Jugendgewalt - Woher kommt die Verrohung der Jugend?

Was für ehrlose *****söhne.

Unfassbar, ich glaub, ich würde mir vor lauter Scham direkt die Kugel geben.

Ich kann Hoheit etc. manchmal schon verstehen, allerdings spricht die Vernunft eben dagegen. Es ist einfach unverständlich, dass Menschen so seltsame Ansichten haben und vertreten können. Aber gut, es gibt ja auch junge Menschen, die der FDP beitreten.
 
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gerechtigkeit_fuer_jonny_k

Am Donnerstag, dem 30. Mai war ein weiterer Verhandlungstag im Prozess gegen die Körperverletzer mit Todesfolge von Jonny K, der im Oktober vergangenen Jahres in Sichtweite des Berliner Roten Rathauses von vier jungen Türken zu Tode getreten wurde.
Ich wollte mir selbst ein Bild machen, also begehrte ich in der Früh Einlass in das Gebäude des Berliner Landgerichts in der Turmstraße. Ich war schon fast durch die Eingangskontrolle durch, als mich der Einlasser fragte, ob ich wüsste, wo ich hin müsste.
Als er hörte zu welchem Prozess ich wollte, wurde ich umgehend zu einem Nebeneingang an der Seite komplimentiert. Hier warteten schon ein paar junge und wenige ältere türkische Männer. Es dauerte eine Weile, bis ich endlich ins Gebäude gelassen wurde. Als Vorletzte. Ich bekam eine Nummer in die Hand gedrückt und stieg eine Nebentreppe hinauf. Nach dem ersten Stock ging es nicht weiter. Die weiteren Treppenabsätze waren voll besetzt, überwiegend mit Türken: viele junge Muskelmänner, die keiner Arbeit nachzugehen scheinen, ein paar ältere, wenige Frauen. Spannung und unterdrückte Aggression lagen in der Luft. Nicht weit von mir stand eine hübsche junge Frau mit einem Beutel: I am Jonny. Ich sagte ihr, dass ich auch gern so einen Beutel hätte, damit es wenigstens zwei wären.
Sie erzählte mir von den vorangegangenen Verhandlungstagen und dass sie sich mit einer Journalistin von Spiegel online in die Haare gekriegt hätte. Die Spiegelredakteurin hatte politisch korrekt Reue bei den Tätern bemerkt und vermeldet, wo es doch nur eine leere Formel des Bedauerns gewesen war, die jede Glaubwürdigkeit vermissen ließ. Die Täter hätten bei ihren Aussagen nicht ein einziges mal Jonny beim Namen genannt, sondern nur von „der Sache“ gesprochen, wegen der sie jetzt „Schwierigkeiten“ hätten. Sie hätten sich sogar darüber beschwert, dass sie von Mitgefangenen angesprochen worden seien, ob sie die „vom Alexanderplatz“ wären. Die Anwälte der Angeklagten hätten Jonny K.s Schwester Tina attackiert, weil sie den Fall im Internet so publik gemacht hätte. Im Übrigen hätten die Angeklagten gegrinst. Die wenigen Unterstützer von Tina im Zuschauerraum seien immer wieder angerempelt und beschimpft worden.
Nachdem sich die Tür zur Zuschauertribüne geöffnet hat,sitzen wir dicht gedrängt zwischen den Unterstützern der Täter.
Der erste Zeuge wird gerufen. Ich staune, mit wie vielen Entschuldigungen („bitte betrachten Sie das nicht als Misstrauen, ich muss das tun“)der Richter den Zeugen darüber belehrt, dass er vor Gericht die Wahrheit zu sagen hat.
