Dass die Bediensteten dort mit türkischstämmigen Kunden, die wohl auch die große Mehrheit an Kunden darstellen, Türkisch sprechen, damit habe ich kein Problem. Aber verwerflich finde ich es schon, dass es in Deutschland Menschen gibt, die kein Deutsch können (einmal von Neuzugewanderten abgesehen, die noch Zeit benötigen, es zu lernen).
Unter diesen Umständen kann man lange auf eine Integration warten (und damit meine ich jetzt keine Assimilation).
Und woher weiss man im Einzelfall, wie lange der Typ oder die Tante im Supermarkt schon hier ist, oder ob er/sie überhaupt die Absicht hat dauerhaft in Deutschland zu leben. Wenn man als Deutscher z.B. "Gastarbeiter" in Schweden ist, werden auch eher selten schwedische Sprachkenntnisse vorausgesetzt. Natürlich ist es irgendwo unsinnig, jahrzehnte lang irgendwo zu leben, aber nicht die geringsten Bemühungen anzustellen, zumindest sprachliche Grundkenntnisse zu erlangen, allein schon aus eigenem Interesse.
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass die Menschen in Chinatown trotzdem Englisch können.
In den Chinatowns in New York oder Amsterdam spricht vielleicht ein knappes Drittel einigermaßen gutes Englisch.
alter warst du mal in der schule?
aneinandergereihte buchstaben zu lesen schaffste ja scheinbar noch, aber deren bedeutung dann rauszufinden scheint für dich ne unmöglichkeit zu sein, ne?
weil irgndwie redest du von was komplett anderem als ich
@ eiskalt
wenn man ne sprachliche barriere aufbaut impliziert man das oder gehst du in nen laden von dem du nichmal weißt was da überhaupt verkauft wird
Jetzt fängst ausgerechnet du unterbelichtetes Huhn mit solchen Sprüchen an!
Von was redest du denn? Von der, deiner Meinung nach, überwiegend nicht vorhanden Integrationsbereitschaft ausländischer Mitbürger, oder?
Haha, und noch mal, gerade DU fängst hier an dich über die Schulbildung anderer lustig zu machen, aber raffst noch nicht mal, dass eiskalt damit nur andeuten wollte, dass auch außerhalb Portugals portugiesisch gesprochen wird. Schon mal von Brasilien gehört?
natürlich ist das verwerflich! unser system/unsere gesellschaft funktioniert nunmal als gemeinschaftssystem. die gemeinsame sprache ist dabei so etwas wie der kleinste gemeinsame nenner. wenn jemand hier dauerhaft leben möchte, aber nichtmal die absicht hat die sprache zu lernen, dann hat er offensichtlich kein interesse daran teil dieser gesellschaft zu werden...
aber du bist eh so ein typ, der so verkrampft versucht nicht in "klischees" zu denken, dass er darüber in absolute gleichmacherei, leugnung/ignoranz von problemen und "toleranz" für alles (ausser für menschen, die das anders sehen, es sei denn diese menschen sind ausländer) abdriftet...
herlichen glückwunsch, du bist so ein standard klischeeemöchtegern, es ist schon fast atemberaubend
Da ich von dir schon einige Beiträge mitgelesen habe, weiß ich ja, dass du neben einigen wenigen ,der größte Vollspast und Dummschwätzer bist, der hier rumkraucht.
Die Sprache der kleinste gemeinsame Nenner? In deinem Universum vielleicht!
Einigermaßen intelligente Menschen waren seit jeher in der Lage, sprachliche Barrieren zu überwinden, sei es durch alternative Kommunikationsmöglichkeiten oder sonst was.
Wenn jemand dauerhaft hier leben möchte, sollte er/sie es schon aus eigenem Interesse versuchen, sich mit der Landessprache auseinanderzusetzen und sich zumindest Grundkenntnisse anzueignen, klar. Dass das aber längst nicht bei allen der Fall ist und
es auch genügend Bereiche in der Arbeitswelt gibt, wo gute Sprachkenntnisse eher sekundär sind, lässt so eine konservative Vollpfeife wie du, natürlich außer Acht. „Nicht in Klischees zu denken“ sollte sich jeder nicht ganz dumme Mensch zur Maxime machen. Lächerlich wie du dir anmaßt, über meine persönlichen Wertvorstellungen zu schwadronieren.
Außerdem sind alle Menschen Ausländer! ;-)