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fraglich bleibt, ob es zufall ist, dass das feministische ideal hier hand in hand mit den neoliberalen anforderungen des raubtierkapitalismus geht.
http://www.abgeordnetenwatch.de/abstimmungen-1222-0.htmlKennt jemand eine Seite auf der alle durchgeführten Abstimmungen im Bundestag aufgelistet werden? Wenn möglich mit Ergebnis, Stimmverhalten der Parteien und der einzelnen Abgeordneten.
@Braveheart
du hattest doch neulich nach dieser bankgeheimnissache gesucht und nur die einschlägigen rechten seiten und irgendne bayrische provinzzeitung hatten was dazu!?
ard jetzt dazu:
http://www.mdr.de/nachrichten/polit...abgeschafft-steuerzahler-geldwaesche-100.html
Natürlich ist es an sich gut, wenn Eltern finanziell entlastet werdenaber die verbilligung von plätzen, wo blagen abgeladen werden können und dann noch etwas vorschulische bildung abkriegen, ist schon okay und nicht hengamehs finaler todesstoß gegen die gottgewollt-bürgerliche ordnung, beruhig dich mal daffy.
Natürlich ist es an sich gut, wenn Eltern finanziell entlastet werden
Das Problem ist halt, dass es mittlerweile in allen Parteien Konsens ist, dass es nicht nur völlig in Ordnung, sondern sogar erstebenswert sei, dass beide Partner arbeiten gehen und die Kinder währenddessen extern betreut werden.
Als ich ein Kind war, war es ganz normal, dass die Mutter zuhause blieb. Gesellschaftlichen Fortschritt hatte ich mir eigentlich so vorgestellt, dass nach und nach mehr Männer zuhause bleiben, um für das Kind zu sorgen und nicht so, dass auf einmal beide arbeiten gehen.
Ich hatte ja gesagt, dass im Idealfall einer von beiden zuhause bleibt. Aber natürlich hat man keinen Bock darauf. Man hat auch keinen Bock, nachts aufzustehen, wenn das Baby schreit, aber so ist das nun einmal, wenn man Kinder hat.und dann willst du den ganzen tag zuhause hocken mit deiner alten und eurem balg lel wer hat denn da bock auf?
Das mag sein, aber es war auch über Jahrhunderte hinweg normal, dass Menschen größtenteils Brei zu sich nahmen oder in Leibeigenschaft lebten. Mir ging es nie darum, dass ein Kind von der Mutter betreut wird, sondern darum, dass dies innerhalb der Familie oder durch eine andere vertrauensvolle Person geschieht.will jetzt auch keinen großen historisch-ethnologischen aufsatz schreiben, aber diese 50er-jahre-ghettoisierung von mutter und kind ist keineswegs normalzustand
Na dann solltest du mit solch einer Frau auch kein Kind zeugen. An und für sich sehe ich das aber auch so, denn wenn ich an irgendwelche Erzieherinnen denke, also an einen Beruf, der zu einem Großteil von Frauen ausgeübt wird, habe ich bisher auch keine Person kennengelernt, der ich gerne meine Kinder anvertrauen würde.frauen sind doch eh schon weich genug in der birne, da muss man nicht auch noch fördern, dass die sich nach der prokreation für 6 jahre irgendwo verkriechen mit nem kleinkind
Ja, das ist natürlich richtig, aber dennoch sollte in meinen Augen so etwas stärker gefördert werden.ne, du. und sich dafür entscheiden können sie sich ja dennoch.
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