Glaubst Du an Gott?

Glaubst Du an Gott?

  • Ja, ich glaube an den einen Gott!

    Stimmen: 28 43,1%
  • Ja, aber ich glaube es gibt viele Götter!

    Stimmen: 6 9,2%
  • Nein, ich bin Atheist aus Leidenschaft!

    Stimmen: 25 38,5%
  • Hmmm, ich glaube alles was ist, ist Gott!

    Stimmen: 6 9,2%

  • Umfrageteilnehmer
    65
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es waren recht viele Zufälle nötig umd as Leben s wie es ist hinzubekommen, man könnte daraus entweder auf das Anthropoische Gesetz kommen oder auf mich
 
Original geschrieben von MadSkillz#3


:confused: Es gibt keinen einzigen Anhaltspunkt, der auch nur ansatzweise auf eine Existenz von Gott hinweist!

hast dus nicht begriffen ;)? es gibt auch keinen anhaltspunkt für die absolute stunde null, und trotzdem muss es sie gegeben haben nach unserer vorstellung. oder es gab sie nie, was unsere vorstellungskraft übersteigt. trotzdem gibt es dich und mich. es existieren also ursache und wirkung. nur ist die ursache unklar. es gibt so vieles, was man nicht erklären kann. und woher weißt du, dass es keinen anhaltspunkt gibt? wir haben nur noch keinen gefunden. oder ist "heisenbergs" erkenntnis schon ein anahltspunkt?
 
EBEN, modell. nur ein modell zur veranschaulichung- aber wahrscheinlich nicht die wahrheit.
 
Original geschrieben von e60m5
EBEN, modell. nur ein modell zur veranschaulichung- aber wahrscheinlich nicht die wahrheit.

Wo hast du das mit der Wahrheit jetzt her? Das ist kompletter Schwachsinn mit dem Wahrscheinlich da drinne.

Es gibt einen haufen indizien die auf ihn hindeuten. Gut, 100% weiß mans erst wenn man dabei war, da beim Urknall allerdings auch erst die Naturgesetze gebildet wurden entzieht er sich wohl ganz einfach unserer Vorstellungskraft, denn ohne Raum und Zeit ist der Mensch nicht in der lage etwas wahrzunehmen.
 
Original geschrieben von Don Donat


Wo hast du das mit der Wahrheit jetzt her? Das ist kompletter Schwachsinn mit dem Wahrscheinlich da drinne.

Es gibt einen haufen indizien die auf ihn hindeuten. Gut, 100% weiß mans erst wenn man dabei war, da beim Urknall allerdings auch erst die Naturgesetze gebildet wurden entzieht er sich wohl ganz einfach unserer Vorstellungskraft, denn ohne Raum und Zeit ist der Mensch nicht in der lage etwas wahrzunehmen.


