Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Es ist mir egal was du davon hältst, ich sage dir, ich wusste was kommt. Ich hab sicher auch anfang 00er hier schon mitgeschrieben, also kannst du sicher sogar raussuchen, dass ich massiv gg den Afghanistan und Irakkrieg war, da ich der Meinung war, dass das zu mehr Terror führt. Und zu erkennen, dass es einen Rechtsruck geben wird, wenn seit 01 quer durch alle Talkshows und Threads im rdw nurmehr über den Islam geredet wird, war m.E. kein Glanzleistung. Aber gut, vllt unterschätze ich mich da, da ich schon immer Geschichtsinteressiert war und das Abpassen einer gesellschaftlichen Entwicklung, basierend auf ihrer Geschichte, da zur Kernkompetenz zählt.

Straftaten werden erstmal überwiegend von jungen Männern begangen. Das Ganze könnte ich noch weiter aufdröseln qua Geburtenrate und sozialer Komponente, aber das müsstest du eigentlich alles wissen. Und das haben wie erwähnt alles tausendmal durchgekaut, wir sind ja keine Roboter.
Natürlich gibts da auch kulturelle bedingte Schwierigkeiten, wie Gewaltaffinität oder Homophobie, aber das gilt halt auch für die Ukrainer, von denen sehr viele nun meine Nachbarn sind. Hier die Reihenhäuser verwaltet ein deutsch-russe, der die komplett an Ukrainer vermietet hat. Vor dem Hintergrund, dass er eine Kopie meines Gesellenbriefes (wtf) haben wollte, sind Ukrainer wahrscheinlich vertrauter als Kanacken. Ukrainer sind übrigens ziemlich rassistisch gegenüber Schwarzen, aber auch das ist euch vermutlich alles egal.

Ich kann nur sagen, ich habe lieber Ukrainer oder Syrer/Afghanen als Nachbarn, als Deutsche. Erfahrungsgemäß sind das die schlimmsten Nachbarn. Wo wir wieder beim Denunziantentum wären.
Deine anekdotische Evidenz ist halt irrelevant für die Diskussion, genauso wie deine Präferenz.

Rassismus ≠ Gewaltstatistiken. Denken kann jeder was er oder sie will, wenn jedoch andere dadurch zu Schaden kommen, ist das ein Problem.
Sobald ich von Ukrainern lese, die regelmäßig Somalis abstechen, dann wird dein Punkt relevant.

Du verwechselst auch Ursache und Wirkung.

Ohne regelmäßige Anschläge aus gewissen Bevölkerungsgruppen gebe es auch keine Talkshows in denen der Islam ununterbrochen thematisiert wird. Da müsste halt innerhalb der Gruppe auch eine Art Selbstkritik stattfinden, die einfach nicht vorhanden ist. Es ist wird andauernd relativiert und bagatellisiert was immer häufiger zu Unverständnis führt.

Das ist als würde ich die 30% der AFD ja in Ordnung finden, weil die NS-Zeit in der DDR nicht so offenkundig thematisiert wurde wie im Westen. Kann man natürlich tun, aber spricht Bände über die Fähigkeit etwas Verantwortung für die eigene Gesellschaftsebene zu übernehmen
 
Oder ganz einfach ausgedrückt:

Gib nem AFD Anhänger und nem durchschnittlichen Muslim einen Fragebogen zu Frauenrechten, Diversity und progressiver Realpolitik und man wird schnell feststellen, dass beide Dudes sehr viel gemeinsam haben. Komischerweise gibt es aber Demos gegen Rechts aber keine gegen den Islamismus. Ist halt Semantik, Anhänger aus beiden Lagern sind de facto rechts, aber wir trennen das immer noch aus mir unerklärlichen Gründen
Sorry, darauf will ich auch noch antworten, denn du sprichst da schon einen guten Punkt an.
Also erstmal entspringen die meisten Dinge (frauenrechte, Diversity) eher der konservativ/liberal debatte zuzuordnen, aber warum ist das eine so religiös bedingt (islamismus) in deinen Augen? Was sagt denn ein Serbe oder Nordkoreaner (atheistisch) zum Thema Diversity und Frauenrechte? Man sollte da nicht kulturell/traditionell bedingten Konservatismus mit religiösem Fanatismus in einen Topf werfen.
Was ist eigentlich hier der Punkt? Demos gg homophobie gibt es in Form von Pride events, aber wer da hingeht, um sich zu solidarisieren, gilt hierzulande tendenziell als Freak.

