Glaubst Du an Gott?

Glaubst Du an Gott?

  • Ja, ich glaube an den einen Gott!

    Stimmen: 28 43,1%
  • Ja, aber ich glaube es gibt viele Götter!

    Stimmen: 6 9,2%
  • Nein, ich bin Atheist aus Leidenschaft!

    Stimmen: 25 38,5%
  • Hmmm, ich glaube alles was ist, ist Gott!

    Stimmen: 6 9,2%

  • Umfrageteilnehmer
    65
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Denk mal besser drüber nach, ob man in die Kirche gehen muss um ein gläubiger Mensch zu sein du Hampelmann.
 
wenn ich ein problem habe oder angst dann glaube ich an gott, sonst fällt er mir nicht auf, irgendwie immer in extremen situations fange ich an, an gott zu glauben.
manchmal, weil ich hoffe, dass er mir helfen kann, wenn es selbst der beste freund nicht mehr konnte!
wenn z.B. nur stress in der schule und mit den freunden is, dann bete ich dass es besser wird und irgendwie ist es dann als ob ich mit jemandem rede! tja, meine erfahrung.
 
Original geschrieben von Joo
Denk mal besser drüber nach, ob man in die Kirche gehen muss um ein gläubiger Mensch zu sein du Hampelmann.
#

um ein christ zu sein schon.
das ist ein dienst den ein christ gott gegenüber erweisen muss.
und mach mich nich so doof an, nur weil ich mich da anscheinend besser auskenne als du ( vergessen : mein vater und seine ganzen freunde sind christen, da bekommt man schon mal die ein oder andere sache mitgeteilt!)

Peace an alle ;)
 
Mir ist es scheißegal, ob dein Vater Christ ist oder Moslem oder sonst irgendwas. Das einzige was ich für mich weiß, ist dass Gott, wenn es einen geben sollte, nicht von dir verlangt in die Kirche zu gehen, wenn du auch so an ihn glaubst. Da ist kein Sinn dahinter. Ich kann ebenso gut in die Kirche gehen aber mir kann der Rotz am Arsch vorbeigehen. Davon ab, auch wenn du meinst dich besser auszukennen als ich: es steht nirgendwo dass man als Christ in die Kirche gehen muss. Wenn, dann steht es wohl in der geheimen Sektion in der z.B. auch im Koran steht, dass Frauen Kopftücher tragen müssen. :rolleyes:
 
Original geschrieben von Joo
Mir ist es scheißegal, ob dein Vater Christ ist oder Moslem oder sonst irgendwas. Das einzige was ich für mich weiß, ist dass Gott, wenn es einen geben sollte, nicht von dir verlangt in die Kirche zu gehen, wenn du auch so an ihn glaubst. Da ist kein Sinn dahinter. Ich kann ebenso gut in die Kirche gehen aber mir kann der Rotz am Arsch vorbeigehen. Davon ab, auch wenn du meinst dich besser auszukennen als ich: es steht nirgendwo dass man als Christ in die Kirche gehen muss. Wenn, dann steht es wohl in der geheimen Sektion in der z.B. auch im Koran steht, dass Frauen Kopftücher tragen müssen. :rolleyes:

noch nie was von der bibel gehört du depp!?

:rolleyes: :oops:
 
ich glaub mal nicht, dass ich der oberchrist bin, aber soviel weiß sogar ich noch! :oops: :rolleyes:
 
nun, aus den Wortwechseln von vorhin- ob man als Christ bedingungslos auch in die Kirche gehen muss..

Persönlich bin ich gläubig, das heißt nicht, dass ich einer Glaubensbekenntnis angehören muss!! (das heißt folglich - ich kann sehr wohl tief gläubig sein, muss jedoch nicht die Kirche besuchen)

Ich habe selbst einen tief gläubigen Freund, er hat mich in einigen Sachen aufgeklärt diesbezüglich. Er liest denk ich täglich in der Bibel, hat sich von der Kirche jedoch abgewandt. - das heißt nochmal: Er bekennt sich zu keiner Religion, ist dennoch ein tief gläubiger Christ.