Ich finde das Beipsiel mit dem Kelch sehr gut. Alle großen Wissenschaftler haben gemerkt, dass da etwas mehr ist, etwas, was nicht beschrieben, nicht erfasst, nicht quantifiziert werden kann. Und dieses etwas existiert überall. Wenn man sich damit beschäftigt merkt man schnell, dass alle Theoreme, Gesetze und Axiome auf Idealisierungen beruhen, auf Annahmen, die in der realen Welt nie das 100 %ig richtige Ergebnis liefern können und diese Abweichung, wie gering sie auch immer sein wird, konnte bis heute nicht ausgemerzt werden. Außerdem sind alle Antworten die uns die Wissenschaft gibt oberflächlich und können durch fragen nach den Ursachen der Antworten schnell auf die unerklärbaren Kräfte zurückgeführt werden.
Die Thermodynamik beschreibt es damit dass kein Perpetuum mobile möglich ist, die Physik dadurch, dass die Elektronenhülle zu 99 % in einem bestimmten Orbital anzutreffen ist, aber der restliche Prozent findet keine Begrenzung. In der Quantenphysik ist es der Zufall, dieser Spielraum der in jeder Entscheidung existiert. In der Chaosforschung kann das Chaos nie komplett systematisiert werden, in der Chemie gibt es phänomene wie Mesomere Grenzstrukturen, wo Bindungen nicht komplett sondern delokalisiert sind, in der Biologie lassen sich Phänomene wie das Aussetzen von Tauben in fremder Gegend durch Ausschalten sämtlicher Orientierungsmöglichkeiten und dem Trotzdemnachhausefinden nur durch morphogenetische Felder erklären, in der Werkstofftechnik ist es nicht möglich einen Stoff aus 100 % eines reinen Elements herzustellen, in der Medizin findet man keine Ursache für die zufällige Enstehung von Krebs, man findet tausend mögliche Ursachen und trotzdem kann Krebs jemand kriegen bei dem diese Ursachen keine Rolle spielen, in der Psychologie versteht man nicht wie eine Krankheit wie Autismus den Menschen ein Leben führen lassen kann in fast völliger Abschottung zu seiner Umwelt. Es gibt noch unzählige mehr Beispiele, die sich nicht in der Wissenschaft lösen lassen und auch schon seit sehr langer Zeit bekannt sind. Es ist dieses etwas, dass uns zeigt, dass der Mensch nicht die Allmacht über die Welt hat und nicht zur Perfektion fähig ist und somit schon mal keinen Gott darstellen kann. Wenn der Mensch nicht die Macht über die Welt hat, so muss es jemand oder etwas anderes haben.

Hier ein Auszug aus dem geplanten Symposium der Vereinigung deutscher Wissenschaftler in Potsam, wo mein Vater auch teilnehmen wird.
Das von uns bisher angenommene materiell-mechanistisch Weltbild entpuppt sich als eine für unsere gewohnte Alltagswelt hervorragend gültige Vorstellung, die aber bei genauerer Betrachtung versagt. Die materiell-mechanistische, gesetzlich determinierte Weltvorstellung muss im Grunde durch eine andersartige ersetzt werden, in der es primär keine Materie gibt, sondern nur noch immaterielle Beziehungen, welche über die gegenwärtig feststellbare Welt hinaus immer auch neue Möglichkeiten unbestimmt und damit „kreativ offen“ lassen. Dies hat wichtige praktische Konsequenzen, weil nun „Verbundenes in einer wesentlich offenen Zukunft“ und nicht „Getrenntes mit determinierter Gesetzlichkeit“ zum Fundament wird. Das Phänomen des Lebendigen erhält seine überraschende Eigenart durch seine Verwurzelung in diesem „prä-lebendigen“ Urgrund. Ein “neues“ Denken verlangt deshalb, hinter der vordergründigen, für eine prinzipielle Beherrschbarkeit notwendige, strengen Gesetzlichkeit, eine lebendige Vielfalt zu entdecken, die uns in der „begreifbaren“ Einfalt statistischer Mittelwerte verloren geht. Es ist diese neue Sichtweise, die uns erlaubt, an unsere genuine Kreativität und Gabe absichtsvollen Handelns zu glauben. Sie bereitet die Basis für unser Streben nach Freiheit mit der Möglichkeit individueller Entfaltung und unser anders sein zu können, ohne dabei die ursprüngliche Verbundenheit zu verlieren, was sich in einer Tendenz äußert, unsere besonderen Fähigkeiten kooperativ mit anderen zu einem höheren Ganzen „organismisch“ einbringen zu können und dies auch zu wollen. Mit diesen neuen naturwissenschaftlichen Einsichten finden wir uns auf einmal wesentlich im Einklang mit alten Weisheiten und traditionellen Aussagen der Weltkulturen und Weltreligionen. Wir verstehen besser, warum unsere Biosphäre in ihrer Evolution Millionen von Gewinnern hat und nicht nur ein paar Dutzend, was wir aufgrund unseres heutigen Wirtschaftsdogma oder eines naiv verstandenen Darwinismus erwarten müßten. Wir lernen, wie uns dies die Existenz des Lebendigen deutlich vor Augen führt, dass in einer mit Energie durchfluteten Welt, in ihrer zeitlichen Entwicklung das Unwahrscheinliche in Zukunft nicht mehr unwahrscheinlich bleiben muss. Das heute im politischen und wirtschaftlichen Bereich vielfach betonte, fatalistische (wenn nicht ehrlicher, schlicht Macht-orientierte) Dogma: „Es gibt keine Alternative!“ entspringt der alten, am Unbelebten erprobten Vorstellung streng determinierter Naturgesetzlichkeit. Beim Lebendigen weicht dieses Dogma einer unendlichen Vielzahl von potentiell Möglichem, was Visionen weckt, Phantasie stimuliert und echte Gestaltung zulässt.

