Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

stoz-b187 schrieb:
"Elterngeld Fortpflanzungsprämie für Unterschicht"

Da bahnt sich die nächste Darüber-spricht-man-nicht-Debatte an...
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Das ist schon unglaublich unverständlich was man da verbockt hat. Aber andererseits auch wieder eine absehbare Normalität, wenn man in das natürliche System eingreift und subventioniert. Die Zielpersonen(frau) wird man auch mit 450/Kind und Monat nicht erreichen. Je öfter ich das lese, je schlimmer finde ich das!



PS. Was die brennenden Autos angeht, was in dieser Stadt abgeht ist einfach unglaublich. Ich hoffe nur die zünden mal das richtig Auto von irgend so einem Kiezluden an, der dann mit seiner Gang in der Spastezene mal so richtig aufräumt. Das Rechtssystem ist hier so krass linksseitig gebeugt, dass es schon zum Himmel stinkt. Alte Berliner Stasiseilschaften gepaart mit der Linksautonomen Wessiszene und einer Unmenge fehlstudierter Gutmenschenweicheier…..das ist doch alles nicht so schlimm, warum parken die auch da. Sry., aber so ein Polizeipräsi hätte man in jedem anderen Bundesland fristlos gefeuert.
 
das management von GM is meiner meinung nach eine ansammlung von gottverdammten hur.en.söhnen

ich dachte ich drück das ma konstruktiv aus :D
 
Irgendwie hab ich das mit GM genauso kommen sehen, allein schon weil sie ihr Unternehmen an die Rossen verkaufen sollten da würden die patriotischen Herzen doch anfangen zu bluten.
 
Pa$a schrieb:
das management von GM is meiner meinung nach eine ansammlung von gottverdammten hur.en.söhnen

ich dachte ich drück das ma konstruktiv aus :D
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Opel gehört ja immer noch denen und die können mit ihrem Besitz natürlich machen was sie wollen.

Moralisch natürlich eine Schweinerei, die Mitarbeiter wussten monatelang nicht was los ist und jetzt bekommen sie das selbe, alte Management (Von einigen Sündenböcken gereinigt) dass sie in die Pleite geführt hat, wieder zurück.

Der Staat kommt sich natürlich auch verarscht vor, ne Menge Geld und Ressourcen wurden in den Magna Plan gesteckt und jetzt heißt es einfach "Ihr könnt uns mal"

Kaum hat GM (Durch Staatshilfen der USA) wieder ein wenig Rückenwind, sind sie plötzlich wieder der alte Großkonzern, der sich nichts sagen lässt.
 
rAmjam schrieb:
blabla...Das Rechtssystem ist hier so krass linksseitig gebeugt, dass es schon zum Himmel stinkt. Alte Berliner Stasiseilschaften gepaart mit der Linksautonomen Wessiszene und einer Unmenge fehlstudierter Gutmenschenweicheier…..
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:D Selten so gelacht. Du bist echt mit Abstand der dümmste Hund im ganzen MZEE-Forum, without a doubt!
Ein "linksseitig gebeugtes Rechtssystem"...is klar! schön wärs!
 
http://www.welt.de/politik/ausland/article5063122/Tuerken-empfinden-Deutschkurse-als-ungerecht.html

Türken empfinden Deutschkurse als ungerecht

Von Boris Kalnoky 4. November 2009, 14:12 Uhr

Wer aus der Türkei zum Ehepartner nach Deutschland ziehen will, muss seit zwei Jahren Deutschkenntnisse nachweisen. Die verpflichtenden Sprachkurse sind rar, dauern lange und kosten viel. Sie sind eine so große Hürde, dass sie für manche unüberwindbar ist. Viele Türken stellen die Frage nach der Gerechtigkeit.
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Andere Länder haben größere Einwanderungshürden. Englisch in Kanada oder Australien zu sprechen, das ist nur eine Voraussetzung. Man muss auch nachweisen, dass man sich selbst finanziell versorgen kann, wenn man keinen Job hat.

Wie kommt jemand auf die Idee, dass es unzumutbar sei, zumindest minimale Grundkenntnisse einer fremden Landessprache zu haben, wenn man vorhat, dauerhaft in dieses fremde Land überzusiedeln?

:thumbsdown:
 
regensdorf schrieb:
Andere Länder haben größere Einwanderungshürden. Englisch in Kanada oder Australien zu sprechen, das ist nur eine Voraussetzung. Man muss auch nachweisen, dass man sich selbst finanziell versorgen kann, wenn man keinen Job hat.

Wie kommt jemand auf die Idee, dass es unzumutbar sei, zumindest minimale Grundkenntnisse einer fremden Landessprache zu haben, wenn man vorhat, dauerhaft in dieses fremde Land überzusiedeln?

:thumbsdown:
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Manch andere auch weit aus kleinere, und jetzt?
Es geht wohl weniger darum, dass man nicht bereit ist, die Sprache des Landes in dem man leben will, zu erlernen, als viel mehr darum, dass solche Kurse einen Haufen Geld kosten und eben absolut rar sind. Das hieße, wenn man keinen Platz findet, darf man auch nicht zu seinem Ehepartner. Natürlich kann man nicht auschließen, dass es auch Leute gibt, die einfach "keinen Bock" haben, aber das ist mit Sicherheit eine Minderheit! Diesen Leuten sollte man natürlich nicht "nachgeben".
 