Diese zwei paar Schuhe muss man auseinander halten.


Generell denke ich zu diesem Thema, jeder Mensch hat das Recht zu Glauben, was er für richtig hält. Persönlich meine ich, dass aber jeder Glaube in erster Linie zu Frieden und Liebe führen soll (im täglichen Leben und Sein).

Weiters halte ich es für unbedingt notwendig jegliche Glaubensrichtungen mit Offenheit zu akzeptieren (Glaubensrichtungen, die den Frieden bzw. die Gütigkeit und Liebe als Weg und Ziel sieht )


Für etwas schwachsinnig halte ich Menschen, die darauf beharren, dass ausnahmslos Ihr Glaube der richtige ist.
 
ist mir auch egal, soll jeder seine meinung haben...

peace ist das wichtigste
also PEACE!!
 
Es ist die Frage was man unter Gottesdienst versteht. Ich gehe in eine Freie Gemeinde und das ist schonmal was anderes als die Landeskirche (wovon die meissten wohl ausgehen wenn sie das Wort Gottesdienst hören). Obwohl es da auch schon lockerer geworden ist aber wenn man nicht in ner Stadt wohnt trifft man dort doch mehr ältere als jüngere Menschen die mit "modernen" Gottesdiensten nicht sooo viel anfangen können. Für die unterschiedlichen Leute gibts unterschiedliche Gemeinden was nicht heissen soll das sie sich gegenseitig abgrenzen sollen. Es gibt ja z.B. auch die Jesus Freaks bei denen es ja auch wieder ganz anders abgeht. Trotzdem ist das ein Gottesdienst. Ich denke das man sehr wohl für eine bestimmte Zeit ohne eine Gemeinde auskommen kann und manchmal sogar muss aber die Gemeinde macht auf jedenfall Sinn. In einer intakten Gemeinde hat man ein familiäres Verhältnis zueinander. Und es gibt einem auch den nötigen Rückhalt wenn es mal wieder hart kommt. Es gibt z.T. antworten in irgendwelchen Glaubensfragen. Ich hab selbst ne zeitlang gebraucht um mich in Gottesdienste zu "wagen". Aber soo schlimm sind die nicht und es macht auch mehr spass wenn ich nicht nur meinen eigenen schrägen Gesang sondern auch den von 200 anderen mitbekomme ;) Egal für Jesus klingts schön.

Peace
 
Original geschrieben von PeterPiper0815
Es ist die Frage was man unter Gottesdienst versteht. Ich gehe in eine Freie Gemeinde und das ist schonmal was anderes als die Landeskirche (wovon die meissten wohl ausgehen wenn sie das Wort Gottesdienst hören). Obwohl es da auch schon lockerer geworden ist aber wenn man nicht in ner Stadt wohnt trifft man dort doch mehr ältere als jüngere Menschen die mit "modernen" Gottesdiensten nicht sooo viel anfangen können. Für die unterschiedlichen Leute gibts unterschiedliche Gemeinden was nicht heissen soll das sie sich gegenseitig abgrenzen sollen. Es gibt ja z.B. auch die Jesus Freaks bei denen es ja auch wieder ganz anders abgeht. Trotzdem ist das ein Gottesdienst. Ich denke das man sehr wohl für eine bestimmte Zeit ohne eine Gemeinde auskommen kann und manchmal sogar muss aber die Gemeinde macht auf jedenfall Sinn. In einer intakten Gemeinde hat man ein familiäres Verhältnis zueinander. Und es gibt einem auch den nötigen Rückhalt wenn es mal wieder hart kommt. Es gibt z.T. antworten in irgendwelchen Glaubensfragen. Ich hab selbst ne zeitlang gebraucht um mich in Gottesdienste zu "wagen". Aber soo schlimm sind die nicht und es macht auch mehr spass wenn ich nicht nur meinen eigenen schrägen Gesang sondern auch den von 200 anderen mitbekomme ;) Egal für Jesus klingts schön.