Es zeigt den Übergang von einer alten mechanistisch-materiellen Weltansicht in eine gesitg-lebendige.

Zu der Urknall-Theorie: Wenn man meint, dass sich ein Haufen Atome einfach so zusammenordnet zu Molekülen, dann zu so komplexen und diversen Molekülen wie Aminosäuren, dann zu noch kmplexeren Molekülen wie der RNA, dann replizieren sie sich zufällig plötzlich und stellen noch mehr Biomoleküle her, dann ballen sich diese Makromoleküle plötzlich zufällig zusammen und es enstehen nebenbei Membranen, die die Makromoleküle zufällig einschließen, anschließend entstehen wie aus dem nichts neue Strukturen und bauen sich auf und pltzlich kann diese "Zelle" lichtenergie verarbeiten, einen Stoffwechsel betraiben etc. Wie durch zufall lagern sich dann die Zellen zusammen und bilden immer größere Komplexeund es enstehen hochkomplexe mehrzellige Wesen, diese bilden auf einmal mit einer bestimmten Kompexität Körperteile zur Fortbewegung wie Geißeln oder Flagellen aus...... es geht immer so weiter.

Und du möchtest mir sagen, dass so etwas komplexes wie das menschliche Auge aus der Zusammenlagerung von Atomen, also nur auf der Gravitation und elektromagnetischer Kräfte entstanden ist? Diese Theorie ist geradezu lächerlich, wenn man nicht eine steuernde Kraft dahinter sieht. Alle großen Wissenschaftler sehen das genauso:

Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."

Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."

Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"

Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"
 
Original geschrieben von Don Donat


Wo hast du das mit der Wahrheit jetzt her? Das ist kompletter Schwachsinn mit dem Wahrscheinlich da drinne.

Es gibt einen haufen indizien die auf ihn hindeuten. Gut, 100% weiß mans erst wenn man dabei war, da beim Urknall allerdings auch erst die Naturgesetze gebildet wurden entzieht er sich wohl ganz einfach unserer Vorstellungskraft, denn ohne Raum und Zeit ist der Mensch nicht in der lage etwas wahrzunehmen.

Seh ich ähnlich, manche Ereignisse, die definitiv nachgewiesen wurden, lassen sich ohne eine metaphysische Kraft kaum erklären. Ich denke keiner hier dürfte einen Gottesbeweis oder die Widerlegung seiner Existenz hinbekommen, das ist einfach schwere Kost vom feinsten...aber ich denke die meisten Menschen stützen ihren Glauben wohl kaum auf Gottesbeweise sondern einfach auf ihre Vorstellung, dass es etwas gibt, was sie leitet..mir reicht dieser "Beweis" bzw. diese Vorstellung aus, um an ihn zu glauben!
 
