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Altgedient
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Bist so'n richtiger Linker, wa?
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Ach Phallus hat doch angefangen
Zum NÄCHSTEN Lebensmittelskandal: falsch deklarierte Bio-Eier…
Es ist höchste Zeit, dass Lebensmittel verständlicher und verlässlicher gekennzeichnet werden, was Herkunft und Zusammensetzung angeht. Als Verbraucher kommt man sich schlichtweg verarscht vor.
Ich wäre für ein Foto von Ilse Aigner auf der Packung, neben dem sie dahingehend zitiert wird, dass das gewählte Lebensmittel gut oder schlecht ist. Das wäre die verbraucherfreundlichste Variante, weil der Verbraucher dann nicht mehr selber denken muss.
Ach Phallus hat doch angefangen
Zum NÄCHSTEN Lebensmittelskandal: falsch deklarierte Bio-Eier…
Es ist höchste Zeit, dass Lebensmittel verständlicher und verlässlicher gekennzeichnet werden, was Herkunft und Zusammensetzung angeht. Als Verbraucher kommt man sich schlichtweg verarscht vor.
Soll der Verbraucher die Herkunft jedes seiner gekauften Produkte selbst nachvollziehen und kontrollieren? Und das Argument "Wer billig kauft, hat selbst Schuld" zieht hier nicht, da auch teure Produkte betroffen sind.
Ja, das ist ein guter Punkt. Leider kann man selbst dies nur im Vergleich zu anderen Produkten einschätzen. Wenn dann ein Produkt aufgrund von schlechter Qualität oder gezahlten Niedriglöhnen etc. den Preis drückt, wirken andere gleich teuer, obwohl der Preis gerechtfertigt sein könnte.
Nutzt einer von euch Lebensmittelklarheit?http://www.lebensmittelklarheit.de/cps/rde/xchg/lebensmittelklarheit/hs.xsl/index.htm
nterne Papiere des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) zeigen nun, dass die Behörde jährlich fast 20 Millionen Euro für V-Leute ausgibt. Allein für die Technik der Spitzeldienste sind für das laufende Jahr 5,4 Millionen Euro eingeplant. Die Reisekosten für V-Leute und Mitarbeiter des Verfassungsschutzamtes, die mit ihnen in Kontakt stehen, belaufen sich auf 4,3 Millionen Euro. Ein weiterer großer Posten: Prämien. Hier rechnet das BfV mit 2,4 Millionen Euro. Insgesamt sieht die Behörde für das Jahr 19,53 Millionen Euro für die Spitzeldienste vor.
Bürgerämter, Büchereien, Schulen: Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll es gemeinsame Toiletten für Frauen, Männer und Intersexuelle geben.
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