Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Habe denn thread nicht verfolgt......


100 Milliarden Schulden für die nächsten Jahre will Schäuble aufnehmen.....
100 Milliarden..................................................................................
100 Milliarden..................................................................................
Man sollte einen guten Insolvenzverwalter aus der Privat Wirtschaft holen und ihn als Finanzminister einsetzen.

100 Milliarden und ich bin erst Anfang 20.

man konnte ja den westerwelle gegen peter zwegat tauschen :D
 
ortsgebundene dienstleistungen kann man natürlich nicht verlagern, aber den typen, der stahl presst oder die nähmaschine bedient kann man ersetzen (oder wurden schon ersetzt).

das lohnniveau wird sich nur unter dem deutschen auspendeln ;).

Warum? In zighundert Jahren sollten wir doch halbwegs auf nem gleichen Level sein im europäischen Raum.
 
Warum? In zighundert Jahren sollten wir doch halbwegs auf nem gleichen Level sein im europäischen Raum.

in zighunder jahren ist europa durch kriege dem erdboden gleich gemacht worden und es gibt kaum noch wirtschaft....es wird ein leben des kämpfens werden in dem nur der starke überlebt.....die kinder der jetzigen harzt4 familien werden die oberhand haben weil sie es gewohnt sind mit nichts/wenig auszukommen und damit klarzukommen, sie kennen das leben der straße und ****en die ganzen bonzenspaßten in den arsch....es wird eine welt des pöbels werden;):D:cool::eek:
 
Hier spricht einer die volle Wahrheit aus:

http://www.handelsblatt.com/meinung...den-tag-verliert-deutschland-ein-dorf;2497975

Jeden Tag verliert Deutschland ein Dorf

"Der Migrationsforscher Klaus Bade warnt unmissverständlich: "Wir befinden uns in einer migratorisch suizidalen Situation." Während unser Sozialstaat hunderttausende Unqualifizierter aus den Randzonen Europas anzieht, fühlen sich die jungen Vertreter des Leistungsmittelstands hierzulande immer fremder."
---

Wenn Wissensschafler sowas sagen, dann muß sich gewaltiger Druck aufgebaut haben. Womöglich schon soviel Druck wie '89 in der DDR, es fehlt nur noch der Funke. Deshalb auch die Angst vorm Volk, der Überwachungsstaat und das Verweigern von Volksabstimmungen.
 
da muss ich an meine schule denken....als sie sich in staatlicher trägerschaft befand wurd dadran 50 jahre lang NICHTS renoviert oder gemacht (gebaut nach dem zweiten weltkrieg)
in den ferien (denen ihr glück!) sind waschbetonplatten von der fassade auf den schulhof runtergekracht und die betonpergola (wo die jüngeren immer fußball drunter gespielt haben) is auch einfach eingekracht
mal davon abgesehen dass es in den räumen gezogen hat wie hechtsuppe

erst als das bistum mainz die trägerschaft übernommen hat wurde dieses teil in 3 jahren von hinten bis vorne grundsaniert


also ich wollte meine kinder schon in sicherheit wissen...genauso die ganze bildungssache...in der zehnten klasse hatte ich einen mathelehrer aus ungarn, der eigentlich ingenieur war und kein wort deutsch konnte...außer "challo, cheute neue materrrie"


jetz nur mal als ganz kleines beispiel
 
Hier spricht einer die volle Wahrheit aus:

http://www.handelsblatt.com/meinung...den-tag-verliert-deutschland-ein-dorf;2497975

Jeden Tag verliert Deutschland ein Dorf

"Der Migrationsforscher Klaus Bade warnt unmissverständlich: "Wir befinden uns in einer migratorisch suizidalen Situation." Während unser Sozialstaat hunderttausende Unqualifizierter aus den Randzonen Europas anzieht, fühlen sich die jungen Vertreter des Leistungsmittelstands hierzulande immer fremder."
---

Wenn Wissensschafler sowas sagen, dann muß sich gewaltiger Druck aufgebaut haben. Womöglich schon soviel Druck wie '89 in der DDR, es fehlt nur noch der Funke. Deshalb auch die Angst vorm Volk, der Überwachungsstaat und das Verweigern von Volksabstimmungen.

Was ein dümmlicher Artikel...

"Man spürt bei Auslandsreisen, dass die Dinge sich anderswo besser entwickeln als bei uns."

Na dann. :thumbsup:
 
:D Wie lächerlich diese "Ich fühl mich fremd im eigenen Land"-Nationalisten doch sind...lebensunwürdig sowas!
 
:D Wie lächerlich diese "Ich fühl mich fremd im eigenen Land"-Nationalisten doch sind...lebensunwürdig sowas!
Genau darum ging es nicht in diesem Artikel.
Es geht darum, dass Leistungsträger unser Land verlassen. Und qualifizierte Leute, wie etwa Ärzte, Ingeneure usw. sind es, die unsere Gesellschaft vorranbringen. Sie leisten gute und wichtige Arbeit, tragen Verantwortung, erwirtschaften Geld mit dem sie die Konjunktur beleben usw.
Und wenn mir diese Menschen verleiren, dann sind die folge zumindest nicht von Vorteilen für Deutschland und unsere Gesellschaft. Mag sein, dass der Artikel dramatisiert, aber die Aussage dahinter ist nicht falsch.
Daran sieht man einfach, dass sie um diese Leute besser gekümmert werden muss.
 