Original geschrieben von Don Donat
Der Urknall bietet ein recht gutes Modell zur Stunde null.

irgendwie mag ich diese "urknall-theorie" nich so.

hab mal drüber nachgedacht und für unlogisch erklärt
 
Original geschrieben von MäFF
inwiefern unlogisch?

na ganz einfach (zu einfach?): irgendetwas befindet sich immer IN irgendetwas, ja? wenn alle materie des universums in, sagen wir einem stecknadelkopf großen punkt konzentriert war, WORIN hat sich dann dieser stecknadelkopf befunden? kann ich mir nich erklärn...
 
Das ist das gleiche wie mit dem Huhn und dem Ei..irgendwo muss ja der Anfang sein!
 
Original geschrieben von MäFF
Das ist das gleiche wie mit dem Huhn und dem Ei..irgendwo muss ja der Anfang sein!
ja klar, aber sich einfach auf so was "auszuruhen" reicht mir nicht...wer weiß, vielleicht erfahren wir letztendlich doch obs SO war, oder anders...

:eek: oh goot, solche sachen sind einfach zu.........GROSS!
 
Original geschrieben von Intergalactic


Ich finde das Beipsiel mit dem Kelch sehr gut. Alle großen Wissenschaftler haben gemerkt, dass da etwas mehr ist, etwas, was nicht beschrieben, nicht erfasst, nicht quantifiziert werden kann. Und dieses etwas existiert überall. Wenn man sich damit beschäftigt merkt man schnell, dass alle Theoreme, Gesetze und Axiome auf Idealisierungen beruhen, auf Annahmen, die in der realen Welt nie das 100 %ig richtige Ergebnis liefern können und diese Abweichung, wie gering sie auch immer sein wird, konnte bis heute nicht ausgemerzt werden. Außerdem sind alle Antworten die uns die Wissenschaft gibt oberflächlich und können durch fragen nach den Ursachen der Antworten schnell auf die unerklärbaren Kräfte zurückgeführt werden.
Die Thermodynamik beschreibt es damit dass kein Perpetuum mobile möglich ist, die Physik dadurch, dass die Elektronenhülle zu 99 % in einem bestimmten Orbital anzutreffen ist, aber der restliche Prozent findet keine Begrenzung. In der Quantenphysik ist es der Zufall, dieser Spielraum der in jeder Entscheidung existiert. In der Chaosforschung kann das Chaos nie komplett systematisiert werden, in der Chemie gibt es phänomene wie Mesomere Grenzstrukturen, wo Bindungen nicht komplett sondern delokalisiert sind, in der Biologie lassen sich Phänomene wie das Aussetzen von Tauben in fremder Gegend durch Ausschalten sämtlicher Orientierungsmöglichkeiten und dem Trotzdemnachhausefinden nur durch morphogenetische Felder erklären, in der Werkstofftechnik ist es nicht möglich einen Stoff aus 100 % eines reinen Elements herzustellen, in der Medizin findet man keine Ursache für die zufällige Enstehung von Krebs, man findet tausend mögliche Ursachen und trotzdem kann Krebs jemand kriegen bei dem diese Ursachen keine Rolle spielen, in der Psychologie versteht man nicht wie eine Krankheit wie Autismus den Menschen ein Leben führen lassen kann in fast völliger Abschottung zu seiner Umwelt. Es gibt noch unzählige mehr Beispiele, die sich nicht in der Wissenschaft lösen lassen und auch schon seit sehr langer Zeit bekannt sind. Es ist dieses etwas, dass uns zeigt, dass der Mensch nicht die Allmacht über die Welt hat und nicht zur Perfektion fähig ist und somit schon mal keinen Gott darstellen kann. Wenn der Mensch nicht die Macht über die Welt hat, so muss es jemand oder etwas anderes haben.

Hier ein Auszug aus dem geplanten Symposium der Vereinigung deutscher Wissenschaftler in Potsam, wo mein Vater auch teilnehmen wird.


Es zeigt den Übergang von einer alten mechanistisch-materiellen Weltansicht in eine gesitg-lebendige.