Der Verlauf der Befragung legt dann die Vermutung nahe, dass der Zeuge keinesfalls die Wahrheit sagt. Ali, 23, der bei der Polizei präzise Angaben gemacht hat, dass zwei der Täter den Begleiter von Jonny attackiert hätten, vier von ihnen auf Jonny, als er schon am Boden lag, eingetreten hatten, auch auf den Kopf , konnte sich vor Gericht an nichts mehr erinnern.
Der Richter hält ihm sogar vor, dass er zu Protokoll gegeben hatte: „Das waren Ausländer, nur die Ausländer machen Probleme“. Natürlich kann sich Ali auch daran nicht mehr erinnern. Immerhin bestätigt er, der Polizei die Wahrheit gesagt zu haben.
Seine Angst ist im ganzen Saal spürbar. Wer ihn unter Druck setzt und womit, will er nicht sagen.
Leider macht dann der Schöffe einen Fehler. Er fragt Ali, angesichts des unglaubwürdigen Erinnerungsverlustes, ob er zu feige sei, auszusagen oder ob er das Gericht verarschen wolle. Obwohl der Richter umgehend die Wortwahl des Schöffen rügt, nehmen die Anwälte der Angeklagten die Gelegenheit wahr, einen Befangenheitsantrag gegen den Laienrichter zu stellen. Die Verhandlung wird unterbrochen.
Ich nutze die Gelegenheit, um an die frische Luft zu gehen. Beim Verlassen des Gebäudes muß ich meine Nummer abgeben und werde belehrt, dass mein Wiedereintritt nicht gewährleistet sei. Wenn noch andere Zuhörer kämen, müsste ich draußen bleiben.
Im Café gegenüber setzen sich Journalistinnen neben uns. Eine ist von der Süddeutschen Zeitung. Als ich von der aggressiven Haltung der im Zuschauerraum anwesenden Türken erzähle, ich hatte beim Hinausgehen gehört, wie zwei Türkinnen die Unterstützer von Tina beschimpften, ist sie erstaunt. Sie hatte geglaubt, dass Tina übertreibe, als sie von ähnlichen Vorfällen berichtete. Als mein Begleiter von einem Gewaltexzess sprach, wie sie ihn barsch zurecht: der Gerichtsmediziner hätte ausgesagt, Jonnys Leiche sei bis auf eine Platzwunde an der Augenbraue fast unversehrt gewesen. Es hätte sich auf keinen Fall um einen Exzess gehandelt.
Was bitte, ist dann die politisch korrekte Bezeichnung dafür, dass vier Muskelmänner auf einen wesentlich kleineren liegenden Mann mehrfach eintreten, auch auf den Kopf? Sie wollten nur spielen?
Ich habe dann die Aussage des Gerichtsmediziners noch mal nachgelesen: äußerlich war tatsächlich nicht so viel zu sehen, aber im Kopf hatte Jonny vier fürchterliche Wunden, von denen jede einzelne zum Tod führen konnte.
Als ich das Gerichtsgebäude wieder betreten wollte, wurde ich an der Tür von zwei Jungtürken rigide beiseite geschoben, zwei weitere zwängten sich an mir vorbei.
Die Einlasskontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, dass sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüsste doch, wie das sei.
Aha, wenn man also weiß, was los ist, warum stellt man nicht einen von der Einlasskontrolle vor die Tür, um zu verhindern, dass die wenigen Sympathisanten von Jonny K. nicht auch noch weggedrängt werden?
Die Verhandlung ging dann weiter mit noch einem Zeugen, der sich an nichts mehr erinnern konnte und endete mit der ungewissen Aussicht, ob sich das Gericht entschließt, dem Antrag der Verteidigung stattzugeben und den Schöffen für befangen zu erklären. Dann müsste der Prozess noch mal von vorn beginnen

das ist eine scheiss rassistin...
die sollte mal lieber vom nsu-prozess berichten !
 
"king arafat", welcher abschnitt genau war da jetzt "rassistisch"?

