Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Haha, und da zeigts sich wieder :D:thumbsup:
Kannst aber gerne fest daran glauben dass ich schwul bin, wenn dir das in deinem Weltbild hilft.
Was willst du eigentlich sagen, du schreibst ja jetzt selbst sogar dass sie geringe Vorteile draus haben – also was denn jetzt dein Problem lol
 
Steuervorteile an Kinder koppeln, was für ein Quatsch!
Wenn eine junge frisch verheiratete Dame schwanger wird, dann soll das Paar erst die Geburt des Kindes abwarten, um dann mit nem Säugling im Arm, den Umzug in eine größere Wohnung, mitsamt der Renovierung etc zu stemmen, nur weil ihr Geier ein paar Euro Steuern sparen wolltet?
 
CHIKONINO schrieb:
Es geht bei dem kalkül ebenr nicht um kinderlose akademikerpaare, klar dass du als homo die natürlich anführst um im wege einer analogie darauf zu kommen dass wenn die dann du auch aber wiegesagt, die haben geringe vorteile daraus und das mit grund. Klassische familienmodelle fördern heisst reproduktion fördern. Und kinderfreibeträge sind nur ein weiteres mittel .
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Braveheart hat die kinderlosen Akademikerpaare angeführt. ;)
 
O.Gebannter. schrieb:
Steuervorteile an Kinder koppeln, was für ein Quatsch!
Wenn eine junge frisch verheiratete Dame schwanger wird, dann soll das Paar erst die Geburt des Kindes abwarten, um dann mit nem Säugling im Arm, den Umzug in eine größere Wohnung, mitsamt der Renovierung etc zu stemmen, nur weil ihr Geier ein paar Euro Steuern sparen wolltet?
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ja, viel besser ist es, wenn die kinder der alleinerziehenden mutter mit kassiererjob die rente für kinderlose paare bezahlen, die jahrzehntelang steuervorteile genossen haben :thumbsup:
 
Ich lese hier immer raus das ihr auf eigenen Vorteile die aus einer Eheschließung resultieren verzichten würdet damit die Homos die nicht auch bekommen. :D
 
ich war schon dagegen als noch nichmal zur debatte stand dass schwule davon betroffen sind.
von mir aus können schwule auch kinder adoptieren oder im labor machen lassen.
aber familienpolitische maßnahmen sollen sich auf kinder beziehen.
gerade in einer zeit wo die familienpolitik sich nur um frauenerwerbstätigkeit dreht.

@pfosten:
irrelevant.
1 euro wäre schon zuviel.
 
Liest du auch mal mit? Ist dir bewusst welche Pflichten du als Ehepartner übernimmst, die sonst u.U. beim Staat landen würden?
Das macht den popeligen Steuervorteil allemal wett.
 
Toll, dann kannst du doch sicher mal eine Summe der Steuervorteile kinderloser Paare nennen, damit ich erkenne wieviel Steuern uns da als Volk entgehen. Und wenn es nur der eine Euro ist.
Erleuchte mich ; - )
 
Daffy_Mit_Uzi schrieb:
ich habe das studiert, ich versteh das schon.
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Scheinst aber zuviel gezogen zu haben in der Phase.
Mich würde mal interessieren, wie oft du dich hier über den Fiskus beschwert hast wegen dem uns Milliarden flöten gehen.
Aber bei kinderlosen Ehepaaren ist natürlich "bereits ein Euro zuviel".
Und wenn die Steuervorteile an Kinder gekoppelt werden, werdet ihr euch sicher als erste echauffieren, dass die Unterschicht nur rum bumst, um sich Steuervorteile zu ergaunern.
 
nee wird ja nich passieren, die familien kriegen ja kein geld ('herdprämie')... wenn, dann wird in externe angebote (krippen...) investiert, damit das familienpolitische nr 1 ziel nich gefährdet ist.

@pfosten
nee hab nie gerechnet is ja auch wie gesagt irrelevant aber hab diverse texte zu dem thema lesen müssen und am ende waren die mit dem tenor 'die kosten für kinder werden individualisiert und die kosten für alte kollektiviert' überzeugender.
habbich so auch in meiner abschlussrüfung geschrieben mit ehegattensplitting als bsp.
 
O.Gebannter. schrieb:
Scheinst aber zuviel gezogen zu haben in der Phase.
Mich würde mal interessieren, wie oft du dich hier über den Fiskus beschwert hast wegen dem uns Milliarden flöten gehen.
Aber bei kinderlosen Ehepaaren ist natürlich "bereits ein Euro zuviel".
Und wenn die Steuervorteile an Kinder gekoppelt werden, werdet ihr euch sicher als erste echauffieren, dass die Unterschicht nur rum bumst, um sich Steuervorteile zu ergaunern.
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Die Unterschicht zahlt fast keine Lohnsteuer mehr. Dementsprechend nutzen denen auch keine derartigen Steuervorteile. Finanziert wird der Spaß von der Mittelschicht, die zumindest in Teilen noch Wert darauf legt, dass die kleinen Racker nicht vom Smartphone aufgezogen werden.
 
lass mal Pfosten raus, das ist ein anderer User.

Wieso sollte die Summe um die es geht irrelevant sein? So könnte man ja auch mal gegenrechnen, zB gegen Unterhaltskosten die der Ehepartner trägt...ohne das mal durchzurechnen macht doch dein ganzer Ärger gar keinen Sinn.

@chavezz Welcher Spaß, welche Summen meinst du denn, die so krass auf den Schultern der Mittelschicht liegen?
 
natürlich ist die summe irrelevant.

wenn es ein gesetz gibt "jeder der eine million jahreseinkommen hat kriegt nochmal 50 cent vom staat geschenkt"
dann bist du ja auch dagegen - nich weil es viel kostet, sondern weil es schwachsinn ist.

familienpolitische finanzanreize sollen sich auf kinder beschränken. ganz einfach.
die gesetze stammen aus einer zeit, in der kinderlose ehen eine absolute ausnahme waren.

cdu und csu halten halt daran fest, vermutlich weil es sonst als 'angriff auf die institution ehe' verstanden wird und bei konservativen nich gut ankommen könnte.
die spd und die beiden linkspopulistischen parteien sind ja dagegen.
 
Mich würde nochmal eine Meinung zu folgenden Beispiel interessieren und warum es in diesem Fall gerecht sein sollte kein Ehegattensplitting anzuwenden:

Warum sollte eine Partnerschaft aus einem CNC Mechaniker, der 55.000€ nach Hause bringt und einer Erzieherin, die 35.000€ verdient stärker besteuert werden als die von zwei angestellten Lehrern, die jeweils 40.000€ verdienen. In beiden Fällen ist das Haushaltseinkommen 80.000€, trotzdem werden in diesem Beispiel die Lehrer weniger Steuern zahlen müssen. Meinetwegen haben beide Paare auch ein Kind...
 
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