Peace


ein bekannter von mir gehört den Jesus Freaks an, komische Leute!!!
 
Original geschrieben von PeterPiper0815


Schon wirklich kennengelernt oder nur Vorurteile? bzw wie definierst du komisch?
Peace
Ich kenn die §$%§%"§(
Und am liebsten würd ich ja sonstwas mit dem Haufen veranstalten...

Hat nur leider auch viel zu viele korrekte Typen dazwischen...


edit : aber man muss sagen ihre "gottesdienste" sind schon interessant.
 
Original geschrieben von kingfreeze


noch nie was von der bibel gehört du depp!?

:rolleyes: :oops:

Du wirst dich wundern - habe ich.

Wenn du mir aber die Stelle in der Bibel zitieren könntest, an der gesagt wird, dass man in die Kirche gehen muss, um seinen Glauben vor Gott zu zeigen.
 
Original geschrieben von Joo


Du wirst dich wundern - habe ich.

Wenn du mir aber die Stelle in der Bibel zitieren könntest, an der gesagt wird, dass man in die Kirche gehen muss, um seinen Glauben vor Gott zu zeigen.

hey, cool, dann such se doch selber das dauert mir zu lang, die Seite hab ich net im kopf! :p

Peace!
 
Original geschrieben von bad_randolph


Zitat:
Original geschrieben von Intergalactic

Das Problem ist, dass du meinst die Forschung würde Erklärungen liefern, die einen Gott ausschließen, dabei bestätigen ihre Ergebnisse geradezu eine höhere Ordnung, etwas übergeordnetes.

Also erstmal vorneweg: dein gesamter Beitrag basiert auf einer Unterstellung. Er hat ja nun 10mal geschrieben, dass dies nicht der Fall ist.




Dann erklär mir bitte diesen Satz von Don Donat auf den sich mein Beitrag bezog:

"Man hat Jahrelang nicht verstanden warum nichts schneller als das Licht sein kann und damals hat sich auch keiner auf die Knie geworfen und sein Kreuz rausgeholt. Bis dann irgendwer das Grundliegende Prinzip verstanden hat, das gleiche gilt für die Quantenphysik, bloß weil wirs nicht verstehen muss das nicht gleich Gott sein."

Wenn da nicht drin steht, dass man durch Fortschritt und erkenntnis in der WIssenschaft einen Gott in bestimmten Bereichen ausschließen kann nehme ich alles zurück. Er schreibt doch je mehr wir verstehen, desto mehr können wir einen Gott ausschließen, da wir jetzt in diesem Bereich bescheid wissen, dass dort nichts übergeordnetes wirkt. Das halte ich für falsch, warum habe ich den Texten davor begründet

Außerdem schreibst du:
"Die Wissenschaft hat auch im Gegensatz zur Religion nicht den Anspruch letzte Wahrheiten zu verkünden."

Wer redet hier von Religion? Ich habe nie etwas von einer Religion gesagt! Bei Gott denken die meisten sofort an Religion, ich bin nicht religiös.

"Der Wissenschaft geht es um eine Annäherung an Wahrheit und Tatsachen, und nicht um irgendwelche Dogmen. Genau deswegen ist es nicht bloss eine Hypothese, dass bsp. die Relativitätstheorie falsch sein könnte, sondern vielmehr ein Notwendigkeit dies auch anzunehmen. Und genau deswegen werden wissenschaftliche Theorien ggf über Bord geworfen."

