

Karber wants to undermine A&F’s “cool kids” image by having homeless people wear the merchandise. He told the website Mashable this would turn Robin Lewis’ “negative energy into a positive social good”.
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http://www.bigissue.com/mix/news/2362/fitchthehomeless-campaign-goes-viral#.UZOnx-eMqz8.twitter
 
Skyfall – Zeuge Kramer fällt tief

...

Die Glaubwürdigkeit des Zeugen Kramer wurde inzwischen von seiner Familie, durch behördliche Ermittlungen und durch Recherche auf den Nullpunkt abgesenkt. Was Kramer über die Luxemburger Attentate zum Besten gab, hat er sich offensichtlich angelesen oder zusammengereimt. Hochstapler, die sich im schillernden Glanz der Geheimdienst-Halbwelt sonnen, sind alles andere als selten, wobei es schon ungewöhnlich ist, wenn solche sich unter Eid ohne Vorteile sehenden Auges strafbar machen. Der dringend gebotenen Aufklärung hat Kramer einen Bärendienst erwiesen.

Der Reinfall mit dem unzuverlässigen Zeugen ändert allerdings nichts daran, dass die nationalen Stay Behind-Gruppen untereinander kooperierten und gemeinsame Manöver durchführten – Manöver, die nach genau dem aussehen, was in Luxemburg zwischen 1984 und 1986 passiert ist.

...
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http://www.heise.de/tp/blogs/6/154272
 
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