Jugendgewalt - Woher kommt die Verrohung der Jugend?

Keine Ehre mehr diese Bastarde. Einfach mit den Fäusten bis einer am Boden liegt oder kampfunfähig ist und dann ist gut.

Früher war alles besser.
 
die brutalität hat sicher zugenommen im vergleich zur generation unserer eltern...
 
der fall war nichts einzigartiges, und nichts besonderes, das ist eher ein ur-problem dass irgendwelche sadistischen motherfuckers hilflose quälen.

die Anzahl der Gewalttaten ist aber, gemessen an den letzten fünfzig Jahren, massiv zurückgegangen.

das ist ja gerade das Lächerliche: es gibt im Endeffekt immer weniger Täter. die dann aber anstatt - wie es bspw. zu Zeiten der Eltern der meisten hier überwiegend üblich war - das am Boden liegen und die Kampfunfähigkeit des Gegenübers als dessen Niederlage und damit das Ende der Auseinandersetzung erst Recht als Aufforderung für gewalttätiges Ausarten verstehen.

Keine Ehre mehr diese Bastarde. Einfach mit den Fäusten bis einer am Boden liegt oder kampfunfähig ist und dann ist gut.

kein Plan, wie ernst dieses posting jetzt gemeint war. aber genauso war das in meiner Kindheit noch Usus. niemand wäre auf die Idee gekommen, jemandem der am Boden liegt, absichtlich mehrfach gegen den Kopf zu treten... und das Ganze sicher erst recht nicht, wenn derjenige bereits verteidigungsunfähig ist.

(im übrigen ist das auch wieder etwas was ich nicht verstehe: man frage mal 1000 Leute in einer beliebigen deutschen Innenstadt danach, wie sie die Folgen von derartigen Tritten einschätzen. ich bin mir absolut sicher, daß die große Mehrheit richtigerweise antworten würde, daß diese sich sehr schnell tödlich auswirken könnten. dennoch werden Angriffe dieser Art nicht als Totschlag bzw. versuchter Totschlag verhandelt. für mich unerklärlicherweise)


wenn man den sozioökonomischen hintergrund berücksichtigt (sprich: nicht maximilian und justus sondern kevin-maurice und tyler-enrico als vergleichsgruppe nimmt) sind migranten statistisch nicht krimineller als deutsche (genauso wie sie dann auch nicht im bildungssystem benachteiligt sind)

wobei diese Kenntnis in der Praxis wirklich nichts ändert: laut der jährlichen Polizeilichen Kriminalitätsstatistik vergewaltigen Mitbürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit dreimal häufiger als ihr tatsächlicher Anteil an der Bevölkerung. zumindest "akut" nützt das Wissen darum, daß diejenigen "Ausländer", die bspw. einen höheren Bildungsstand haben, nicht häufiger Sexualstraftaten begehen, überhaupt nichts.


in fast jedem einzelfall ist der grund ähnlich: perspektivlosigkeit, mangelndes selbstwertgefühl, gefühl des ausgeschlossenseins von einer bestimmten schicht der gesellschaft, und so weiter.

im übrigen wäre da ja interessant (aber leider eben kaum "objektiv" machbar), inwieweit die Selbstwahrnehmung und die "Wirklichkeit" übereinstimmen. denn gerade die konstruierte Opferrolle wird doch gerne als Legitimation für eigene Schwachsinnsaktionen gebraucht.

braucht man nur in die deutsche Geschichte schauen: die deutsche Mehrheitsgesellschaft fühlte sich gegenüber ihren jüdischen Mitbürgern zunächst in keinster Weise als Aggressor sondern hatte das Gefühl, selbst derjenige zu sein, der sich "wehren" müsse.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die dann aber anstatt - wie es bspw. zu Zeiten der Eltern der meisten hier überwiegend üblich war - das am Boden liegen und die Kampfunfähigkeit des Gegenübers als dessen Niederlage und damit das Ende der Auseinandersetzung erst Recht als Aufforderung für gewalttätiges Ausarten verstehen.

