David Husselhoff
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Deutschland schafft sich ab.
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fixed grüßeDeutschland schafd sich ab.
Dumme, bzw politisch ungebildete menschen gibt es überall. Ob diese Gruppe übermäßig bei den afd Wählern vertreten ist, bezweifle ich. Aber grundsätzlich ist das richtig, ein riesiger anteil beschäftigt sich nicht tiefer gehend und kontrovers mit politischen Themen. Ist aber schon immer so gewesen und fester Bestandteil einer Demokratie.Ich habe gerade bei Facebook (Boomer) einen Beitrag gesehen, unter dem so richtig dumme Menschen den Erfolg der AfD begrüßt haben, natürlich inklusive blauer Herzen.
Ich befürworte schon lange, dass es so etwas wie einen "Wahlführerschein" geben sollte. Der sollte natürlich nicht so angelegt sein, dass nur Menschen, die Politikwissenschaft studiert haben, ihn erlangen können, aber halt so, dass man zumindest über eine grundlegende politische Bildung verfügen sollte, um an Wahlen teilnehmen zu dürfen. Natürlich sollte das nicht ins Elitäre ausufern, aber wenn man mitbestimmen möchte, sollte man sich doch zuvor, zumindest rudimentär, mit der Materie befasst haben.
Haha ja aber is doch schon absurdNaja bis vor paar Monaten haben die es ja auch noch geschafft in derselben Partei rumzudölmern
Ist das wieder das „Höcke mag Faschist sein, aber immerhin renoviert die Afd ne Turnhalle im Dorf wie es sich die Eltern wünschen“ Argument?Dumme, bzw politisch ungebildete menschen gibt es überall. Ob diese Gruppe übermäßig bei den afd Wählern vertreten ist, bezweifle ich. Aber grundsätzlich ist das richtig, ein riesiger anteil beschäftigt sich nicht tiefer gehend und kontrovers mit politischen Themen. Ist aber schon immer so gewesen und fester Bestandteil einer Demokratie.
Wenn man ständig brandmauer schreit und andere als idioten und wieder andere pauschal als Faschisten bezeichnet, frag ich mich auch an welcher stelle hier die Bildung versagt hat, das schmerzt tatsächlich sogar mehr als der sowieso bekannte, übermächtige Teil nicht so ganz kluger Menschen in der Bevölkerung.
Die afd wurde von sehr vielen gewählt, das gilt es zu akzeptieren, Gemeinsamkeiten anzuerkennen und Unterschiede nach wie vor zu kritisieren und entschieden dagegen zu halten. Relativ einfach...
Oder fangen wir am besten gleich damit an die Gewichtung der Stimme ans Einkommen zu koppeln.Ich habe gerade bei Facebook (Boomer) einen Beitrag gesehen, unter dem so richtig dumme Menschen den Erfolg der AfD begrüßt haben, natürlich inklusive blauer Herzen.
Ich befürworte schon lange, dass es so etwas wie einen "Wahlführerschein" geben sollte. Der sollte natürlich nicht so angelegt sein, dass nur Menschen, die Politikwissenschaft studiert haben, ihn erlangen können, aber halt so, dass man zumindest über eine grundlegende politische Bildung verfügen sollte, um an Wahlen teilnehmen zu dürfen. Natürlich sollte das nicht ins Elitäre ausufern, aber wenn man mitbestimmen möchte, sollte man sich doch zuvor, zumindest rudimentär, mit der Materie befasst haben.
Ist das wieder das „Höcke mag Faschist sein, aber immerhin renoviert die Afd ne Turnhalle im Dorf wie es sich die Eltern wünschen“ Argument?
Viel zu verkürzt natürlich, aber vom Prinzip her ja. Mal abgesehen davon, dass ich das weniger als Argument, sondern als demokratische Selbstverständlichkeit betrachte.Ist das wieder das „Höcke mag Faschist sein, aber immerhin renoviert die Afd ne Turnhalle im Dorf wie es sich die Eltern wünschen“ Argument?
Glaube nicht, dass das der Grund dafür ist, dass die AfD die Wahl gewonnen hat. Vielmehr scheint sich ein Großteil der Thüringer einen Führer wie Höcke zu wünschen.Die „AfD als Nazis branden und ausgrenzen, um Stimmen für sie zu minimieren“-Taktik hat sie stärkste Kraft in Thüringen werden lassen. Ist vielleicht auch nicht so erfolgreich.
Die „AfD als Nazis branden und ausgrenzen, um Stimmen für sie zu minimieren“-Taktik hat sie stärkste Kraft in Thüringen werden lassen. Ist vielleicht auch nicht so erfolgreich.
Die „AfD als Nazis branden und ausgrenzen, um Stimmen für sie zu minimieren“-Taktik hat sie stärkste Kraft in Thüringen werden lassen. Ist vielleicht auch nicht so erfolgreich.
was hat der lfa ausgleich damit zu tun?Glaube nicht, dass das der Grund dafür ist, dass die AfD die Wahl gewonnen hat. Vielmehr scheint sich ein Großteil der Thüringer einen Führer wie Höcke zu wünschen.
Übrigens auch völlig absurd, wenn man bedenkt, dass Thüringen nach Berlin und Sachsen das Land ist mit den höchsten Transferleistungen über den LFA.
Viel zu verkürzt natürlich, aber vom Prinzip her ja. Mal abgesehen davon, dass ich das weniger als Argument, sondern als demokratische Selbstverständlichkeit betrachte.
die AFD ist in Thüringen und Sachsen gesichert rechtsextrem
das zieht man sich nicht aus der Nase, das sind Fakten
und wenn man damit jetzt einen wunden Punkt bei Höcke trifft noch schöner
dann sollte er erst Recht so in jeder Sendung vorgestellt werden
er ist btw hier in diesem Clip derjenige der seine Wähler mit Rechtsextremismus in Verbindung bringt und nicht der Moderator
Dir ist aber bewusst, dass die AFD auch in Bayern wächst oder?Mein Besorgnislevel im Westen liegt bei null. F*** die Nazis der AfD und jeden der sie wählt.
Dumme, bzw politisch ungebildete menschen gibt es überall. Ob diese Gruppe übermäßig bei den afd Wählern vertreten ist, bezweifle ich.
na ja, ich weiß nicht ob das wirklich der richtige weg ist...Lass sie wachsen. Wird hier nie regieren, Ich verspreche es euch, mein bayrisches Ehrenwort darauf
Der LFA ist ein ganz passabler Proxy, wer von dem Konstrukt BRD als Transferunion finanziell profitiert (was nicht heißen soll, dass nicht auch die Geberländer davon profitieren). Und ich finde es einfach absurd, dass ein Bundesland wie Thüringen regelmäßig reaktionäre Randparteien wählt, die dieses Konstrukt größtenteils ablehnen. Wie sehr Ramelow als Gemäßigter die Linke getragen hat, konnte man ja auch bei dieser Wahl sehen.was hat der lfa ausgleich damit zu tun?
und wünschen sich die sachsen auch urban als starken führer? er hat ja ähnliche werte wie die afd in thüringen
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