Am Donnerstag, dem 30. Mai war ein weiterer Verhandlungstag im Prozess gegen die Körperverletzer mit Todesfolge von Jonny K, der im Oktober vergangenen Jahres in Sichtweite des Berliner Roten Rathauses von vier jungen Türken zu Tode getreten wurde.
Ich wollte mir selbst ein Bild machen, also begehrte ich in der Früh Einlass in das Gebäude des Berliner Landgerichts in der Turmstraße. Ich war schon fast durch die Eingangskontrolle durch, als mich der Einlasser fragte, ob ich wüsste, wo ich hin müsste.
Als er hörte zu welchem Prozess ich wollte, wurde ich umgehend zu einem Nebeneingang an der Seite komplimentiert. Hier warteten schon ein paar junge und wenige ältere türkische Männer. Es dauerte eine Weile, bis ich endlich ins Gebäude gelassen wurde. Als Vorletzte. Ich bekam eine Nummer in die Hand gedrückt und stieg eine Nebentreppe hinauf. Nach dem ersten Stock ging es nicht weiter. Die weiteren Treppenabsätze waren voll besetzt, überwiegend mit Türken: viele junge Muskelmänner, die keiner Arbeit nachzugehen scheinen, ein paar ältere, wenige Frauen. Spannung und unterdrückte Aggression lagen in der Luft. Nicht weit von mir stand eine hübsche junge Frau mit einem Beutel: I am Jonny. Ich sagte ihr, dass ich auch gern so einen Beutel hätte, damit es wenigstens zwei wären.
Sie erzählte mir von den vorangegangenen Verhandlungstagen und dass sie sich mit einer Journalistin von Spiegel online in die Haare gekriegt hätte. Die Spiegelredakteurin hatte politisch korrekt Reue bei den Tätern bemerkt und vermeldet, wo es doch nur eine leere Formel des Bedauerns gewesen war, die jede Glaubwürdigkeit vermissen ließ. Die Täter hätten bei ihren Aussagen nicht ein einziges mal Jonny beim Namen genannt, sondern nur von „der Sache“ gesprochen, wegen der sie jetzt „Schwierigkeiten“ hätten. Sie hätten sich sogar darüber beschwert, dass sie von Mitgefangenen angesprochen worden seien, ob sie die „vom Alexanderplatz“ wären. Die Anwälte der Angeklagten hätten Jonny K.s Schwester Tina attackiert, weil sie den Fall im Internet so publik gemacht hätte. Im Übrigen hätten die Angeklagten gegrinst. Die wenigen Unterstützer von Tina im Zuschauerraum seien immer wieder angerempelt und beschimpft worden.
Nachdem sich die Tür zur Zuschauertribüne geöffnet hat,sitzen wir dicht gedrängt zwischen den Unterstützern der Täter.
Der erste Zeuge wird gerufen. Ich staune, mit wie vielen Entschuldigungen („bitte betrachten Sie das nicht als Misstrauen, ich muss das tun“)der Richter den Zeugen darüber belehrt, dass er vor Gericht die Wahrheit zu sagen hat.
Der Verlauf der Befragung legt dann die Vermutung nahe, dass der Zeuge keinesfalls die Wahrheit sagt. Ali, 23, der bei der Polizei präzise Angaben gemacht hat, dass zwei der Täter den Begleiter von Jonny attackiert hätten, vier von ihnen auf Jonny, als er schon am Boden lag, eingetreten hatten, auch auf den Kopf , konnte sich vor Gericht an nichts mehr erinnern.