Lass mich raten, du kommst aus dem hinterletzten Bauernkaff. Denn die 40+ Bauernjungs, die sich 2x im Leben auf der Kirmes geschlagen haben, erzählen normalerweise immer sonen Schwachsinn, dass es früher so fair war, wenn sie sich mit ihren Kumpels im Suff geschlagen haben.

Leute zusammentreten, abstechen oder in sonst irgendeiner Weise gegen die imaginären "Straßenkampf-Gesetze" verstoßen ist so alt wie Gewalt an sich.
 
das ist ja gerade das Lächerliche: es gibt im Endeffekt immer weniger Täter. die dann aber anstatt - wie es bspw. zu Zeiten der Eltern der meisten hier überwiegend üblich war - das am Boden liegen und die Kampfunfähigkeit des Gegenübers als dessen Niederlage und damit das Ende der Auseinandersetzung erst Recht als Aufforderung für gewalttätiges Ausarten verstehen.

Das Argument greift schon allein aus dem Grund nicht, weil es einfach vor 20 - 25+ Jahren keine anständigen Statistiken / Berichterstattungen zu solchen Vorfällen bzw. zu der "Brutalität" der Angriffe gibt. Dieses angebliche brutalere Vorgehen der Straftäter oder die Jugendgewalt ist letztlich ein subjektives Empfinden, das vor allem durch das Aufbauschen der Medien forciert wird. Der Satz "es ist burtaler geworden als früher" ist schlichtweg falsch und entbehrt jeglicher Grundlage oder Statistik. In unserer heutigen vernetzten Gesellschaft mit CCTV, Smartphones, LTE etc. ist es einfacher geworden Straftaten aufzuzeichnen und in die Welt zu verbreiten. Letztendlich sehen nur mehr Menschen wir brutal Menschen an sich sein können. Nicht mehr und nicht weniger...

http://www.sueddeutsche.de/wissen/jugendgewalt-brutal-aber-nicht-mehr-als-frueher-1.1100429

Und wenn dann doch mal jemand auf die rückläufigen Zahlen der Jugendgewalt hinweist, kommt als Antwort schnell die Gegenthese: "Ja, aber die Brutalität gegenüber dem einzelnen Opfer hat doch zugenommen. Früher, wenn der Niedergeschlagene am Boden lag, hat der Täter aufgehört. Heute aber..." Und jeder sieht dann vor seinem Auge die Berliner U-Bahn-Szene vom Ostersamstag.

Würde es stimmen, dass es heute häufiger als früher zu solchen Gewaltexzessen kommt, müssten insbesondere die polizeilich registrierten Tötungsdelikte Jugendlicher und Heranwachsender zugenommen haben. Aber das Gegenteil ist der Fall.
 
fair enough.

ändert ja nichts daran, daß es angesichts der zurückgehenden Zahlen umso bescheuerter ist, daß die große Mehrheit der Bevölkerung nicht vor der immer geringer werdenden Anzahl der Psychos geschützt wird.
 
Das Argument greift schon allein aus dem Grund nicht, weil es einfach vor 20 - 25+ Jahren keine anständigen Statistiken / Berichterstattungen zu solchen Vorfällen bzw. zu der "Brutalität" der Angriffe gibt. Dieses angebliche brutalere Vorgehen der Straftäter oder die Jugendgewalt ist letztlich ein subjektives Empfinden, das vor allem durch das Aufbauschen der Medien forciert wird. Der Satz "es ist burtaler geworden als früher" ist schlichtweg falsch und entbehrt jeglicher Grundlage oder Statistik. In unserer heutigen vernetzten Gesellschaft mit CCTV, Smartphones, LTE etc. ist es einfacher geworden Straftaten aufzuzeichnen und in die Welt zu verbreiten. Letztendlich sehen nur mehr Menschen wir brutal Menschen an sich sein können. Nicht mehr und nicht weniger...

http://www.sueddeutsche.de/wissen/jugendgewalt-brutal-aber-nicht-mehr-als-frueher-1.1100429

du merkst schon das du dir gerade selbst widersprichst oder?
 
na erst meinst du es gab früher keine adäquaten statistiken, und dann willst du aber erzählen das die gewalttaten im vergleich zu früher nicht brutaler geworden sind. woran machst du das fest?
wenn es keine statistiken gab kannst du das ja nicht wissen oder?
 
na erst meinst du es gab früher keine adäquaten statistiken, und dann willst du aber erzählen das die gewalttaten im vergleich zu früher nicht brutaler geworden sind. woran machst du das fest?
wenn es keine statistiken gab kannst du das ja nicht wissen oder?