Und ich rede auch mit Muslimen, wenn die krude Ansichten haben, aber warum sollten wir jetzt hier explizit über die reden? Darüber hinaus, habe ich, gerade in den letzten Jahren, ausschließlich sehr positive Erfahrungen mit wirklich religiösen Menschen gesammelt. Egal ob Muslim oder Christ, es waren immer Worte der Vernunft und Toleranz. Und jetzt lies nochmal was @noface hier vor paar Tagen über seine Vorstellungen vom Umgang mit Religionen formuliert hat.
Sorry, aber Progressivität und Toleranz funktionieren so nicht.
(Sorry noface, ich weiß du bist ein kernguter Mensch und ich hdl, bro) :-*

Soweit ich weiß bist du Berliner, oder?
Ich will das auch gar nicht wissen, nur falls du schon immer dort gelebt, solltest du vor Augen haben, dass nicht ganz DE wie Berlin ist. Das vergisst man dann manchmal. Bis 20 war ich ausschließlich in NRW unterwegs und das war dann auch DE in meinen Augen.
Konkret bedeutet das, dass messerstechende Nordafrikaner hier in der Region Trier kein wirkliches Thema sind.
Amokfahrt hier war deutscher und cousin vom Arbeitskollegen (Freund) neulich vor Gericht wegen Totschlags. Auch ein Deutscher Junge. Die hiesigen Asis sind nämlich fette Asi rtl-2 almans und die sind meist nicht so sehr gewalttätig, aber unter Drogeneinfluss, ne?
 
Deine anekdotische Evidenz ist halt irrelevant für die Diskussion, genauso wie deine Präferenz.

Rassismus ≠ Gewaltstatistiken. Denken kann jeder was er oder sie will, wenn jedoch anders dadurch zu Schaden kommen, ist das ein Problem.
Sobald ich von Ukrainern lese, die regelmäßig Somalis abstechen, dann wird dein Punkt relevant.

Du verwechselst auch Ursache und Wirkung.

Ohne regelmäßige Anschläge aus gewissen Bevölkerungsgruppen gebe es auch keine Talkshows in denen der Islam ununterbrochen thematisiert wird. Da müsste halt innerhalb der Gruppe auch eine Art Selbstkritik stattfinden, die einfach nicht vorhanden ist. Es ist wird andauern relativiert und baggatellisiert was immer häufiger zu Unverständnis führt.

Das ist als würde ich die 30% der AFD ja in Ordnung finden, weil die NS-Zeit in der DDR nicht so offenkundig thematisiert wurde wie im Westen. Kann man natürlich tun, aber spricht Bände über die Fähigkeit etwas Verantwortung für die eigene Gesellschaftsebene zu übernehmen
Für dich ist sie vllt irrelevant, für mich ist sie alles entscheidend.

Du wirst zu lesen kriegen, womit du gefüttert wirst amk. Deshalb nennt es sich ja "feed".

Ob die Talkshows angebracht sind, ist mir scheißegal, es geht darum, dass sie kontraproduktiv waren und sind.

Ich finde die 30% nicht i.O. aber die genannten Ursachen spielen zweifelsohne eine gewisse Rolle. Und deine ganze Analogie da erschließt sich mir nicht.
 
Soweit ich weiß bist du Berliner, oder?
Ich will das auch gar nicht wissen, nur falls du schon immer dort gelebt, solltest du vor Augen haben, dass nicht ganz DE wie Berlin ist. Das vergisst man dann manchmal. Bis 20 war ich ausschließlich in NRW unterwegs und das war dann auch DE in meinen Augen.
Konkret bedeutet das, dass messerstechende Nordafrikaner hier in der Region Trier kein wirkliches Thema sind.
Amokfahrt hier war deutscher und cousin vom Arbeitskollegen (Freund) neulich vor Gericht wegen Totschlags. Auch ein Deutscher Junge. Die hiesigen Asis sind nämlich fette Asi rtl-2 almans und die sind meist nicht so sehr gewalttätig, aber unter Drogeneinfluss, ne?
Berlin oder NRW sind doch nur lokalisiert das Zentrum der Eskapaden. Es spielt keine Rolle in welchem Ort das Problem sich abspielt, das ist ein bundesweites Problem bzw wird so wahrgenommen.