Der Richter hält ihm sogar vor, dass er zu Protokoll gegeben hatte: „Das waren Ausländer, nur die Ausländer machen Probleme“. Natürlich kann sich Ali auch daran nicht mehr erinnern. Immerhin bestätigt er, der Polizei die Wahrheit gesagt zu haben.
Seine Angst ist im ganzen Saal spürbar. Wer ihn unter Druck setzt und womit, will er nicht sagen.
Leider macht dann der Schöffe einen Fehler. Er fragt Ali, angesichts des unglaubwürdigen Erinnerungsverlustes, ob er zu feige sei, auszusagen oder ob er das Gericht verarschen wolle. Obwohl der Richter umgehend die Wortwahl des Schöffen rügt, nehmen die Anwälte der Angeklagten die Gelegenheit wahr, einen Befangenheitsantrag gegen den Laienrichter zu stellen. Die Verhandlung wird unterbrochen.
Ich nutze die Gelegenheit, um an die frische Luft zu gehen. Beim Verlassen des Gebäudes muß ich meine Nummer abgeben und werde belehrt, dass mein Wiedereintritt nicht gewährleistet sei. Wenn noch andere Zuhörer kämen, müsste ich draußen bleiben.
Im Café gegenüber setzen sich Journalistinnen neben uns. Eine ist von der Süddeutschen Zeitung. Als ich von der aggressiven Haltung der im Zuschauerraum anwesenden Türken erzähle, ich hatte beim Hinausgehen gehört, wie zwei Türkinnen die Unterstützer von Tina beschimpften, ist sie erstaunt. Sie hatte geglaubt, dass Tina übertreibe, als sie von ähnlichen Vorfällen berichtete. Als mein Begleiter von einem Gewaltexzess sprach, wie sie ihn barsch zurecht: der Gerichtsmediziner hätte ausgesagt, Jonnys Leiche sei bis auf eine Platzwunde an der Augenbraue fast unversehrt gewesen. Es hätte sich auf keinen Fall um einen Exzess gehandelt.
Was bitte, ist dann die politisch korrekte Bezeichnung dafür, dass vier Muskelmänner auf einen wesentlich kleineren liegenden Mann mehrfach eintreten, auch auf den Kopf? Sie wollten nur spielen?
Ich habe dann die Aussage des Gerichtsmediziners noch mal nachgelesen: äußerlich war tatsächlich nicht so viel zu sehen, aber im Kopf hatte Jonny vier fürchterliche Wunden, von denen jede einzelne zum Tod führen konnte.
Als ich das Gerichtsgebäude wieder betreten wollte, wurde ich an der Tür von zwei Jungtürken rigide beiseite geschoben, zwei weitere zwängten sich an mir vorbei.
Die Einlasskontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, dass sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüsste doch, wie das sei.
Aha, wenn man also weiß, was los ist, warum stellt man nicht einen von der Einlasskontrolle vor die Tür, um zu verhindern, dass die wenigen Sympathisanten von Jonny K. nicht auch noch weggedrängt werden?
Die Verhandlung ging dann weiter mit noch einem Zeugen, der sich an nichts mehr erinnern konnte und endete mit der ungewissen Aussicht, ob sich das Gericht entschließt, dem Antrag der Verteidigung stattzugeben und den Schöffen für befangen zu erklären. Dann müsste der Prozess noch mal von vorn beginnen

