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Original geschrieben von MadSkillz#3
Es gibt keinen einzigen Anhaltspunkt, der auch nur ansatzweise auf eine Existenz von Gott hinweist!
Original geschrieben von e60m5
EBEN, modell. nur ein modell zur veranschaulichung- aber wahrscheinlich nicht die wahrheit.
Original geschrieben von e60m5
EBEN, modell. nur ein modell zur veranschaulichung- aber wahrscheinlich nicht die wahrheit.
Original geschrieben von Don Donat
Wo hast du das mit der Wahrheit jetzt her? Das ist kompletter Schwachsinn mit dem Wahrscheinlich da drinne.
Es gibt einen haufen indizien die auf ihn hindeuten. Gut, 100% weiß mans erst wenn man dabei war, da beim Urknall allerdings auch erst die Naturgesetze gebildet wurden entzieht er sich wohl ganz einfach unserer Vorstellungskraft, denn ohne Raum und Zeit ist der Mensch nicht in der lage etwas wahrzunehmen.
Das von uns bisher angenommene materiell-mechanistisch Weltbild entpuppt sich als eine für unsere gewohnte Alltagswelt hervorragend gültige Vorstellung, die aber bei genauerer Betrachtung versagt. Die materiell-mechanistische, gesetzlich determinierte Weltvorstellung muss im Grunde durch eine andersartige ersetzt werden, in der es primär keine Materie gibt, sondern nur noch immaterielle Beziehungen, welche über die gegenwärtig feststellbare Welt hinaus immer auch neue Möglichkeiten unbestimmt und damit „kreativ offen“ lassen. Dies hat wichtige praktische Konsequenzen, weil nun „Verbundenes in einer wesentlich offenen Zukunft“ und nicht „Getrenntes mit determinierter Gesetzlichkeit“ zum Fundament wird. Das Phänomen des Lebendigen erhält seine überraschende Eigenart durch seine Verwurzelung in diesem „prä-lebendigen“ Urgrund. Ein “neues“ Denken verlangt deshalb, hinter der vordergründigen, für eine prinzipielle Beherrschbarkeit notwendige, strengen Gesetzlichkeit, eine lebendige Vielfalt zu entdecken, die uns in der „begreifbaren“ Einfalt statistischer Mittelwerte verloren geht. Es ist diese neue Sichtweise, die uns erlaubt, an unsere genuine Kreativität und Gabe absichtsvollen Handelns zu glauben. Sie bereitet die Basis für unser Streben nach Freiheit mit der Möglichkeit individueller Entfaltung und unser anders sein zu können, ohne dabei die ursprüngliche Verbundenheit zu verlieren, was sich in einer Tendenz äußert, unsere besonderen Fähigkeiten kooperativ mit anderen zu einem höheren Ganzen „organismisch“ einbringen zu können und dies auch zu wollen. Mit diesen neuen naturwissenschaftlichen Einsichten finden wir uns auf einmal wesentlich im Einklang mit alten Weisheiten und traditionellen Aussagen der Weltkulturen und Weltreligionen. Wir verstehen besser, warum unsere Biosphäre in ihrer Evolution Millionen von Gewinnern hat und nicht nur ein paar Dutzend, was wir aufgrund unseres heutigen Wirtschaftsdogma oder eines naiv verstandenen Darwinismus erwarten müßten. Wir lernen, wie uns dies die Existenz des Lebendigen deutlich vor Augen führt, dass in einer mit Energie durchfluteten Welt, in ihrer zeitlichen Entwicklung das Unwahrscheinliche in Zukunft nicht mehr unwahrscheinlich bleiben muss. Das heute im politischen und wirtschaftlichen Bereich vielfach betonte, fatalistische (wenn nicht ehrlicher, schlicht Macht-orientierte) Dogma: „Es gibt keine Alternative!“ entspringt der alten, am Unbelebten erprobten Vorstellung streng determinierter Naturgesetzlichkeit. Beim Lebendigen weicht dieses Dogma einer unendlichen Vielzahl von potentiell Möglichem, was Visionen weckt, Phantasie stimuliert und echte Gestaltung zulässt.
Original geschrieben von Don Donat
Wo hast du das mit der Wahrheit jetzt her? Das ist kompletter Schwachsinn mit dem Wahrscheinlich da drinne.
Es gibt einen haufen indizien die auf ihn hindeuten. Gut, 100% weiß mans erst wenn man dabei war, da beim Urknall allerdings auch erst die Naturgesetze gebildet wurden entzieht er sich wohl ganz einfach unserer Vorstellungskraft, denn ohne Raum und Zeit ist der Mensch nicht in der lage etwas wahrzunehmen.
Original geschrieben von Don Donat
Der Urknall bietet ein recht gutes Modell zur Stunde null.