Im Osten hast du gefühlt ne Migrationsquote von 10-15% und trotzdem triffst du dort in wirtschaftlich schwachen total unpopulären Orten ohne jedwede Migration die größten Nazi-Ossis unter der Sonne. Ich spreche nicht von meiner eigenen Erfahrung, sondern von dem Eindruck den die hilflose Politik erweckt was zur Konsequenz hat, dass bestimmte Gruppen stigmatisiert werden (Flüchtlinge, Muslime). Das Nicht-Handeln beeinträchtigt nämlich am allerstärksten die Leute, die sich sehr wohl hier integrieren und die Torturen der beschissen Asylpolitik am eigenen Leib spüren. Allein deshalb schon, muss man mit pseudointellektueller Symbolpolitik aufhören und mal Pragmatismus an den Tag legen.

Dass damit auch die ekligen AFD Ronnies der Wind aus den Segeln genommen wird, ist nur ne nette Zugabe + dann kann man wenigstens die tatsächlichen Faschisten von den Protestwählern unterscheiden und kennt den tatsächlichen "Feind".
 
Berlin oder NRW sind doch nur lokalisiert das Zentrum der Eskapaden. Es spielt keine Rolle in welchem Ort das Problem sich abspielt, das ist ein bundesweites Problem bzw wird so wahrgenommen.

Im Osten hast du gefühlt ne Migrationsquote von 10-15% und trotzdem triffst du dort in wirtschaftlich schwachen total unpopulären Orten ohne jedwede Migration die größten Nazi-Ossis unter der Sonne. Ich spreche nicht von meiner eigenen Erfahrung, sondern von dem Eindruck den die hilflose Politik erweckt was zur Konsequenz hat, dass bestimmte Gruppen stigmatisiert werden (Flüchtlinge, Muslime). Das Nicht-Handeln beeinträchtigt nämlich am allerstärksten die Leute, die sich sehr wohl hier integrieren und die Torturen der beschissen Asylpolitik am eigenen Leib spüren. Allein deshalb schon, muss man mit pseudointellektueller Symbolpolitik aufhören und mal Pragmatismus an den Tag legen.

Dass damit auch die ekligen AFD Ronnies der Wind aus den Segeln genommen wird, ist nur ne nette Zugabe + dann kann man wenigstens die tatsächlichen Faschisten von den Protestwählern unterscheiden und kennt den tatsächlichen "Feind".
"...ist ein bundesweites Problem, bzw wird so wahrgenommen."
Das ist ein wichtiger Unterschied. Diese Wahrnehmung wird sich durch weitergehende Maßnahmen nicht ändern, da bereits mio menschen hier leben und arbeiten, die anders aussehen. Du sagst jetzt, das ist ok und das ist vllt auch für nen Ost AfDler noch ok. Aber was ist mit meinem Hang zum Sucuk Konsum, oder der Tatsache, dass ich Galatasaray Fan bin? Ok, oder bereits Parallelgesellschaft? Die Frage ist natürlich rhetorisch, denn meine Identität steht hier ganz sicher nicht zur Debatte.

Das Versagen der Politik ist m.E. auch auf äußere Umstände zurückzuführen. Vor allem der Zusammenbruch der Sowjetunion war, abgesehen vom Segen der Wiedervereinung, war eine Katastrophe für DE. Das war alles sehr teuer und anfang der 00er kam dann die quittung mit rot-grünen Sozialreformen im Stile young Christian Lindners. Einhergehend mit der Veriunsicherung nach 9/11, erhielt die Armut Einzug in deutsche Großstädte.

Und Faschisten von Protestwählern zu differenzieren, soll was bringen?
Leute, AfD Wähler sind nicht meine Feinde, oder so. Die AfD Wähler, mit denen ich so befreundet bin, sind einfach nur bisschen ungebildet, ignorant und sonst recht bodenständig eigentlich. So mancher Wähler großer Parteien, mit dem ich Umgang pflegte, war ungebildet, ignorant und abgehoben. Da sieht die Bilanz dann auch nicht gut aus. Aber ich verstehe natürlich, dass man sich zumindest noch am Grundgesetz orientieren sollte. Das wir über sowas überhaupt reden müssen.