was ist daran nicht rassistisch ? mach mal deine augen auf!
woher will die frau z.b. wissen, dass es sich um ältere türkische männer,türkische jungspunde,zwei Türkinnen gehandelt hat?
vllt sind diese ja in deutschland geboren bzw. haben den deutschen pass ?
deswegen ist der ganze bericht voller vorurteile gegen türken!
 
Das mit dem Pass ist wichtig für den Text.
Die würden dann sicher auch überall gerne Deutsche genannt werden.
 
Nein, weil die halten halt nicht so zusammen. Das fehlt uns hier, inshallah. Der Zusammenhalt. Die Ehre und der Zusammenhalt.
 
Fürchterlicher Schreibstil, journalistisch in der untersten Kategorie.
Wen interessiert da schon das respektlose Verhalten bestimmter Prozess-Zuhörer?
 
meinte natürlich "nicht die FAZ".

So zur Kritik des Textes...

Die weiteren Treppenabsätze waren voll besetzt, überwiegend mit Türken: viele junge Muskelmänner, die keiner Arbeit nachzugehen scheinen, ein paar ältere, wenige Frauen.

Gleich der Einstieg mit dem Wort "Muskelmänner" ruft beim Leser schon ein gewisses Bild vor. In Kombination mit dem in Deutschland schon durch den alltäglichen Rassismus negativ konnotierten Wort "Türken" wird hier im Text schon ein klares Bild eines Asozialen gezeichnet.
Der Text geht aber weiter und bestätigt dann implizit dieses "Feindbild" mit dem Zusatz "scheinen keiner Arbeit nachzugehen".
Woher weiß bitte die Autorin, dass diese Leute keiner Arbeit nachgehen? Weil sie den Prozess verfolgen? Mit der gleichen Argumentation kann ich auch sagen, dass sie arbeitslos ist und dem Staat auf der Tasche liegt.
Bei so einem Einstieg, weiß man sofort, dass es sich bei dieser Frau eben um eine Neokonservative / Islamophone Person handelt. Es gibt nur zwei Erklärung für so einen tendenziös geschriebenes Zeug: Entweder sie ist die weltschlechteste Journalistin / Autorin was auch immer und meint das ganze gar nicht so oder, und das ist realistisch, sie will direkt beim Leser ein Bild hervorrufen.

Weiter:
Spannung und unterdrückte Aggression lagen in der Luft.
Woran erkennt man bitte "unterdrückte Aggression"? Wie äußert sich das?

Weiter:

Nicht weit von mir stand eine hübsche junge Frau mit einem Beutel: I am Jonny. Ich sagte ihr, dass ich auch gern so einen Beutel hätte, damit es wenigstens zwei wären.

Die Disney-Methode. Die "Guten" werden sofort mit einem, beim Leser "schön" empfundenen, Attribut gekennzeichnet: Hübsch.
Weiterhin wird hier sofort die Opfer-Rolle eingenommen: "Damit wir wenigstens zu zweit sind". Unterzahl, umzingelt von den bösen Türken.
Hier zeichnet sich schon ein klares Bild ab, das man in Hash-Tags einfach erklären kann: Türken, Muskelmänner, Arbeitslos, Aggerssion.
Johnny, hübsche Frau, allein gegen alle.

Das ist so dermaßen schlecht und ekelhaft geschrieben, dass einem fast schon die Kotze hochkommt - wenn man eben nicht die Forenrassisten aus MZEE gewohnt ist.

Weiter:
Die Spiegelredakteurin hatte politisch korrekt Reue bei den Tätern bemerkt und vermeldet
Politisch Korrekt: Dies ist eine ganz klare Ansage der Frau, in welchem politischen Dunstkreis sie sich bewegt. Die (vermeintliche) Reue der Täter, die in den Medien erwähnt wird, wird hier auf den Zwang der politischen Korrektheit zurückgeführt. Das ist dasselbe dumme Argument was du immer gern in Kombination mit der Israel-Kritik benutzt und sagst "Man darf Israel kritisieren, das Argument "Man darf ja Israel nicht kritisieren, kommt nur von Antisemiten, damit sie aus der Opferrolle agieren können" - genau dasselbe Spiel hier. Aber hier geht es eben nur um scheiß Moslems. Das einzige was sich ändert ist die Religion.

Ich staune, mit wie vielen Entschuldigungen
In diesem Abschnitt soll suggeriert werden, dass der Richter (respektive die Justiz) zu lasch mit den Tätern (in diesem Fall sogar nur ein Zeuge) umgeht. Was ist schlimm daran, wenn der Richter sich präventiv entschuldigt? Wäre es ihr lieber, wenn der Richter grantig und mit voller Härte einen Zeugen in die Mangel nimmt oder ihn belehrt? Was ist das überhaupt für ein selten dummer Satz?

Der Verlauf der Befragung legt dann die Vermutung nahe, dass der Zeuge keinesfalls die Wahrheit sagt.
Sehr schön. Jetzt ist die Dame auch noch Profiler geworden. Der Verlauf der Befragung legt die Vermutung nahe. Was zur Hölle? Wie blöd muss man eigentlich sein, so eine scheiße ernst zu nehmen? Nimmst du sowas ernst Chavezz?