Dogmen gibt es auch nur in Religionen aber um die gehtes in diesem Fall nicht.
Überleg mal wenn die Theorien dauernd über Bord geworfen werden ob das eine Annäherung an ein Bestimmtes Ziel ist oder nicht? Wenn es um das irrationale und unendliche geht woraus die Welt ja größtenteils besteht können die Theorien der Wissenschaft immer erneuert und immer genauer werden, sie können sich einfach nicht an das richtige Ergebnis annähern. Es ist als ob du eine möglichst genaue Zahl für die Zahl unendlich finden willst. Man kann es nun einmal nicht schaffen. Man wird zwar immer genauer, aber die Unendlichkeit ist nun mal unendlich, so dass man nie an ein Ergebnis kommt.

"Eine von Wissenschaftstheorie und Epistemologie kritisch begleitete Wissenschaft ist das Erkenntnissinstrument, welches dem Menschen zu sinnvollen Aussagen verhilft.
Sinnvoll... weil sie an der empirischen Realität gemessen werden.
Die empirische Realität ist der Prüfstein, an der sich wissenschaftliche Theorien verifiziern und falsifizieren lassen. Die Religion setzt sich darüber hinweg."

Klingt sehr nach Kant was du da schreibst.
Das ist ja genau das was ich in den zwei Texten davor beschrieben habe. Die empirische Realität entsprecht keiner Objektivität, da sie vom Menschen erfasst wird. Es muss ein Umdenken in der wissenschaftlichen Methodik stattfinden, sonst hat das ganze keinen Sinn. Wir können nur das als Statistik auffassen was wir wahrnehmen können und unterschlagen den Zusammenhang mit dem nicht wahrnehmbaren und vor allen Dingen die Verflechtungen mit der Umwelt, indem wir das Objekt getrennt von seiner Umwelt betrachten, was nicht zutrifft.

"Aussagen, die nicht verifiziert und nicht falsifiziert werden können, sind - wie ich oben bereits geschrieben hab – schlicht und ergreifend Unsinn. Sie können dem Menschen nicht zur praktischen Anleitung seines Handelns dienen. Sie unterliegen letztendlich nichts anderes als reiner Willkür."

Das ist ja das Problem. Die Quantenphysik hat gezeigt, dass die bisherige wissenschaftliche Vorgehensweise nichts mit einem objektiven Erfassen der Realität zu tun hat, dass es dem Menschen gar nicht möglich ist die Realität objektiv zu erfassen und der empirische Ansatz sagt schon gar nicht über das Individuum aus
 
Original geschrieben von Styler aka M-S



Naja, ein wissenschaftliches oder empiristisches Weltbild auf das du dich nach eigener Aussage stütz, passt mit nem vom Glauben geprägten nicht zusammen!

Das sind zwei Dinge, die in einem klaren Widerspruch zueinander stehen!

Irgendwer könnte ja alles geschaffen haben, warum muss sich dieser Gott immer einmischen? Der Typ kann doch aufm Sessel sitzen und Zeitung lesen. Vor urknall gab es keine Naturgesetze, die herkunft dieser Materie ist noch immer Unklar, das ist Gottes gehege wo ich ihn sehen könnte.


Und die wissenschaftlichen erkenttnise bestätigen nicht zwingend etwas übergeordnetes. Würde es keine Gravitation geben würde es uns nicht geben und wir würden uns nicht fragen warum es eine Gravitation gibt. Dazu braucht man ganz einfach kein Gott und das ergibt vor allem nicht zwingend einen Gott, stell es doch nicht immer so hin!


Und berufe dich nicht immer auf die Quantenphysik... bloß weil wir sie noch nicht zu 100% durchschaut haben heißt das noch lange nicht, dass wir sie nicht niemals durchschauen werden, die Stringtheorie liefert sogar eine Erklärung für sie, wenn auch noch recht unzureichend. Aber dieser Ansatz ist recht vielversprechend
 
Original geschrieben von PeterPiper0815


Schon wirklich kennengelernt oder nur Vorurteile? bzw wie definierst du komisch?
Peace



Naja die sind alle ziemlich steif und haben meiner Meinung nach keinen Humor, sehen alles zu eng. Kommen mir vor wie Sekteanhänger die den ganzen Tag Kiffen und Verschwörungstheorien diskutieren!!
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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