Ray_Pissed schrieb:
Manch andere auch weit aus kleinere, und jetzt?
Es geht wohl weniger darum, dass man nicht bereit ist, die Sprache des Landes in dem man leben will, zu erlernen, als viel mehr darum, dass solche Kurse einen Haufen Geld kosten und eben absolut rar sind. Das hieße, wenn man keinen Platz findet, darf man auch nicht zu seinem Ehepartner. Natürlich kann man nicht auschließen, dass es auch Leute gibt, die einfach "keinen Bock" haben, aber das ist mit Sicherheit eine Minderheit! Diesen Leuten sollte man natürlich nicht "nachgeben".
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Die Kosten von 500 € erscheinen mir keinesfalls zu hoch: den deutschen Staat kostet ein einzelner Hartz IV-Empfänger pro Monat mehr. Was aber ist wohl zu erwarten, wenn jemand ohne Deutschkenntnisse hierher gelangt?

Diese Sprachtests haben nicht nur deshalb einen Sinn, weil sie helfen, (illegale!) Zwangsverheiratungen zu verhindern, und weil sie Türken die Möglichkeit geben, noch einmal darüber nachzudenken, ob sie denn auch wirklich nach Deutschland wollen. Sie haben vor allem den Sinn und Zweck, sicherzustellen, dass diese Menschen sich in Deutschland verständlich machen und gesellschaftlich und ökonomisch partizipieren können.

Das kann und muss man nämlich von allen Immigranten erwarten, gleich woher sie kommen.
 
Ray_Pissed schrieb:
Manch andere auch weit aus kleinere, und jetzt?
Es geht wohl weniger darum, dass man nicht bereit ist, die Sprache des Landes in dem man leben will, zu erlernen, als viel mehr darum, dass solche Kurse einen Haufen Geld kosten und eben absolut rar sind.
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dann müssen die leute halt sparen, wenn sie nach deutschland wollen. oder der bereits in deutschland lebende ehepartner muss bisschen was zur seite legen. und absolut rar... wer sucht der findet. ich denke auch nicht, dass es unmöglich ist, ein befristetes visum in deutschland zu bekommen, um einen deutschkurs zu machen. wenn doch, wäre das ein problem.

Das hieße, wenn man keinen Platz findet, darf man auch nicht zu seinem Ehepartner.
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dann soll der halt zurück.

Natürlich kann man nicht auschließen, dass es auch Leute gibt, die einfach "keinen Bock" haben, aber das ist mit Sicherheit eine Minderheit! Diesen Leuten sollte man natürlich nicht "nachgeben".
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jaja so ein paar schwarze schafe... wenn es so wäre, gäbe es die ganze diskussion nicht, mein freund.
 
K-risma schrieb:
GM hat der Bundesregierung ne Absage erteilt und will jetzt Opel doch selbst sanieren
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/wirtschaft/948/493297/text/

Ist schon krass, wie GM alle verarschen will ... Und außerdem regt mich auf, dass dieses Thema jetzt schon wieder in den Nachrichten ist :rolleyes:
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Wenn ich GM lese denke ich immer an den EV One. Der Verein ist so hochgradig korrupt, daß er es schon fast verdient hat pleite zu sein. Die entwickeln in den 90ern ein Elektroauto, den EV1. Bauen dort eine Batterie ein, mit der man 200 km weit fahren kann. Sie bauten ca. 1000 Stück davon und verteilten die an alle möglichen Leute zum testen. Dann kam ein Etwickler (hatte irgend so einen polnischen Namen [oschinski?] ) der ihnen einen selbst entwickelten Akku anbot, der bei gleicher Größe und Gewicht 500km Reichweite hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte wohl schon die einheimische und arabische Ölindustrie die Finger im Spiel. GM lehnte den Akku ab und zog allen Testwagen vom Markt zurück, da angeblich kein Interesse daran bestand.

Eine Bürgerinitiative startete eine Umfrage und fand innerhalb von 14 Tagen 1300 potentielle Käufer für die bereits produzierten Fahrzeuge. Ich glaube Mel Gibson hatte auch so ein Coupè und wollte es auch kaufen. Doch GM nahm von den potentiellen 15.000.000 $ keine Notiz und verschrottete unter massiven Protest die gesamte Neuwagenflotte.

Bei Opel muss man sich nun auch fragen, woher kommt der Sinneswandel? Ist es Opels 2 Liter – Sportwagen, den man versucht im Keim zu vernichten? Das ist heute alle so verstrickt, dass man sich kaum noch ein Urteil über Nachrichtenthemen erlauben kann. Schade das so ein Traditionsunternehmen so runter gewirtschaftet wurde und in solche Hände geraten ist. Man muss sich endlich mal von diesem ständig steigenden Umsätzen und Gewinnen frei machen und sich auf das wesentliche beschränken. Dann lebt man langfristig ruhiger und wirtschaftlich sicherer! Und man muss sich nicht mit diesen Neokommunistischen Parteien (die darin Ihren Nährstoff finden) rumärgern! :)


Pa$a schrieb:
das management von GM is meiner meinung nach eine ansammlung von gottverdammten hur.en.söhnen

ich dachte ich drück das ma konstruktiv aus :D
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Diese Ansamlung ist Amerika, ich glaube die sind zu 75% in Staatsbesitz!
 
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K-risma schrieb:
:thumbsup:

Die ersten Elektroautos gabs ja bereits vor 100 Jahren. Mir kann doch keiner erzählen, dass die Öllobby da nicht mitmischt, dass kein Autokonzern da was auf die Beine gestellt kriegt.
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Ist auch so, dass wird dir jeder erzählen koennen der im Bereich Autoentwicklung oder hoeher in den Konzernen arbeitet.
Die fertigen Pläne für ein 3-Liter Auto lagen auch schon seit Anfang bis Mitte der 70er Jahre inner Schublade, aber hieß ja immer "dafür gibts keinen Markt". :rolleyes:
 
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