Der Richter hält ihm sogar vor, dass er zu Protokoll gegeben hatte: „Das waren Ausländer, nur die Ausländer machen Probleme“. Natürlich kann sich Ali auch daran nicht mehr erinnern. Immerhin bestätigt er, der Polizei die Wahrheit gesagt zu haben.
Sehr schön. Natürlich war das ein Zitat aus dem Zeugen-Protokoll, aber das wird hier noch mal schön erwähnt, damit der Leser auch ganz sicher weiß, dass es sich um Ausländer handelt.

Seine Angst ist im ganzen Saal spürbar.
Vom Profiler zur Hellseherin mutiert. Spitze.

Der scheiß geht dann noch weiter. Zusammengefasst:
Es werden auch Spiegel und Süddeutsche erwähnt, wahrscheinlich um dem Leser nahe zu legen, dass genau diese Zeitungen aus Gründen der "politischen Korrektheit" nicht die Wahrheit sagen.
Wenn die Reporterin der Süddeutschen sagt "Sie glaube, Tina hat übertrieben" ist es deiner Meinung nach blödsinn.
Wenn die PI/Broder-Tussi sagt: Sie könne die Angst, Aggressivität spüren, ist das deiner Meinung nach realistisch.
Ach ganz ehrlich zur Seite. Jeder der so einen Blödsinn glauben will, soll es von mir aus tun, aber das spricht einfach Bände über die politische Einstellung der Personen. Ich halte sowieso jeden, der die Achse des Guten liest für einen Rassisten. Broder selbst ist definitiv ein islamhassender Rassist, das ist sowieso klar. Aber wem es Spaß macht: Bitte sehr. Wir haben eine Meinungsfreiheit und jeder darf seine Meinung haben.
Von diesem Text fühlen sich eben die Leute bestätigt, die schon von Anfang an islamophone / ausländerfeindliche Einstellung haben.

Nebenbei spare ich mir mittlerweile diese behinderten Rechtfertigungen bzgl. der Täter. Was die gemacht haben und wie sie bestraft werden entscheidet das Gericht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So zur Kritik des Textes...



Gleich der Einstieg mit dem Wort "Muskelmänner" ruft beim Leser schon ein gewisses Bild vor. In Kombination mit dem in Deutschland schon durch den alltäglichen Rassismus negativ konnotierten Wort "Türken" wird hier im Text schon ein klares Bild eines Asozialen gezeichnet.
Der Text geht aber weiter und bestätigt dann implizit dieses "Feindbild" mit dem Zusatz "scheinen keiner Arbeit nachzugehen".
Woher weiß bitte die Autorin, dass diese Leute keiner Arbeit nachgehen? Weil sie den Prozess verfolgen? Mit der gleichen Argumentation kann ich auch sagen, dass sie arbeitslos ist und dem Staat auf der Tasche liegt.
Bei so einem Einstieg, weiß man sofort, dass es sich bei dieser Frau eben um eine Neokonservative / Islamophone Person handelt. Es gibt nur zwei Erklärung für so einen tendenziös geschriebenes Zeug: Entweder sie ist die weltschlechteste Journalistin / Autorin was auch immer und meint das ganze gar nicht so oder, und das ist realistisch, sie will direkt beim Leser ein Bild hervorrufen.

Weiter:

Woran erkennt man bitte "unterdrückte Aggression"? Wie äußert sich das?

Weiter:



Die Disney-Methode. Die "Guten" werden sofort mit einem, beim Leser "schön" empfundenen, Attribut gekennzeichnet: Hübsch.
Weiterhin wird hier sofort die Opfer-Rolle eingenommen: "Damit wir wenigstens zu zweit sind". Unterzahl, umzingelt von den bösen Türken.
Hier zeichnet sich schon ein klares Bild ab, das man in Hash-Tags einfach erklären kann: Türken, Muskelmänner, Arbeitslos, Aggerssion.
Johnny, hübsche Frau, allein gegen alle.