Naja, schluss jetzt mit dem Quatsch und schönen Sonntag!
 
"...ist ein bundesweites Problem, bzw wird so wahrgenommen."
Das ist ein wichtiger Unterschied. Diese Wahrnehmung wird sich durch weitergehende Maßnahmen nicht ändern, da bereits mio menschen hier leben und arbeiten, die anders aussehen. Du sagst jetzt, das ist ok und das ist vllt auch für nen Ost AfDler noch ok. Aber was ist mit meinem Hang zum Sucuk Konsum, oder der Tatsache, dass ich Galatasaray Fan bin? Ok, oder bereits Parallelgesellschaft? Die Frage ist natürlich rhetorisch, denn meine Identität steht hier ganz sicher nicht zur Debatte.

Das Versagen der Politik ist m.E. auch auf äußere Umstände zurückzuführen. Vor allem der Zusammenbruch der Sowjetunion war, abgesehen vom Segen der Wiedervereinung, war eine Katastrophe für DE. Das war alles sehr teuer und anfang der 00er kam dann die quittung mit rot-grünen Sozialreformen im Stile young Christian Lindners. Einhergehend mit der Veriunsicherung nach 9/11, erhielt die Armut Einzug in deutsche Großstädte.

Und Faschisten von Protestwählern zu differenzieren, soll was bringen?
Leute, AfD Wähler sind nicht meine Feinde, oder so. Die AfD Wähler, mit denen ich so befreundet bin, sind einfach nur bisschen ungebildet, ignorant und sonst recht bodenständig eigentlich. So mancher Wähler großer Parteien, mit dem ich Umgang pflegte, war ungebildet, ignorant und abgehoben. Da sieht die Bilanz dann auch nicht gut aus. Aber ich verstehe natürlich, dass man sich zumindest noch am Grundgesetz orientieren sollte. Das wir über sowas überhaupt reden müssen.

Naja, schluss jetzt mit dem Quatsch und schönen Sonntag!
Es würde sicher interessant werden wenn die AfD Wähler hören dass du Fan der grauen Wölfe bist, schade dass es nicht um dich geht
 
Es würde sicher interessant werden wenn die AfD Wähler hören dass du Fan der grauen Wölfe bist, schade dass es nicht um dich geht
Ich bin kein fan der grauen Wölfe. Ich erkenne den Turkvölkern nur zu, den Wolf als nationales Symbol zu haben und auch zu tragen/zeigen. Den überdimensionalen Hahn auf dem französischen Trikot finde ich zbsp auch ziemlich Sexy.
Aber im Kampf gg die Parallelgesellschaft fangen wir mit dem Wolf an und räumen dann hoffentlich irgendwann auch mit dieser Sucukwurst auf.
Ich bin Sohn einer alevitischen Familie, agnostiker und liberal. Darüber hinaus bin ich ein großer Kritiker der Blamage, die sich Republik Türkei nennt.
Ich bin doch ein viel größeres Feindbild für graue Wölfe, als du es jemals sein wirst und somit ist deine Unterstellung nichts als eine Anmaßung.
 
Ist auf jeden Fall super super spannend wie du in einer Tour schreibst als hättest du die Weltformel entschlüsselt und gleichzeitig glaubst du würdest dich selbst unterschätzen :emoji_joy::emoji_joy_cat::emoji_joy::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao:
 
Ist auf jeden Fall super super spannend wie du in einer Tour schreibst als hättest du die Weltformel entschlüsselt und gleichzeitig glaubst du würdest dich selbst unterschätzen :emoji_joy::emoji_joy_cat::emoji_joy::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao::emoji_man_with_gua_pi_mao:
Ich finde eure off topic Meinungen zu meiner Person leider weniger spannend.
Und je mehr Inhaltloses kommt, desto mehr bestätigt es ja faktisch, dass ich mich da vllt unterschätze.

Desweiteren sagte ich bereits, dass immer wenn man über andere spricht, bzw allgemein spricht, das auch etwas über einen selber aussagt. Und somit habe ich deinen Hinweis auf meine Eitelkeit vorweggenommen. Da habe ich vllt bisschen klugsscheißer schwäche, aber was solls? Du weißt was jetzt kommt, oder? Falls du ein Problem damit hast... ;)
 
In Brandenburg steht eine Wahl an und siehe da.