Original geschrieben von MäFF
inwiefern unlogisch?
ja klar, aber sich einfach auf so was "auszuruhen" reicht mir nicht...wer weiß, vielleicht erfahren wir letztendlich doch obs SO war, oder anders...Original geschrieben von MäFF
Das ist das gleiche wie mit dem Huhn und dem Ei..irgendwo muss ja der Anfang sein!
Original geschrieben von Intergalactic
Ich finde das Beipsiel mit dem Kelch sehr gut. Alle großen Wissenschaftler haben gemerkt, dass da etwas mehr ist, etwas, was nicht beschrieben, nicht erfasst, nicht quantifiziert werden kann. Und dieses etwas existiert überall. Wenn man sich damit beschäftigt merkt man schnell, dass alle Theoreme, Gesetze und Axiome auf Idealisierungen beruhen, auf Annahmen, die in der realen Welt nie das 100 %ig richtige Ergebnis liefern können und diese Abweichung, wie gering sie auch immer sein wird, konnte bis heute nicht ausgemerzt werden. Außerdem sind alle Antworten die uns die Wissenschaft gibt oberflächlich und können durch fragen nach den Ursachen der Antworten schnell auf die unerklärbaren Kräfte zurückgeführt werden.
Die Thermodynamik beschreibt es damit dass kein Perpetuum mobile möglich ist, die Physik dadurch, dass die Elektronenhülle zu 99 % in einem bestimmten Orbital anzutreffen ist, aber der restliche Prozent findet keine Begrenzung. In der Quantenphysik ist es der Zufall, dieser Spielraum der in jeder Entscheidung existiert. In der Chaosforschung kann das Chaos nie komplett systematisiert werden, in der Chemie gibt es phänomene wie Mesomere Grenzstrukturen, wo Bindungen nicht komplett sondern delokalisiert sind, in der Biologie lassen sich Phänomene wie das Aussetzen von Tauben in fremder Gegend durch Ausschalten sämtlicher Orientierungsmöglichkeiten und dem Trotzdemnachhausefinden nur durch morphogenetische Felder erklären, in der Werkstofftechnik ist es nicht möglich einen Stoff aus 100 % eines reinen Elements herzustellen, in der Medizin findet man keine Ursache für die zufällige Enstehung von Krebs, man findet tausend mögliche Ursachen und trotzdem kann Krebs jemand kriegen bei dem diese Ursachen keine Rolle spielen, in der Psychologie versteht man nicht wie eine Krankheit wie Autismus den Menschen ein Leben führen lassen kann in fast völliger Abschottung zu seiner Umwelt. Es gibt noch unzählige mehr Beispiele, die sich nicht in der Wissenschaft lösen lassen und auch schon seit sehr langer Zeit bekannt sind. Es ist dieses etwas, dass uns zeigt, dass der Mensch nicht die Allmacht über die Welt hat und nicht zur Perfektion fähig ist und somit schon mal keinen Gott darstellen kann. Wenn der Mensch nicht die Macht über die Welt hat, so muss es jemand oder etwas anderes haben.
Hier ein Auszug aus dem geplanten Symposium der Vereinigung deutscher Wissenschaftler in Potsam, wo mein Vater auch teilnehmen wird.
Es zeigt den Übergang von einer alten mechanistisch-materiellen Weltansicht in eine gesitg-lebendige.
Zu der Urknall-Theorie: Wenn man meint, dass sich ein Haufen Atome einfach so zusammenordnet zu Molekülen, dann zu so komplexen und diversen Molekülen wie Aminosäuren, dann zu noch kmplexeren Molekülen wie der RNA, dann replizieren sie sich zufällig plötzlich und stellen noch mehr Biomoleküle her, dann ballen sich diese Makromoleküle plötzlich zufällig zusammen und es enstehen nebenbei Membranen, die die Makromoleküle zufällig einschließen, anschließend entstehen wie aus dem nichts neue Strukturen und bauen sich auf und pltzlich kann diese "Zelle" lichtenergie verarbeiten, einen Stoffwechsel betraiben etc. Wie durch zufall lagern sich dann die Zellen zusammen und bilden immer größere Komplexeund es enstehen hochkomplexe mehrzellige Wesen, diese bilden auf einmal mit einer bestimmten Kompexität Körperteile zur Fortbewegung wie Geißeln oder Flagellen aus...... es geht immer so weiter.
Und du möchtest mir sagen, dass so etwas komplexes wie das menschliche Auge aus der Zusammenlagerung von Atomen, also nur auf der Gravitation und elektromagnetischer Kräfte entstanden ist? Diese Theorie ist geradezu lächerlich, wenn man nicht eine steuernde Kraft dahinter sieht. Alle großen Wissenschaftler sehen das genauso:
Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."
Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"
Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"
Original geschrieben von Intergalactic
Ich finde das Beipsiel mit dem Kelch sehr gut. Alle großen Wissenschaftler haben gemerkt, dass da etwas mehr ist, etwas, was nicht beschrieben, nicht erfasst, nicht quantifiziert werden kann. Und dieses etwas existiert überall. Wenn man sich damit beschäftigt merkt man schnell, dass alle Theoreme, Gesetze und Axiome auf Idealisierungen beruhen, auf Annahmen, die in der realen Welt nie das 100 %ig richtige Ergebnis liefern können und diese Abweichung, wie gering sie auch immer sein wird, konnte bis heute nicht ausgemerzt werden. Außerdem sind alle Antworten die uns die Wissenschaft gibt oberflächlich und können durch fragen nach den Ursachen der Antworten schnell auf die unerklärbaren Kräfte zurückgeführt werden.
Die Thermodynamik beschreibt es damit dass kein Perpetuum mobile möglich ist, die Physik dadurch, dass die Elektronenhülle zu 99 % in einem bestimmten Orbital anzutreffen ist, aber der restliche Prozent findet keine Begrenzung. In der Quantenphysik ist es der Zufall, dieser Spielraum der in jeder Entscheidung existiert. In der Chaosforschung kann das Chaos nie komplett systematisiert werden, in der Chemie gibt es phänomene wie Mesomere Grenzstrukturen, wo Bindungen nicht komplett sondern delokalisiert sind, in der Biologie lassen sich Phänomene wie das Aussetzen von Tauben in fremder Gegend durch Ausschalten sämtlicher Orientierungsmöglichkeiten und dem Trotzdemnachhausefinden nur durch morphogenetische Felder erklären, in der Werkstofftechnik ist es nicht möglich einen Stoff aus 100 % eines reinen Elements herzustellen, in der Medizin findet man keine Ursache für die zufällige Enstehung von Krebs, man findet tausend mögliche Ursachen und trotzdem kann Krebs jemand kriegen bei dem diese Ursachen keine Rolle spielen, in der Psychologie versteht man nicht wie eine Krankheit wie Autismus den Menschen ein Leben führen lassen kann in fast völliger Abschottung zu seiner Umwelt. Es gibt noch unzählige mehr Beispiele, die sich nicht in der Wissenschaft lösen lassen und auch schon seit sehr langer Zeit bekannt sind. Es ist dieses etwas, dass uns zeigt, dass der Mensch nicht die Allmacht über die Welt hat und nicht zur Perfektion fähig ist und somit schon mal keinen Gott darstellen kann. Wenn der Mensch nicht die Macht über die Welt hat, so muss es jemand oder etwas anderes haben.
Hier ein Auszug aus dem geplanten Symposium der Vereinigung deutscher Wissenschaftler in Potsam, wo mein Vater auch teilnehmen wird.
Es zeigt den Übergang von einer alten mechanistisch-materiellen Weltansicht in eine gesitg-lebendige.
Zu der Urknall-Theorie: Wenn man meint, dass sich ein Haufen Atome einfach so zusammenordnet zu Molekülen, dann zu so komplexen und diversen Molekülen wie Aminosäuren, dann zu noch kmplexeren Molekülen wie der RNA, dann replizieren sie sich zufällig plötzlich und stellen noch mehr Biomoleküle her, dann ballen sich diese Makromoleküle plötzlich zufällig zusammen und es enstehen nebenbei Membranen, die die Makromoleküle zufällig einschließen, anschließend entstehen wie aus dem nichts neue Strukturen und bauen sich auf und pltzlich kann diese "Zelle" lichtenergie verarbeiten, einen Stoffwechsel betraiben etc. Wie durch zufall lagern sich dann die Zellen zusammen und bilden immer größere Komplexeund es enstehen hochkomplexe mehrzellige Wesen, diese bilden auf einmal mit einer bestimmten Kompexität Körperteile zur Fortbewegung wie Geißeln oder Flagellen aus...... es geht immer so weiter.
Und du möchtest mir sagen, dass so etwas komplexes wie das menschliche Auge aus der Zusammenlagerung von Atomen, also nur auf der Gravitation und elektromagnetischer Kräfte entstanden ist? Diese Theorie ist geradezu lächerlich, wenn man nicht eine steuernde Kraft dahinter sieht. Alle großen Wissenschaftler sehen das genauso:
Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."
Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"
Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"
für deine super theorie ein SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR großer zufall verantwortlich sein müsste und noch in vielen anderen hinsichten die glücksfee gute arbeit geleistet hat.....
Original geschrieben von Don Donat
Nein, ich akzeptiere deine beschissene Ansicht nichtmal im Ansatz. Jeder der versucht die Existenz eines Gottes logisch zu begründen ist ein dummkopf, erst recht wenn er mit Büchern Argumentiert.
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