Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Aha und was willst du uns jetzt damit sagen? :thumbsup:

/Ich find das immer so süß, "ich kenn zwei toller Typ, die sind ja auch völlig okay, aber ich kenn auch toller Typ die sind ganz doof, also gegen die letzt genannten toller Typ hab ich dann auch was, ABER..." :)

Toni L schrieb:
"ich habe nichts gegen Auslaender aber..."
aber, aber, laber, laber
unser Gespraech war gerade noch stimmig, doch Dein "aber"
klingt stinkig, dumm und billig, unsinnig,
es wandelt meine Mimik von freundlich zu grimmig.
10 mf signs
 
Naja, das geht ja immer sehr schnell, als rechts abgestempelt zu werden. Viele Menschen sind einfach mit bestimmten Verhaltensweisen unzufrieden und finden diese merkmale leider vermehrt bei Leuten mit ausländischen Hintergrund und neigen dann dazu zu pauschalisieren. Das ist sicherlich falsch, aber man ist nichts rechts, wenn man das Verhalten kritisiert, dass viele Ausländer an den Tag legen.

Absolute Zustimmung ! :thumbsup:
 
tja wenn das so ist, sinds wohl beide Nazis... :rolleyes:

Ich weiß, dass du sehr sehr traurig bist, weil ich dir berechtigterweise Islamophobie unterstellt habe und das ganze auch noch recht locker belegen konnte.

Du brauchst mich jetzt trotzdem nicht die nächsten Jahre mzee mit penetranten hirnlos-Quotes bestrafen. Ich akzeptiere ja, dass du islamophob bist, du solltest es ja nur zugeben. :thumbsup:
 
Das Problem ist doch, dass man sich immer rechtfertigen muss wenn man jemanden aus einem anderen Kulturkreis kritisieren will. Dann kommen dann eben so Floskeln wie "man wird das jawohl noch sagen dürfen" bis hin zu "ich kenne viele tolle Ausländer, aber...". Oder man weist selber darauf hin, dass man einen Migrationshintergrund hat (das will ich hiermit auch gleich tun, nicht dass es heißt ich wäre rechts :D). Man sollte sicherlich bei jeglicher Kritik differenzieren, keine Frage, aber genauso sollte die "Gegenseite" nicht gleich jemanden in eine gewisse politische Ecke stellen. Helmut Schmidt beispielsweise hat sich schon so häufig ausländer- und zuwanderungskritisch geäußert, dem wird aber wohl auch keine rechte Gesinnung unterstellt.
 
das minarett-verbot zeigt vorallem, dass man dringend so etwas wie einen wahl-führerschein einführen sollte. demokratie zu nutzen, um die demokratie auszuhebeln, hat mit demokratie wenig zutun. hihi.

ich verstehe ehrlich gesagt nicht was daran undemokratisch sein soll wenn die mehrheit eines landes GEGEN etwas ist und dementsprechend wählt.

das ist auch keine entscheidung gegen die menschenrechte oder sonstwas, niemand verbietet mit einem verbot minarette zu bauen den islam oder schränkt die religionsfreiheit ein.

wer bist du denn zu entscheiden ob jemand "richtig" gewählt hat?
 
Ich weiß, dass du sehr sehr traurig bist, weil ich dir berechtigterweise Islamophobie unterstellt habe und das ganze auch noch recht locker belegen konnte.

Du brauchst mich jetzt trotzdem nicht die nächsten Jahre mzee mit penetranten hirnlos-Quotes bestrafen. Ich akzeptiere ja, dass du islamophob bist, du solltest es ja nur zugeben. :thumbsup:

Na dann belege meine Islamophobie mal bitte... Wenn ich islamophob bin, bist du antisemitisch...

du scheinst hier MZEE's selbsternannter Nazifänger zu sein... wer nicht links ist, muss ein Nazi sein :thumbsup:
 
ich verstehe ehrlich gesagt nicht was daran undemokratisch sein soll wenn die mehrheit eines landes GEGEN etwas ist und dementsprechend wählt.

das ist auch keine entscheidung gegen die menschenrechte oder sonstwas, niemand verbietet mit einem verbot minarette zu bauen den islam oder schränkt die religionsfreiheit ein.

wer bist du denn zu entscheiden ob jemand "richtig" gewählt hat?

