Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Hat ja auch niemand behauptet, die größten Mitläufer findet man unter den Studenten und Akademikern. Dieses elende Konformistentum aus primitiven Nachlaberern.

War schon immer so, oder wieso war ein und dieselbe Akademikerschicht 1935 im antisemitischen Herrenrassenwahn, 1968 in einer Freud-Marx-Parallelwelt und heute im seichten linksliberalen Kriechertum? Wo sie doch so gebildet und freigeistig sind?

:thumbsup: Wunderbar zusammengefasst. Es wird immer so getan als würde man gegen den Mainstream ankämpft, weil man links (oder in den 30ern nationalsozialistisch) und so allwissend bzw. intelligent ist. Dabei folgen diese Leute häufig kritiklos irgendwelchen vorgefertigten Dogmen, ob das nun die Haltung zur USA, zum Kapitalismus usw. ist. Das ist kein freies Denken, dass ist einfach das Folgen gewisser Meinungen, die dann als besonders abseits vom Denken der "Masse" verkauft werden, wobei dieses Denken wiederum längst zum Mainstream geworden ist.
 
Soso. Du kennst wahrscheinlich auch "die meisten Studenten und Akademiker", so daß du dir ein solches Urteil erlauben kannst, richtig?
Was du für einen Bullshit erzählst...Es war " ein und dieselbe Akademikerschicht"? Unter den Herren in der NS-Führungsrige waren die mit einem akademischen Hintergrund wohl in der Minderheit. "linksliberales Kriechertum"? Welch niedliche, hasserfüllte Formulierung!
Als kriechend würde ich eher jemanden mit deiner politischen Weltanschauung bezeichnen. Ein Spulwurm des Kapitalismus!

Intensiviert wurden die propagandistischen Bemühungen nach der Übernahme der Reichsleitung durch Baldur von Schirach im Juli 1928. An vielen Hochschulen konnte der NSDStB in den AStA-Wahlen ab 1930 hohe Stimmanteile erzielen. Der NSDStB rekrutierte seine Anhängerschaft vor allem unter männlichen und protestantischen Studenten. An Universitäten mit einem hohen Anteil katholischer Studenten tat sich der Bund schwer, Mitglieder und Wähler zu gewinnen. So errang der NSDStB an der Universität Erlangen mit einem Katholikenanteil von lediglich 24 % bei den AStA-Wahlen 1929 zum ersten Mal überhaupt eine absolute Stimmmehrheit, 1930 sogar eine Zwei-Drittel Mehrheit. Demgegenüber erzielte er an den Universitäten München (49,4 % Katholiken) und Würzburg (59,3 %) wesentlich schwächere Wahlergebnisse (siehe Tabelle).

Auf dem 14. Deutschen Studententag (19.-22. Juli 1931 in Graz) wurde der Münchner Hochschulgruppenführer Walter Lienau (1906-1941) zum Vorsitzenden der Deutschen Studentenschaft gewählt. Damit war es dem Nationalsozialismus bereits vor 1933 gelungen, zur führenden politischen Kraft in der Studentenschaft aufzusteigen

ist kein Geheimnis, dass die nationalsozialistische Ideologie unter deutschen Studenten weit verbreitet war...
 
Unter diesen Umständen hast du recht. Nur zum Beispiel beim Bildungsstreik trifft das nicht auf alle Leute zu. Eher auf die wenigsten. Da gibt es Mitschwimmer, Leute die gerne Lärm machen möchten und die Gelegenheit nutzen mal ein bisschen frech sein zu dürfen oder weil sie keinen bock auf Uni/Schule haben. Außerdem ist die ganze Bewegung von merkwürdigen vereinigungen unterwandert, die eigene Themenfremde Aspekte einfließen lassen. Es geht ja schließlich nicht um eine antikapitalistische Revolution, sondern darum das Bildungssystem zu optimieren. Wer sagen kann, was ihm an Bolonia nicht passt und wie man das ändern könnte, der ist politisch aktiv. Wer nur schimpft der ist es in meinen Augen nicht.