Das ist so dermaßen schlecht und ekelhaft geschrieben, dass einem fast schon die Kotze hochkommt - wenn man eben nicht die Forenrassisten aus MZEE gewohnt ist.

Weiter:

Politisch Korrekt: Dies ist eine ganz klare Ansage der Frau, in welchem politischen Dunstkreis sie sich bewegt. Die (vermeintliche) Reue der Täter, die in den Medien erwähnt wird, wird hier auf den Zwang der politischen Korrektheit zurückgeführt. Das ist dasselbe dumme Argument was du immer gern in Kombination mit der Israel-Kritik benutzt und sagst "Man darf Israel kritisieren, das Argument "Man darf ja Israel nicht kritisieren, kommt nur von Antisemiten, damit sie aus der Opferrolle agieren können" - genau dasselbe Spiel hier. Aber hier geht es eben nur um scheiß Moslems. Das einzige was sich ändert ist die Religion.


In diesem Abschnitt soll suggeriert werden, dass der Richter (respektive die Justiz) zu lasch mit den Tätern (in diesem Fall sogar nur ein Zeuge) umgeht. Was ist schlimm daran, wenn der Richter sich präventiv entschuldigt? Wäre es ihr lieber, wenn der Richter grantig und mit voller Härte einen Zeugen in die Mangel nimmt oder ihn belehrt? Was ist das überhaupt für ein selten dummer Satz?


Sehr schön. Jetzt ist die Dame auch noch Profiler geworden. Der Verlauf der Befragung legt die Vermutung nahe. Was zur Hölle? Wie blöd muss man eigentlich sein, so eine scheiße ernst zu nehmen? Nimmst du sowas ernst Chavezz?


Sehr schön. Natürlich war das ein Zitat aus dem Zeugen-Protokoll, aber das wird hier noch mal schön erwähnt, damit der Leser auch ganz sicher weiß, dass es sich um Ausländer handelt.


Vom Profiler zur Hellseherin mutiert. Spitze.

Der scheiß geht dann noch weiter. Zusammengefasst:
Es werden auch Spiegel und Süddeutsche erwähnt, wahrscheinlich um dem Leser nahe zu legen, dass genau diese Zeitungen nicht die Wahrheit sagen.
Wenn die Reporterin der Süddeutschen sagt "Sie glaube, Tina hat übertrieben" ist es deiner Meinung nach blödsinn.
Wenn die PI/Broder-Tussi sagt: Sie könne die Angst, Aggressivität spüren, ist das deiner Meinung nach realistisch.
Ach ganz ehrlich zur Seite. Jeder der so einen Blödsinn glauben will, soll es von mir aus tun, aber das spricht einfach Bände über die politische Einstellung der Personen. Ich halte sowieso jeden, der die Achse des Guten liest für einen Rassisten. Broder selbst ist definitiv ein islamhassender Rassist, das ist sowieso klar. Aber wem es Spaß macht: Bitte sehr. Wir haben eine Meinungsfreiheit und jeder darf seine Meinung haben.
Von diesem Text fühlen sich eben die Leute bestätigt, die schon von Anfang an islamophone / ausländerfeindliche Einstellung haben.

Nebenbei spare ich mir mittlerweile diese behinderten Rechtfertigungen bzgl. der Täter. Was die gemacht haben und wie sie bestraft werden entscheidet das Gericht.

hab nur bis "...in deutschland negativ konnotierten wort "türken" gelesen.." so ein schwachsinn...
kanacke hat ne negative konnotation aber doch nicht türke

edit: und nicht mal das mehr so wirklich..
 
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naja, das wort "türke" hat schon, abhängig von generation und/oder wohnort, negative assoziationen bei manchen leuten. übertragen auf die allgemeinheit kann man das jedoch nicht so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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