:D Wie lächerlich diese "Ich fühl mich fremd im eigenen Land"-Nationalisten doch sind...lebensunwürdig sowas!

aus welchem dorf kommst du eigentlich? fremd im eigenen land trifft es ziemlich gut.
in köln sieht das ganze ein wenig anders aus in einigen stadtteilen gibt es keine deutschen schilder mehr von geschäften oder deutscher sprache ganz zu schweigen. ich würde dir empfehlen dort spazieren zu gehen und dir die fehlgeschlagene Integration anzuschauen aber vorsicht deutsche leben dort gefährlich ;)
 
Eine Welt des Pöbels war das NS-Regime wohl eher nicht. Der ist in den Schützengräben verheizt worden, und war im Grunde selbst Opfer der Maschinerie

wenn du so willst waren alle Bevölkerungsschichten Opfer der Maschinerie... jene Gruppe, die aber auf der Straße durch Verbrechen den Sieg der Nationalsozialisten erst eingeleitet hat, bestand aber eben zu großen Teilen aus dem so genannten Pöbel... Sicherlich war die NSDAP eine Volkspartei und somit alle "Schichten" darin verwickelt, man sollte aber nicht andauernd so tun, als sei es eine elitäre Herrschaft von Adligen und Großbürgertum gewesen, die Arbeiterschaft war für eine Volksgemeinschaft auch zu begeistern (natürlich nicht alle)...
 
Traurig, aber wahr.

:thumbsdown:
Ihr beide seid völlig weltfremde Honks einfach!
Du Vogel, ich wohn zufällig in Köln-Mülheim, also erzähl mir nichts von "fremd im eigenen land". Was soll schlimm daran sein, wenn ein Geschäft kein deutschsprachiges Aussenschild hat? Haben McDonalds z.B. auch nicht.
Man sollte lieber froh sein, dass die Menschen "mit Migrationshintergrund" und die ganzen "Ausländer", sich in ihren Stadtteilen was aufbauen, statt dem Staat auf der Tasche zu liegen, wie es ja 80% von denen tun, nach eurem Weltbild. Wer darin eine Gefahr für die eigene Kultur sieht, tut mir leid!
 
Genau darum ging es nicht in diesem Artikel.
Es geht darum, dass Leistungsträger unser Land verlassen. Und qualifizierte Leute, wie etwa Ärzte, Ingeneure usw. sind es, die unsere Gesellschaft vorranbringen. Sie leisten gute und wichtige Arbeit, tragen Verantwortung, erwirtschaften Geld mit dem sie die Konjunktur beleben usw.
Und wenn mir diese Menschen verleiren, dann sind die folge zumindest nicht von Vorteilen für Deutschland und unsere Gesellschaft. Mag sein, dass der Artikel dramatisiert, aber die Aussage dahinter ist nicht falsch.
Daran sieht man einfach, dass sie um diese Leute besser gekümmert werden muss.

Ich kanns echt nicht mehr hören, "kümmert euch um die armen Leistungsträger"... erstmal halte ich den Begriff "Leistungsträger" in diesem Kontext für völlig verfremdet und überzogen und zweitens gehts den angesprochenen Berufzweigen jawohl bei weitem nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. :rolleyes:
 
Ihr beide seid völlig weltfremde Honks einfach!
Du Vogel, ich wohn zufällig in Köln-Mülheim, also erzähl mir nichts von "fremd im eigenen land". Was soll schlimm daran sein, wenn ein Geschäft kein deutschsprachiges Aussenschild hat? Haben McDonalds z.B. auch nicht.
Man sollte lieber froh sein, dass die Menschen "mit Migrationshintergrund" und die ganzen "Ausländer", sich in ihren Stadtteilen was aufbauen, statt dem Staat auf der Tasche zu liegen, wie es ja 80% von denen tun, nach eurem Weltbild. Wer darin eine Gefahr für die eigene Kultur sieht, tut mir leid!

du bist bestimmt son deutscher arschkriecher möchtegern kanacke oder;)

so einer der extra nicht richtig deutsch spricht damit er sich mehr zugehörig fühlt oder?

sicher ist es schön wenn es "migranten" gibt die sich was aufbauen, ich will mir auch kein leben ohne die döner bude meines vertrauen vorstellen auch mehr als 2/3 meiner "guten" feunde sind kanacken (und zwar waschechte "kanacken) aber selbst die sagen das es in deutschland einfach zu viele ausländer gibt, es geht nicht um das geschäft an sich, es geht nur um die masse menschen/geschäften und wenn die besitzer eines supermarktes und des friseures daneben und der des wettbüros oder der pommes bude "kein" deutsch kann und der großteil der kunden dieser läden auch kein oder zuminest nur gebrochen deutsch kann und diese leute auch sehr zufrieden damit sind das sie unter sich sind und die deutsche kultur keineswegs anerkennen oder akzeptiern, so bringt das niemanden in diesem land etwas.

die 2. sache ist die das jeder 2. angestellte in diesen läden ein familienmitglied ist und dort schwarz arbeitet wärend es offiziell arbeitslos gemeldet ist und staatliche kohle bezieht.
 
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