Ohohoh eiskalt guck mal noch ein islamophober Nazi... gleich melden :)
 
Naja, das geht ja immer sehr schnell, als rechts abgestempelt zu werden. Viele Menschen sind einfach mit bestimmten Verhaltensweisen unzufrieden und finden diese merkmale leider vermehrt bei Leuten mit ausländischen Hintergrund und neigen dann dazu zu pauschalisieren. Das ist sicherlich falsch, aber man ist nichts rechts, wenn man das Verhalten kritisiert, dass viele Ausländer an den Tag legen. Genauso stoßen Rechtsextreme berechtigterweise auf genausowenig oder noch weniger Verständnis.
Das kann ich nachvollziehen, weil ich es ähnlich sehe. Ich kenne viele Ausländer oder Leute mit ausländischen Hintergrund, die ich klasse finde, für das was sie tun, aber auch genügend Zeitgenossen, die mir unangenehm sind. Und das ist nationalitätenunabhängig.

meistens sind es aber Menschen, die denken, die "Ausländer" müssten uns dankbar sein hier leben zudürfen. Daraus schließen sie dann, jede der sich nicht verhält wie es von der DEUTSCHEN GENERALOBERFÜHRUNG verlangt wird, sollte abgeschoben werden.
Diese Menschen denken nämlich, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und dass diese Ausländer völlig grundlos anfangen zu "pöbeln".
 
meistens sind es aber Menschen, die denken, die "Ausländer" müssten uns dankbar sein hier leben zudürfen. Daraus schließen sie dann, jede der sich nicht verhält wie es von der DEUTSCHEN GENERALOBERFÜHRUNG verlangt wird, sollte abgeschoben werden.
Diese Menschen denken nämlich, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und dass diese Ausländer völlig grundlos anfangen zu "pöbeln".
Einer deiner seltenen Beiträge dem ich absolut zustimmen kann.:thumbsup::)
 
meistens sind es aber Menschen, die denken, die "Ausländer" müssten uns dankbar sein hier leben zudürfen. Daraus schließen sie dann, jede der sich nicht verhält wie es von der DEUTSCHEN GENERALOBERFÜHRUNG verlangt wird, sollte abgeschoben werden.
Diese Menschen denken nämlich, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und dass diese Ausländer völlig grundlos anfangen zu "pöbeln".

Ich denke es reicht aus, von Immigranten zu fordern sie an die hier geltenden Regeln und Normen zu halten. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn das nicht der Fall ist Kritik auch gerechtfertigt. Die Forderung nach Abschiebung findest du meistens im Bezug auf ausländische Straftäter und das würde ich nicht ausländerfeindlich nennen, da dabei nicht Ausländer kollektiv verurteilt werden, sondern bestimmte Personen, die auch stark gegen das Gesetzt verstoßen haben. Was fehlt ist sicherlich auch das Lob für jene Menschen, die sich wunderbar angepasst und integriert haben. Da kann ich auch den Unmut verstehen, wenn man alles getan hat um sich zu integrieren und letztendlich doch immer als Fremder betrachtet wird. Das muss ganz schön frustrierend sein. Bei Menschen, die unsere Kultur aber eben nicht achten, sich nicht anpassen und den Inländern Verachtung entgegenbringen fehlt mir dagegen jegliches Mitleid und da kann ich auch Unzufriedenheit in der Bevölkerung bezüglich dieser Leute verstehen. Letztendlich gibt es eben immer und überall solche und solche und mit Kollektivverurteilungen ist niemanden geholfen, trotzdem ist die Kritik und auch eine gewisse Anspruchshaltung verständlich.
 
Ich denke es reicht aus, von Immigranten zu fordern sie an die hier geltenden Regeln und Normen zu halten. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn das nicht der Fall ist Kritik auch gerechtfertigt. Die Forderung nach Abschiebung findest du meistens im Bezug auf ausländische Straftäter und das würde ich nicht ausländerfeindlich nennen, da dabei nicht Ausländer kollektiv verurteilt werden, sondern bestimmte Personen, die auch stark gegen das Gesetzt verstoßen haben. Was fehlt ist sicherlich auch das Lob für jene Menschen, die sich wunderbar angepasst und integriert haben. Da kann ich auch den Unmut verstehen, wenn man alles getan hat um sich zu integrieren und letztendlich doch immer als Fremder betrachtet wird. Das muss ganz schön frustrierend sein. Bei Menschen, die unsere Kultur aber eben nicht achten, sich nicht anpassen und den Inländern Verachtung entgegenbringen fehlt mir dagegen jegliches Mitleid und da kann ich auch Unzufriedenheit in der Bevölkerung bezüglich dieser Leute verstehen. Letztendlich gibt es eben immer und überall solche und solche und mit Kollektivverurteilungen ist niemanden geholfen, trotzdem ist die Kritik und auch eine gewisse Anspruchshaltung verständlich.

Wenn sich jetzt ein "Eingeborener" für eine andere Lebensweise entscheidet, würde sich dann bei dir Unmut entwickeln?
 
Wenn diese beispielsweise gegen das Grundgesetz verstößt (und solche Fälle hatte ich bei dem Beitrag auch gemeint) auf jeden Fall... ich mache da auch keine Trennung zwischen In- und Ausländer, erstere kann man nur leider (rechtlich gesehen) nicht aus dem Land schmeißen...
 
Diese Menschen denken nämlich, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und dass diese Ausländer völlig grundlos anfangen zu "pöbeln".

Grundsätzlich ist jeder Gewalt-/Straftat schnell, konsequent und drastisch zu begegnen, egal ob Deutscher oder Ausländer.

Aber gerade bei der Jugendgewalt von moslemischen Migranten wäre es leicht für Imame und angesehene Mitglieder der jeweiligen Moschee-Gemeinde, für Ruhe und Ordnung in ihrem Viertel zu sorgen. Auf die würden die Gangs hören. Da die das aber nicht tun, sondern noch Hass auf die “Ungläubigen” predigen, kann man denen nur Vorsatz bescheinigen.

:thumbsdown:
 
Grundsätzlich ist jeder Gewalt-/Straftat schnell, konsequent und drastisch zu begegnen, egal ob Deutscher oder Ausländer.

Aber gerade bei der Jugendgewalt von moslemischen Migranten wäre es leicht für Imame und angesehene Mitglieder der jeweiligen Moschee-Gemeinde, für Ruhe und Ordnung in ihrem Viertel zu sorgen. Auf die würden die Gangs hören. Da die das aber nicht tun, sondern noch Hass auf die “Ungläubigen” predigen, kann man denen nur Vorsatz bescheinigen.

:thumbsdown:
Du hast doch einen an der Waffel, ehrlich.
"Die Gangs" würden auf die Imame hören?
Ist klar. Darum sind'se ja auch kriminell...weil
sie so vorbildliche Muslime sind. :rolleyes:
Und es sind ja sowieso alle Türken und Araber automatisch Anhänger
des Islams.
 
Naja, das geht ja immer sehr schnell, als rechts abgestempelt zu werden. Viele Menschen sind einfach mit bestimmten Verhaltensweisen unzufrieden und finden diese merkmale leider vermehrt bei Leuten mit ausländischen Hintergrund und neigen dann dazu zu pauschalisieren. Das ist sicherlich falsch, aber man ist nichts rechts, wenn man das Verhalten kritisiert, dass viele Ausländer an den Tag legen. Genauso stoßen Rechtsextreme berechtigterweise auf genausowenig oder noch weniger Verständnis.
Das kann ich nachvollziehen, weil ich es ähnlich sehe. Ich kenne viele Ausländer oder Leute mit ausländischen Hintergrund, die ich klasse finde, für das was sie tun, aber auch genügend Zeitgenossen, die mir unangenehm sind. Und das ist nationalitätenunabhängig.

es ist halt alles ein sehr schmaler grat. ich kann auch einen sarrazin ziemlich gut verstehen mit dem was er sagt. der punkt ist, dass der mensch sich dann auch wirklich gedanken zum thema gemacht hat und ahnung hat, was er erzählt. aber ich bin in meiner aussage schon ein bisschen übers ziel hinausgeschossen. klar muss man ausländer auch mal kritisieren können, ohne gleich als rechter zu gelten, so lange die kritik fundiert und wohlüberlegt ist. nur kriegen das die wenigsten derer hin, die immer so vehement darauf beharren, dass man in deutschland ja gar nicht mehr sagen kann, was man denkt, ohne gleich abgestempelt blaaaaaaaaa
 
Wenn sich jetzt ein "Eingeborener" für eine andere Lebensweise entscheidet, würde sich dann bei dir Unmut entwickeln?
Bei mir zum Beispiel schon.
Ich habe zum Beispiel ein Problem mit Kreationisten. Das sind Christen, die die Evolutionstheorie nicht anerkennen weil sie die Bibel nahezu wörtlich auslegen. An sich ist dies ersteinmal nicht gefährlich, sondern liegt in der freiheit des Einzelnen so zu denken. Nur wenn diese Leute dann meinen missionieren zu müssen und die Forschung und Lehre zu untergraben, wie es in den USA viel verbreiteter ist als hier, dann habe ich damit ein Problem.

Mit aufgeklärten Muslimen, die die Werte unserer Zivilisation schätzen und achten und sich hier systemintern verwirklichen unter Beibehaltung bestimmter Rituale habe ich keine Probleme. Aber wenn die Mädchen nicht zum Schwimmunterricht dürfen, wie jedes andere Kind auch, dann ist das inakzeptabel.

Jetzt nicht nur im Bezug auf religiöse Aspekte sollte man nationalitätenunabhänig kritisieren dürfen.
Man muss nicht jeden bedingungslos tolerieren, aber sollte auch nicht gleich mit dem Holzhammer auf alles schlagen was einen "nicht in den Kram passt".

Und es ist menschlich, dass man bestimmten Weltanschauungen mehr oder weniger sympatisiert. Jeder Mensch wird da eine mehr oder weniger individuelle Wahrnehmung haben, die auch solange in Ordnung ist, wie sie sich nicht gegen die Zivilisation richtet.
Ein wirklicher "Rechter", also Rechtsextremer ist für mich ein Feind der Gesellschaft, genau so wie der linksextreme Brandstifter, religiöse Fundamentalisten jeglicher Lager und Menschen die sich weigern zu leisten was von der breiten Masse als angemessen wahrgenommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist einfach ein kindische und lächerliche Art jeden, der etwas kritisiert, gleich Rassismus oder Islamophobie zu unterstellen...
 
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