Zu der Urknall-Theorie: Wenn man meint, dass sich ein Haufen Atome einfach so zusammenordnet zu Molekülen, dann zu so komplexen und diversen Molekülen wie Aminosäuren, dann zu noch kmplexeren Molekülen wie der RNA, dann replizieren sie sich zufällig plötzlich und stellen noch mehr Biomoleküle her, dann ballen sich diese Makromoleküle plötzlich zufällig zusammen und es enstehen nebenbei Membranen, die die Makromoleküle zufällig einschließen, anschließend entstehen wie aus dem nichts neue Strukturen und bauen sich auf und pltzlich kann diese "Zelle" lichtenergie verarbeiten, einen Stoffwechsel betraiben etc. Wie durch zufall lagern sich dann die Zellen zusammen und bilden immer größere Komplexeund es enstehen hochkomplexe mehrzellige Wesen, diese bilden auf einmal mit einer bestimmten Kompexität Körperteile zur Fortbewegung wie Geißeln oder Flagellen aus...... es geht immer so weiter.

Und du möchtest mir sagen, dass so etwas komplexes wie das menschliche Auge aus der Zusammenlagerung von Atomen, also nur auf der Gravitation und elektromagnetischer Kräfte entstanden ist? Diese Theorie ist geradezu lächerlich, wenn man nicht eine steuernde Kraft dahinter sieht. Alle großen Wissenschaftler sehen das genauso:

Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."

Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."

Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"

Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"

hammer, du hasts verstanden. endlich einer.

@donat: du scheinst ja auch etwas von naturwissenschaften zu verstehen. viele formeln etc. sind oft einfach nur hingebogen und klappen irgendwie. schau dir dazu mal die balmer-serie und ihre entstehung an, oder newtons axiome, die grundpfeiler der klassichen physik, oder die relativitätstheorie. bei physik willstes nich mit mir;) bei weiteren beispielen frag mich oder intergalactic, der scheint sowas auch zu wissen.:)
 
Original geschrieben von Intergalactic


Ich finde das Beipsiel mit dem Kelch sehr gut. Alle großen Wissenschaftler haben gemerkt, dass da etwas mehr ist, etwas, was nicht beschrieben, nicht erfasst, nicht quantifiziert werden kann. Und dieses etwas existiert überall. Wenn man sich damit beschäftigt merkt man schnell, dass alle Theoreme, Gesetze und Axiome auf Idealisierungen beruhen, auf Annahmen, die in der realen Welt nie das 100 %ig richtige Ergebnis liefern können und diese Abweichung, wie gering sie auch immer sein wird, konnte bis heute nicht ausgemerzt werden. Außerdem sind alle Antworten die uns die Wissenschaft gibt oberflächlich und können durch fragen nach den Ursachen der Antworten schnell auf die unerklärbaren Kräfte zurückgeführt werden.
Die Thermodynamik beschreibt es damit dass kein Perpetuum mobile möglich ist, die Physik dadurch, dass die Elektronenhülle zu 99 % in einem bestimmten Orbital anzutreffen ist, aber der restliche Prozent findet keine Begrenzung. In der Quantenphysik ist es der Zufall, dieser Spielraum der in jeder Entscheidung existiert. In der Chaosforschung kann das Chaos nie komplett systematisiert werden, in der Chemie gibt es phänomene wie Mesomere Grenzstrukturen, wo Bindungen nicht komplett sondern delokalisiert sind, in der Biologie lassen sich Phänomene wie das Aussetzen von Tauben in fremder Gegend durch Ausschalten sämtlicher Orientierungsmöglichkeiten und dem Trotzdemnachhausefinden nur durch morphogenetische Felder erklären, in der Werkstofftechnik ist es nicht möglich einen Stoff aus 100 % eines reinen Elements herzustellen, in der Medizin findet man keine Ursache für die zufällige Enstehung von Krebs, man findet tausend mögliche Ursachen und trotzdem kann Krebs jemand kriegen bei dem diese Ursachen keine Rolle spielen, in der Psychologie versteht man nicht wie eine Krankheit wie Autismus den Menschen ein Leben führen lassen kann in fast völliger Abschottung zu seiner Umwelt. Es gibt noch unzählige mehr Beispiele, die sich nicht in der Wissenschaft lösen lassen und auch schon seit sehr langer Zeit bekannt sind. Es ist dieses etwas, dass uns zeigt, dass der Mensch nicht die Allmacht über die Welt hat und nicht zur Perfektion fähig ist und somit schon mal keinen Gott darstellen kann. Wenn der Mensch nicht die Macht über die Welt hat, so muss es jemand oder etwas anderes haben.