Es ist die Aussage, die schlichtweg falsch ist, dass es schlimmer geworden ist als früher. Das ist der Punkt. Außerdem solltest du den Link lesen den ich gepostet habe. Dort macht man das eben an der Statistik fest, dass es weniger Anklagen wegen Totschlag hab als vor 10 Jahren bspw.

Würde es stimmen, dass es heute häufiger als früher zu solchen Gewaltexzessen kommt, müssten insbesondere die polizeilich registrierten Tötungsdelikte Jugendlicher und Heranwachsender zugenommen haben. Aber das Gegenteil ist der Fall.
 
Es ist die Aussage, die schlichtweg falsch ist, dass es schlimmer geworden ist als früher. Das ist der Punkt. Außerdem solltest du den Link lesen den ich gepostet habe. Dort macht man das eben an der Statistik fest, dass es weniger Anklagen wegen Totschlag hab als vor 10 Jahren bspw.

weniger anklagen impliziert aber nicht das die gewalt bei den taten zugenommen/ oder abgenommen hat.
kann ja weniger zeug sein das passiert dafür brutaler.
ob ihc jemand über stunden malträtier oder ihm nur ne bierflasche übern kopf hau is egal wird beides als totschlag registriert.
wie gesagt, woran machst du es fest das es nicht schlimmer geworden ist? in der quantität okay, das belegt diese statistik.
aber über die qualität sagt das garnichts aus.
is jetzt aber auch nich so als würde mich das interessieren hat mich nur irritiert nichts für ungut
 
weniger anklagen impliziert aber nicht das die gewalt bei den taten zugenommen/ oder abgenommen hat.
kann ja weniger zeug sein das passiert dafür brutaler.
ob ihc jemand über stunden malträtier oder ihm nur ne bierflasche übern kopf hau is egal wird beides als totschlag registriert.
wie gesagt, woran machst du es fest das es nicht schlimmer geworden ist? in der quantität okay, das belegt diese statistik.
aber über die qualität sagt das garnichts aus.
is jetzt aber auch nich so als würde mich das interessieren hat mich nur irritiert nichts für ungut

Alter... wenn du jemanden totschlägst geht es nicht brutaler... es gibt daher abstufungen wie "fahrlässig" "vorsätzlich" etc. lies doch den Artikel...
 
ist ja nicht so das es gar keine statistiken gibt.
aber die sind entweder im sinne der multikultis geschönt.
oder nicht offiziell, also nicht von oben zur freigabe rausgeben.. so das man sich (zu ceza seinem glück) nicht wirklich drauf berufen kann
http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf
die bücher von sarazin, kirsten heisig oder buschkowsky sollte man auch nicht unter den teppich kehren.

dann gibts ja noch jan timke in bremen, ein ex cop... auf dessen aussagen und infos man (zumindest ich) sich bestimmt verlassen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=mTW64dUKP3I


würde es die eine offizielle statistik geben, hätten wir bestimmt 1 - 2 parteien mehr im bundestag die rechts von der union stehen.
bleibt echt nur zu hoffen das sich die AfD dem thema annimmt.
 
ist ja nicht so das es gar keine statistiken gibt.
aber die sind entweder im sinne der multikultis geschönt.
oder nicht offiziell, also nicht von oben zur freigabe rausgeben.. so das man sich (zu ceza seinem glück) nicht wirklich drauf berufen kann
http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf
die bücher von sarazin, kirsten heisig oder buschkowsky sollte man auch nicht unter den teppich kehren.

dann gibts ja noch jan timke in bremen, ein ex cop... auf dessen aussagen und infos man (zumindest ich) sich bestimmt verlassen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=mTW64dUKP3I


würde es die eine offizielle statistik geben, hätten wir bestimmt 1 - 2 parteien mehr im bundestag die rechts von der union stehen.
bleibt echt nur zu hoffen das sich die AfD dem thema annimmt.

:D :thumbsup:
 
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