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Ganz lustig, wieder eine Idee , die wirkungsvoll klingt, aber nichts bringt.
Die Bundespolizei ist dagegen, weil der Personalaufwand ,,Für das, was wir erreichen,[...] zu hoch" sei, die Ösis sagen jetzt schon, sie nehmen eh niemanden zurück und auch der Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) kann dem Vorschlag nichts abgewinnen.
 
Ganz lustig, wieder eine Idee , die wirkungsvoll klingt, aber nichts bringt.
Die Bundespolizei ist dagegen, weil der Personalaufwand ,,Für das, was wir erreichen,[...] zu hoch" sei, die Ösis sagen jetzt schon, sie nehmen eh niemanden zurück und auch der Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) kann dem Vorschlag nichts abgewinnen.
finde am besten ist es einfach nichts zu tun und das auszusitzen

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Jap, wirklich schlimm, wie sich die Ampel von den populistischen Vorschlägen der Rechten Parteien vor sich her treiben lässt...
Ich hätte gerne Empirie in irgendeiner Form, dass es nichts bringe, die Grenzen zu schützen und vor allem, dass dies ein rein populistischer Vorschlag ist. Selten so einen hanebüchenen Quatsch gehört, ganz ehrlich. Ihr könnt nur beklagen, warum etwas nicht geht, aber nie, was jetzt eigentlich die Lösung sein soll (außer der Verweis auf die sagenumwobene europäische Lösung).

Dir geht es mittlerweile glaub ich auch gar nicht mehr darum, die AfD zu verhindern. Du siehst vermutlich nicht nur die AfD als Nazis, sondern halb Deutschland. Jede Policy, die - aus eurer Sicht - ansatzweise nach rechts schwenkt, ist schon ein Fauxpas für euch.

Zur Folge hatte dies ironischerweise das Erstarken der rechten Parteien und das mache ich Leuten wie dir auch zum Vorwurf.

e: Es sind auch immer die selben paar Hansel, die alles kommentarlos disliken. Richtig weak.
 
Ich hätte gerne Empirie in irgendeiner Form, dass es nichts bringe, die Grenzen zu schützen und vor allem, dass dies ein rein populistischer Vorschlag ist. Selten so einen hanebüchenen Quatsch gehört, ganz ehrlich. Ihr könnt nur beklagen, warum etwas nicht geht, aber nie, was jetzt eigentlich die Lösung sein soll (außer der Verweis auf die sagenumwobene europäische Lösung).

Dir geht es mittlerweile glaub ich auch gar nicht mehr darum, die AfD zu verhindern. Du siehst vermutlich nicht nur die AfD als Nazis, sondern halb Deutschland. Jede Policy, die - aus eurer Sicht - ansatzweise nach rechts schwenkt, ist schon ein Fauxpas für euch.

Zur Folge hatte dies ironischerweise das Erstarken der rechten Parteien und das mache ich Leuten wie dir auch zum Vorwurf.

e: Es sind auch immer die selben paar Hansel, die alles kommentarlos disliken. Richtig weak.
Reicht das nicht wenn @Walter der G @Mxyzptlk @ZOD und @GescheiterteExistenz das so fühlen?
 
Naja die Grenzen schützen wird wenig bringen, wenn das Problem bereits im Haus ist, oder?
 
Glaub mindestens die Hälfte der Leute die jetzt härtere Maßnahmen fordern haben damals Sarrazin als Rechts beschimpft
73 Prozent sind für die Einführung von dauerhaften Kontrollen an deutschen Grenzen. Für eine Erweiterung der Befugnisse für die Sicherheitsbehörden, etwa die Erlaubnis, auf elektronische Kommunikation wie Chats zugreifen zu können, sprechen sich 72 Prozent der Befragten aus.

Für den aktuellen Deutschlandtrend hat das Meinungsforschungsinstitut infratest-dimap am 3. und 4. September 1309 wahlberechtigte Deutsche repräsentativ befragt.


Für 48 Prozent ist das Thema Flucht und Zuwanderung das derzeit wichtigste politische Thema.

https://amp.dw.com/de/ard-deutschlandtrend-bürger-wollen-andere-flüchtlingspolitik/a-70146692
 
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