Hier ein Auszug aus dem geplanten Symposium der Vereinigung deutscher Wissenschaftler in Potsam, wo mein Vater auch teilnehmen wird.


Es zeigt den Übergang von einer alten mechanistisch-materiellen Weltansicht in eine gesitg-lebendige.

Zu der Urknall-Theorie: Wenn man meint, dass sich ein Haufen Atome einfach so zusammenordnet zu Molekülen, dann zu so komplexen und diversen Molekülen wie Aminosäuren, dann zu noch kmplexeren Molekülen wie der RNA, dann replizieren sie sich zufällig plötzlich und stellen noch mehr Biomoleküle her, dann ballen sich diese Makromoleküle plötzlich zufällig zusammen und es enstehen nebenbei Membranen, die die Makromoleküle zufällig einschließen, anschließend entstehen wie aus dem nichts neue Strukturen und bauen sich auf und pltzlich kann diese "Zelle" lichtenergie verarbeiten, einen Stoffwechsel betraiben etc. Wie durch zufall lagern sich dann die Zellen zusammen und bilden immer größere Komplexeund es enstehen hochkomplexe mehrzellige Wesen, diese bilden auf einmal mit einer bestimmten Kompexität Körperteile zur Fortbewegung wie Geißeln oder Flagellen aus...... es geht immer so weiter.

Und du möchtest mir sagen, dass so etwas komplexes wie das menschliche Auge aus der Zusammenlagerung von Atomen, also nur auf der Gravitation und elektromagnetischer Kräfte entstanden ist? Diese Theorie ist geradezu lächerlich, wenn man nicht eine steuernde Kraft dahinter sieht. Alle großen Wissenschaftler sehen das genauso:

Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."

Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."

Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"

Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"


für diesen Beitrag liebe ich dich und ernenn dich zu meinen Besten freund im Forum....

Don Donat AKA der scheiße schwafler ich habe immer recht der die urknall theorie so verfechtet soll sich das durch lesen und sich auch einmal durch andere argumente überzeugen lassen, du hast nicht immer recht...

ES GIBT EINEN GOTT WIE ICH ES DIR GESAGT HABE:D und die Seite die du für einen witz erklärt hast " http://www.fontaene.de/archiv/nr-10/kritische_bewertung01.htm " ist für mich nun zu 100% richtig, du besser wisser
 
Es gibt keine Argumente für Gott und es gibt keine Argumente gegen einen Gott, verkauf das nicht so als würde da jetzt Stehen das man Gott gefunden hat. :rolleyes:


und das die Urknalltheorie umkämpft ist, ist mir auch Klar, ihr mitschöpfer Hawkings ist sogar gegen sie, jede Wissenschaftliche erkenntnis ist immer umstritten eben weil es keine 100%ige sicherheit gibt und wir wohl niemals alles wissen werden. Nichtsdestotrotz sollte sich Gott aus der Wissenschaft raushalten, da man so sehr schnell mit dem Forschen aufgibt. Und jeder, der ernsthaft mit der Bibel, dem Koran, der Thora oder sonstwas Argumentiert in der Naturwissenscahft gehört meiner Meinung nach eingesperrt. Man wird niemals Gott nachweisen können und man wird ihn niemals vernichten können, mit dieser Erkenntnis habe ich auch nicht das geringste Problem. Probleme habe ich mit Idioten wie dir, die krampfhaft versuchen mti alten und erfundenen Büchern irgendwas zu erklären.