@alle hier:
In wie weit seid ihr denn politisch aktiv, oder in Parteien etc.?

Ja, aber die Leute die seriös an diesem Bildungsstreik mitgewirkt haben gehen natürlich unter neben 10qm Antifa Plakaten. Diese Leute sind (meistens) aufgrund ihrer Beschränktheit halt die Lautesten und Nervigsten und prägen das Bild dann schlußendlich auch.

@Disskret

Wenn Feministinnen für ein Minarett votieren, weil sie (anscheinend) eine Mehrheit der in der Schweiz lebenden Muslime als frauenfeindlich abstempeln, das ist für mich islamFEINDLICH und nicht kritisch.
Sie haben also quasi so protestmässig einer festen Glaubensgruppe der Gesellschaft die freie Gestaltung ihres Glaubensmittelpunkts verwehrt, weil ein paar Idioten Hinterwäldler spielen.
Außerdem ist der Knackpunkt für mich, dass 57% mehr oder weniger überzeugt, der Einschränkung der Religionsfreiheit zustimmen und das werden nicht mehrheitlich Feministinnen gewesen sein.

Du hast ständig versucht verhalten zu relativieren, die Abstimmung also herunterzuspielen. Diese Abstimmung ist islamfeindlich. Nichts anderes. Da brauch man dann auch nicht sagen "Peter hatte nen schlechten Tag, Ulrike hat ne Freundin die aus Zwang nen Kopftuch trägt und Herbert wurd von nem Moslem verprügelt - das ist ja nicht islamfeindlich blabla".
Ist mir ja auch egal, wenn du das relativierst, mich dann beleidigst und gleichzeitig als Prolet beschimpfst. Nur solltest du dir dann mal Gedanken über deinen Status machen. Elitär? Herzlichen Glückwunsch.
 
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ehm zum thema feindlichkeit usw. mich würd ma interessieren wie das denn bei der mehrheit der muslime so is
weil ich für meinen teil kenn keinen einzigen dessen eltern es tolerieren würden wenn er ne deutsche freundin hätte...alle die ich kenne müssen es vor ihren eltern verheimlichen

und jetz würde mich mal interessieren wie das statistisch so aussehen würde
weil ich glaub net dass ich einfach nur die falschen kenne
 
@ eiskalt

Das ist eben deine Ansicht, dass 57% der Schweizer islamfeindlich eingestellt sind, ich sehe das nunmal nicht so. Kein Grund mich selbst als islamophob abzustempeln und mir irgendeine Sympathie für das Minarettverbot zu unterstellen. Die habe ich nicht, aber trotzdem mag ich so ein Kollektivurteil über die Schweizer einfach nicht. Schon allein aus dem Grund, dass wir wohl nicht alle Motive für das Votum kennen. Das sind schließlich nicht alles SVP-Mitglieder, sonst hätten die höher Zustimmungszuraten. Die Entscheidung ansich mag islamophob sein, mit dieser Formulierung habe ich kein Problem. Aber wer weiß wieivele aus Protest so abgestimmt haben, ich habe vor Protestwähler zwar keine große Achtung, aber letztendlich war ihr Motiv Protest und nicht unbedingt Islamhass.

Ach und ich sehe mich nicht als elitär ein, aber ich unterstelle nunmal dir nicht irgendwelche Ansichten, die du gar nicht teilst, nur um in die Diskussion irgendein Totschlagargument (und das Unterstellen von Xenophobie/Rassismus ist nun mal eines) reinzubringen.
 
ehm zum thema feindlichkeit usw. mich würd ma interessieren wie das denn bei der mehrheit der muslime so is
weil ich für meinen teil kenn keinen einzigen dessen eltern es tolerieren würden wenn er ne deutsche freundin hätte...alle die ich kenne müssen es vor ihren eltern verheimlichen

und jetz würde mich mal interessieren wie das statistisch so aussehen würde
weil ich glaub net dass ich einfach nur die falschen kenne
Ich kenne schon Musilme deren Eltern einen deutschen bzw. nicht muslimischen Partner akzeptieren würden. Das sind hauptsächlich die aus gebildeteren Elternhaus. Die sind häufig liberaler, die Religion spielt nur noch eine "gesunde" Rolle, aber man hält an den Feierlichkeiten fest.
 
Wenn Feministinnen für ein Minarett votieren, weil sie (anscheinend) eine Mehrheit der in der Schweiz lebenden Muslime als frauenfeindlich abstempeln, das ist für mich islamFEINDLICH und nicht kritisch.

Nach der Machtergreifung Khomeinis im Iran waren die Frauen unter den ersten, die die Unterdrückung und die Willkür des Islam zu spüren bekommen haben mit Kleidungszwang, Berufsverboten, Abbau der Frauenrechte, das ganze volle Programm.

Es geht nicht darum, dass in der Schweiz die Frauen jetzt “rechts” gestimmt haben, sondern sie haben auch für ihre Freiheit und die der moslemischen Frauen gestimmt.
 
Nach der Machtergreifung Khomeinis im Iran waren die Frauen unter den ersten, die die Unterdrückung und die Willkür des Islam zu spüren bekommen haben mit Kleidungszwang, Berufsverboten, Abbau der Frauenrechte, das ganze volle Programm.

Es geht nicht darum, dass in der Schweiz die Frauen jetzt “rechts” gestimmt haben, sondern sie haben auch für ihre Freiheit und die der moslemischen Frauen gestimmt.

"Die Willkür des Islams". :D:thumbsup:

Stimmt habe ja auch schon von Kleidungszwang, Berufsverboten und Abbau der Frauenrechte + das volle Programm in der Schweiz gehört. :D:thumbsup:

@Disskret

Dann können wir uns ja halbwegs einig sein, wir halten daran fest, dass wir das Ergebnis der Abstimmung unterschiedlich interpretieren.
 
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Ich kenne schon Musilme deren Eltern einen deutschen bzw. nicht muslimischen Partner akzeptieren würden. Das sind hauptsächlich die aus gebildeteren Elternhaus. Die sind häufig liberaler, die Religion spielt nur noch eine "gesunde" Rolle, aber man hält an den Feierlichkeiten fest.


das sieht nach außen hin erstma so aus, aber hast du die ma konkret nach gefragt?
weil ich hätte auch net gedacht dass es bei manchen so is die ich kenne...bis ich mich mal mit denen drüber unterhalten hab und es kam erstaunliches zu tage

und ich kann es halt auch nich ignorieren wenn ich sehe wie meine beste freundin momentan durch die hölle geht aufgrund vorurteile ihr bzw. deutschen bzw. westlichen frauen gegenüber

und ich kann es auch nich ignorieren wenn der familienvater unserer nachbarn erst seit jahren mal wenigstens ein kopfnicken rauskriegt, wenn ich ihm hallo sage, obwohl er bei meinem bruder und bei meinem vater mit begrüßungen und small talk keine probleme hat

usw.usw.

und meine frage is eben, ob nur ich die falschen kenne (bzw. die richtigen sind stark in der minderheit) oder ob das ein allgemeiner trend is
weil ich finde dieses rassismus argument genau wegen sowas total schwachsinnig, schließlich kommt es mir oft genug so vor als ob die andere seite noch viel schlimmer wär
und ich kann feministinnen dann durchaus auch verstehen die wegen ihrer prinzipien gegen diese religionsAUSLEBUNG sind
oder eben leute die in ihrem alltag einfach auch so viele dinge erleben

und wehe einer labert mich jetz voll von wegen ich wäre antiislamisch oder so ne kacke, es geht mir einfach darum zu verstehen warum solche ergebnisse zustande kommen
es gibt gründe für sowas, die leute stimmen nicht einfach aus spaß an der freude dagegen, sondern da steht auch was dahinter


achso, ich hoffe dass sich die probleme mit der zeit einfach relativieren, schließlich sieht man ja dass gerade die jüngeren generationen viel besser miteinander klarkommen und auch angemessen miteinandern kommunizieren und diskutieren können...weil mir geht sowas echt aufn senkel
 
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Es geht nicht darum, dass in der Schweiz die Frauen jetzt “rechts” gestimmt haben, sondern sie haben auch für ihre Freiheit und die der moslemischen Frauen gestimmt.
Sie haben damit ihren Unmut an in dieser Religion weit verbreiteten Praktiken kund getan, was ja auch völlig legitim ist.
Nur ich frage mich, in wie weit sie damit unterdrückten Frauen helfen konnten.
Sie haben jetzt verhindert, dass neben Moscheen, die ja sowieso gebaut werden können, keine neuen hohen Türme mehr errichtet werden dürfen.
Damit ist den Frauen nicht geholfen. Das "Mittel" war für das Ziel ungeeignet, und hat lediglich symbolischen Wert, was gesellschaftlich eher irrelevant ist. Dafür mit Parteien des rechten Randes Hand in Hand zu gehen ist gewagt, weil die breite Masse, wie du richtig rausgestellt hast alles über den rechten Kamm schert.
 
@Phallus
Natürlich ist Munich größtenteils vernünftig und auch noch sehr kompetent, zumindestens wie man das aus Foreneinträgen beurteilen kann...
Abgesehen davon, dass ich das absolut nicht so sehe, wundert es mich aus dem Grunde, dass du vor wenigen Wochen noch zu ihm meintest "unmöglich dass du irgendwas studierst. Ich hab noch nicht einen sinnvollen Beitrag von dir gelesen."

aber Meinungen können sich selbstverständlich ändern.
 
weil ich finde dieses rassismus argument genau wegen sowas total schwachsinnig, schließlich kommt es mir oft genug so vor als ob die andere seite noch viel schlimmer wär

Der ganze Rest interessiert nicht, die Stelle ist interessant.

Das ist wie mit den "in der Türkei ist die Religionsfreiheit auch nicht besser".

Obwohl wir wissen das etwas richtig ist, stellen wir uns bewusst auf die falsche Seite, weil die anderen ja eben auch auf dieser stehen und nicht besser sind. Das ist wirklich erbärmlich argumentativ wie auch ethisch.

Natürlich haben wir es NICHT zu akzeptieren, wenn eine in Deutschland lebende Muslima ihren Partner nicht frei wählen darf, aber sollen wir deshalb allen Muslimen mit Diskriminierung (wie in der Schweiz geschenen) begegnen.
 
Ja, aber die Leute die seriös an diesem Bildungsstreik mitgewirkt haben gehen natürlich unter neben 10qm Antifa Plakaten. Diese Leute sind (meistens) aufgrund ihrer Beschränktheit halt die Lautesten und Nervigsten und prägen das Bild dann schlußendlich auch.

in frankfurt haben sie mal wieder ordentlich randaliert die spasten. aber hier endet jede asta-versammlung etc. damit, dass irgendwas kaputtgemacht wird. :thumbsdown:
 
und meine frage is eben, ob nur ich die falschen kenne (bzw. die richtigen sind stark in der minderheit) oder ob das ein allgemeiner trend is

“Im Islam sind die Frauen gleichberechtigt.”

hat ungefähr den gleichen Aussagegehalt wie

“Im Islam ist es verboten, Unschuldige zu töten”.

Natürlich sind die Frauen gleichberechtigt.

Untereinander nämlich.
 
Der ganze Rest interessiert nicht, die Stelle ist interessant.

Das ist wie mit den "in der Türkei ist die Religionsfreiheit auch nicht besser".

Obwohl wir wissen das etwas richtig ist, stellen wir uns bewusst auf die falsche Seite, weil die anderen ja eben auch auf dieser stehen und nicht besser sind. Das ist wirklich erbärmlich argumentativ wie auch ethisch.

Natürlich haben wir es NICHT zu akzeptieren, wenn eine in Deutschland lebende Muslima ihren Partner nicht frei wählen darf, aber sollen wir deshalb allen Muslimen mit Diskriminierung (wie in der Schweiz geschenen) begegnen.

ich sag nich dass das dieses denken von vorteil is
aber beide seiten denken so und nicht nur die schweizer, das is der springende punkt

btw. sind persönliche erfahrungen was anderes als "in der türkei is es auch net besser"

und ich rede nich von muslima sondern von muslimen
ja, ich rede von den männern, die vorurteile gegenüber non-islamischen frauen haben, das find ich einfach zum kotzen


haha noch was anderes, gehört nur weitläufig zur diskussion, das is echt schlimm mit vorurteilen usw.
ich war ja dieses jahr in der türkei und dort bist du als augenscheinliche urlauberin nix weiter als ein stück fleisch :D (größtenteils wegen sextourisums schätz ich ma), jedenfalls darfste da mit keinem 3 wörter wechseln, des sehen die gleich als einladung ins hotelbett...uns haben welche angesprochen abends und wir haben aus höflichkeit und spaß n paar worte mit denen gewechselt, dann meinten die sie könnten uns einfach anfummeln
als wir denen versucht haben klarzumachen dass da mit sicherheit NICHTS passieren wird (u.a. mit schlägen) , kam dann so "ja warum redet ihr dann überhaupt mit uns?" hallo?! :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich sag nich dass das dieses denken von vorteil is
aber beide seiten denken so und nicht nur die schweizer, das is der springende punkt

btw. sind persönliche erfahrungen was anderes als "in der türkei is es auch net besser"

und ich rede nich von muslima sondern von muslimen
ja, ich rede von den männern, die vorurteile gegenüber non-islamischen frauen haben, das find ich einfach zum kotzen


haha noch was anderes, gehört nur weitläufig zur diskussion, das is echt schlimm mit vorurteilen usw.
ich war ja dieses jahr in der türkei und dort bist du als augenscheinliche urlauberin nix weiter als ein stück fleisch :D (größtenteils wegen sextourisums schätz ich ma), jedenfalls darfste da mit keinem 3 wörter wechseln, des sehen die gleich als einladung ins hotelbett...uns haben welche angesprochen abends und wir haben aus höflichkeit und spaß n paar worte mit denen gewechselt, dann meinten die sie könnten uns einfach anfummeln
als wir denen versucht haben klarzumachen dass da mit sicherheit NICHTS passieren wird (u.a. mit schlägen) , kam dann so "ja warum redet ihr dann überhaupt mit uns?" hallo?! :D

Einer der Hauptgründe ist sicherlich im Islam und der von ihm vorgeschriebenen Sexualmoral zu sehen.

Vermittelt werden diese Werte den jungen Türken durch ihre Eltern oder die Religionsschulen, von denen es auch in Deutschland viele gibt.

Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen.
 
Ohne zu leugnen, dass sowas vorkommt, befinden sich nicht alle Türken noch in "mentaler Steinzeit", wie's bei dir der Fall ist.
 
Einer der Hauptgründe ist sicherlich im Islam und der von ihm vorgeschriebenen Sexualmoral zu sehen.

Vermittelt werden diese Werte den jungen Türken durch ihre Eltern oder die Religionsschulen, von denen es auch in Deutschland viele gibt.

Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen.

Und auf Anfrage habe ich erfahren, dass dein Nick nur kursiv geschrieben ist, weil du nen schräger Vogel bist. :thumbsup:
 
Einer der Hauptgründe ist sicherlich im Islam und der von ihm vorgeschriebenen Sexualmoral zu sehen.

Vermittelt werden diese Werte den jungen Türken durch ihre Eltern oder die Religionsschulen, von denen es auch in Deutschland viele gibt.

Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen.

ja, da erzählst du nix neues, davon red ich doch schon die ganze zeit?

muslime haben gegenüber europäern genauso vorurteile wie umgekehrt, das wurde mir in dieser diskussion zu oft untern tisch gekehrt
 
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