BuddyHolly
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Wieso? Ist ein Doktortitel irgendwie Voraussetzung, um ein politisches Amt zu bekleiden?
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Wieso? Ist ein Doktortitel irgendwie Voraussetzung, um ein politisches Amt zu bekleiden?
Nö, aber eine Bildungsministerin, die betrügt, also gegen die Normen verstößt, für die sie sich durch ihr Amt stark macht, MUSS selbstverständlich gehen.
Welcher Betrug denn? Das bisschen Abschreiben? Man hätte sich mehr Mühe beim Umformulieren geben können, sicher...
Ich kann das nicht nachvollziehen, wie man so locker damit umgehen kann. Selbst in ner vernünftigen Hausarbeit steckt schon so viel Arbeit. Es ist einfach das letzte sich nen Doktortitel zu erschleichen, während andere Menschen eine Menge Zeit und Ressourcen investieren. Man gaukelt ja schließlich eine Leistung vor, die man nicht erbracht hat, das nenne ich Betrug. Hinzu kommt, dass sie das ganze vorher auch noch abstreitet.
Außerdem hat man durch einen Doktortitel wohl Vorteile, man wird evtl. als kompetenter von der Wählerschaft wahrgenommen etc., sie hat sicherlich davon profitiert.
/Dass sie juristisch nicht gezwungen ist, das Feld zu räumen, ist mir klar.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass immer noch jemand daran glaubt, dass man etwas durch harte und ehrliche Arbeit erreichen kann. Nur mit Skrupellosigkeit und Betrug wird man ein Teil der Haute-Volée.
Dann können wir zertifiziertes Wissen ja gleich abschaffen.
Schavan muss nur gehen wenn Merkel sie nicht mehr unterstützt und das wird sie im Wahljahr wohl tun.
Und wieso auch nicht? Entweder ich hab's drauf oder nicht. Wenn jemand glaubt, dass ich's mehr draufhabe, wenn ich einen entsprechenden Wisch präsentiere...oder einen Anzug trage...
Und dann fragt man sich ernsthaft weshalb die menschen von politik die schnauze voll haben?
Bei einer Doktorarbeit zu täuschen ist natürlich kein Kavaliersdelikt, trotzdem muss man sich schon die jeweiligen Einzellfälle angucken.Ich kann das nicht nachvollziehen, wie man so locker damit umgehen kann. Selbst in ner vernünftigen Hausarbeit steckt schon so viel Arbeit. Es ist einfach das letzte sich nen Doktortitel zu erschleichen, während andere Menschen eine Menge Zeit und Ressourcen investieren. Man gaukelt ja schließlich eine Leistung vor, die man nicht erbracht hat, das nenne ich Betrug. Hinzu kommt, dass sie das ganze vorher auch noch abstreitet.
Außerdem hat man durch einen Doktortitel wohl Vorteile, man wird evtl. als kompetenter von der Wählerschaft wahrgenommen etc., sie hat sicherlich davon profitiert.
/Dass sie juristisch nicht gezwungen ist, das Feld zu räumen, ist mir klar.
Gibt kein Gesetz, dass eine Ministerin aufgrund einer gefakten Doktorarbeit zum Rücktritt zwingt.
Guttenbeeg hat man dazu gezwungen das is der punkt
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