Und wie gesagt, die tatsache das wenn man die Gravitation nur um 0,0000000000001% Schwächer machen würde sich niemals Sonnen gebildet hätten und so auch nie Leben entstanden wäre ist bei weitem noch kein Beweis für gottes Existenz. Man kann ebenso gut sagen, dass wenn es nicht so wäre wir nicht Leben würden und es uns Fragen könnten.


http://www.fontaene.de/ ist übrigens in etwa so ernst zu nehmen wie DVU und NPD in bezug auf Rassismus.
 
wenn du an gott nicht glaubst ist das deine sache, aber wenn du den koran als altes erfundenes buch darstellst beweist es mir nur, dass du dich damit níe auseinander gesetzt hast und von vorn herein sagst das ist alles scheiße und frei erfunden....

der artikel ist trotzdem sehr gut wie ich finde und kritisiert ganz genau den aspekt das für deine super theorie ein SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR großer zufall verantwortlich sein müsste und noch in vielen anderen hinsichten die glücksfee gute arbeit geleistet hat.....

wenn jemand an gott nicht glaubt kann ich damit sehr gut leben da ich auch deine Meinung akzeptiere nur hast du es vorher nie akzeptiert und mich wie ein deppen dargestellt weil ich einen glauben besitze. Das du sagst wir können beides nicht ausschließen ist mir neu, davor hast du nur alles kaputt geredet und meine Argumente (obwohl es für beide seiten keine richtigen argumente gibt) mit deinen immer wiederlegt hast vonwegen ich hab kein recht und du hast recht da meine sachen schwachsinn sind......aber du musst jetzt zugeben dass mein glauben auch auf logischer ebene existiert und nicht ein hirngespennst ist.
naja endlich akzeptierst du auch mal meine Ansicht.........

peace;)
 
Nein, ich akzeptiere deine beschissene Ansicht nichtmal im Ansatz. Jeder der versucht die Existenz eines Gottes logisch zu begründen ist ein dummkopf, erst recht wenn er mit Büchern Argumentiert.

Und ich bin und war schon immer ein Agnostiker, das steht hier auch n paar Seiten vorher. Du kannst gerne an Gott glauben, ich halte gläubige Menschen in der Regel zwar für schwach aber da gibt es ausnahmen, vor allem mische ich mich da nich ein, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Doch wenn das über die angesprochenen Zufälle hinaus geht wirds gefährlich und scheisse meiner Meinung nach. Naturwissenschaften haben sich aus dem glauben rauszuhalten und umgekehrt.


für deine super theorie ein SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR SEHR großer zufall verantwortlich sein müsste und noch in vielen anderen hinsichten die glücksfee gute arbeit geleistet hat.....

Sieh es doch mal so. Wäre es nicht so gekommen hätte sich kein Leben entwickelt, also könntest du diese Zufälle doch gar nicht bemerken, weil es dich nicht geben würde. Doch das kann man anders sehen, eben da kann man einen Gott sehen, oder göttliche Fügung, nur bei dir geht das weit darüber hinaus.
 
Original geschrieben von Don Donat
Nein, ich akzeptiere deine beschissene Ansicht nichtmal im Ansatz. Jeder der versucht die Existenz eines Gottes logisch zu begründen ist ein dummkopf, erst recht wenn er mit Büchern Argumentiert.

ach komm halt doch dein maul du opfer bevor ich mit dir weiter rede fahr ich lieber zu dir nach hause und klopp dich mal durch du spast

wenn du so intolerant bist warum nimmst du dann an einer solchen diskussion teil?? missbildung
 
Ich nehme daran Teil um alle Leute vom rechten Weg zu überzeugen. Früher nannte man sowas Prophet.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten