Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Einem solchen Sturm würden Steinhäuser ebenfalls kaum standhalten. Wenn man so etwas sieht, dann merkt man erst einmal, dass man hier eigentlich im Paradies lebt.
 
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Vielleicht nicht bei einem 300 km/h Tornado, wie es hier der Fall war, aber es würde einem immernoch wesentlich mehr Schutz bieten als die bisherige Bauweise. Aber selbst nach kleineren Tornados sehe ich immer wieder vollständig zerstörte Häuser.
 
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Ich wusste gar nicht dass der bisherige Grenzwert so hoch ist. Ich habe nichts gegen eine Senkung.



Ja, die Rotationsgeschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich verstehe nicht warum man in so nem tornadogebiet leben will. die usa is so brutel groß aber gut...
ich versteh auch nicht wie man australien feiern kann :O
 
Dito. Deshalb sind die Deutschen Besserwisserstimmen auch völlig fehl am Platz.

Sollte ich mich angesprochen fühlen:confused:
Wie gesagt, vielleicht bricht bei so einen Tornado das Steinhaushaus auch in Nullkommanix zusammen.
Der Großteil der Tornados, mit denen die Amerikaner konfrontiert sind, erreichen jedoch nicht diese Stärke und ein Steinhaus würde den Bewohnern mehr Schutz bieten.
Irgendwann muss man sich doch eingestehen das diese Leichtbauweise in diesem Gefahrenbereich keine gute Idee ist.
Mir ist schon klar dass den meisten Bewohnern die finazielle Grundlage für ein massives Haus fehlt. Aber selbst Schutzkeller/Schutzräume scheinen nicht so verbreitet zu sein wie ich gelesen habe. Das ist doch eine Gefahr die schon seit Jahrzehnten exisitert, aber irgendwie sehe ich da keine Entwicklung was die Vorsichtsmaßnahmen anbelangt.
 
das is ganz einfach: die leben mit diesem seit jeher bestehenden risiko und akzeptieren das, selbst wenn es zum katastrophenfall kommt und erst mal fast alles hab und gut zerstört is.
dass gerade in deutschland diese lebensweise bei so vielen auf unverständnis stößt, hat wohl auch damit zu tun, dass wir sicherheitsfanatiker sind und alles immer drei schritte vorausplanen oder vorbereiten wollen.
 
das is ganz einfach: die leben mit diesem seit jeher bestehenden risiko und akzeptieren das, selbst wenn es zum katastrophenfall kommt und erst mal fast alles hab und gut zerstört is.
dass gerade in deutschland diese lebensweise bei so vielen auf unverständnis stößt, hat wohl auch damit zu tun, dass wir sicherheitsfanatiker sind und alles immer drei schritte vorausplanen oder vorbereiten wollen.

oder einfach daran, dass wir es gar nicht kennen. für uns ist das ja kein alltäglicher zustand im gegensatz zu denen
 
Einen gewissen Sicherheits-Fanatismus kann man den Amerikanern aber auch nicht absprechen.

die leben mit diesem seit jeher bestehenden risiko und akzeptieren das

für uns ist das ja kein alltäglicher zustand im gegensatz zu denen

:confused:
Dann verstehe ich es noch weniger, wieso dieses mal wieder über 90 Menschen ums Leben gekommen sind.
 

in erster linie kann ich leider nicht beurteilen wieviel promille sich bspw. nach klassischen 3-5 litern bier bei rd. 88 kg übern abend verteilt ergeben, denke aber dass man so auch schon über die bisherigen grenzwerte kommt.... finds als erfahrener betrunken radfahrer dementsprechend schwachsinnig.... es ist ein einziges mal vorgekommen, dass ich wirklich nicht mehr fahren konnte obwohl ich wollte und da war ich schlichtweg unzurechnungsfähig. sonst fahr ich immer relativ sicher und zurückhaltend und ansonsten auch sehr verkehrsregelkonform. das gute beim radfahren ist ja, dass man relativ schnell rausfindet ob man noch fahren kann oder nicht..... klar, man ist eingeschränkt, aber die geschwindigkeit ist ne ganz andere als beim auto, man ist viel näher am geschehen um einen herum und hat letztlich auch gar nicht die masse irgendwen großartig zu gefährden.... ich bin vor jahren auch 2 mal betrunken auto gefahren (war diese wieder klarkomm phase wenn man ein paar stunden nichts getrunken hat) und hab festgestellt, dass ich das überhaupt nicht kann und total unangenehm finde... da fühl ich mich selbst WESENTLICH betrunkener auf dem rad viel sicherer.... das das auswirkungen auf den führerschein hat ist eh der größte schwachsinn
 
Ich fahre gerne betrunken Fahrrad und finde, dass der Staat meine Rechte nicht beschneiden sollte, da eine noch strengere Promilleregelung meine persönliche Autonomie stark einschränkt.
Schließlich fahre ich täglich zur Uni und wenn ich auf der Fahrt zur Uni nicht mehr betrunken sein darf, geht mir ein gutes Stück Lebensqualität verloren.

Spaß beiseite: 1,6 Promille gehen schon klar. Wenn man auffällig fährt, kriegt man ja auch mit unter 1,6 schon ein Bußgeld - oder nicht?
 
es geht eher darum, dass man sich selbst als radfahrer besser nich noch mehr gefährdet, indem man sich im vollsuff mit tunnelblick, verlangsamtem reaktionsvermögen und allem anderen, was dazu gehört, aufs fahrrad schwingt:

2011 verunglückten nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) 3725 Radfahrer nach dem Konsum von Alkohol.

dem auto macht es nich viel aus, wenn es nen besoffenen radfahrer erwischt, umgekehrt siehts aber ganz anders aus.
 
Und genau deswegen würde ich bei jedem besoffenen Radfahrer nochmal drüberollen, wenn er mir in die Karre fährt. Mitschuld krieg ich ja sowieso immer
 
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