https://themen.kleinanzeigen.de/magazin/ratgeber/deutschland-die-guenstigsten-mieten/
Ich glaube weiterhin nicht, dass die gefühlte Vernachlässigung der Grund für die Wahl war. Die Umfrage weiter oben scheint das ja auch zu bestätigen.
also habe ich recht, die sind nicht demokratietauglich
Wenn es dir ein besseres Gefühl gibt, dann von mir aus, dann sind diese Menschen im Gegensatz zu dir nicht demokratietauglich. Ich glaube allerdings nicht, dass der Weg, den du hier einschlägst zielführend ist. Ich glaube sogar, dass deine Rhetorik sich gar nicht so von einigen Menschen aus Sachsen oder Thüringen unterscheidet, man nur Begriffe wie Ossis gegen Migranten austauschen musst.
ja, ist ein rein ostdeutsches problem, dass wahlen ein stimmungsbild für gesamtdeutschland sind und es nicht um die eigentlichen inhalten geht, die europawahl hat das gut gezeigt.
was laberst du? ich bin auch ossi und seh dich nicht als feind und bin alles andere als ein nazi. ich hab auf deine von oben herab rhetorik angespielt.
nein, denke ich nicht. wenn wir den begriff faschismus nach dieser definition nehmen: https://www.kas.de/de/web/extremismus/rechtsextremismus/was-ist-faschismus dann denke ich nicht, dass das auf einen großteil der ostdeutschen zutrifft. ich denke nichtmal, dass afd wähler wirklich das parteiprogramm kennen, sondern das es um ein oder zwei große themen geht, die diese leute umtreibt und die sie den anderen parteien nicht zutrauen zu lösen. ich denke das es einen nicht unerheblichen teil an menschen mit faschistischen gedanken in sachsen und thürigen gibt, dass ja, ich denke aber nicht, dass das alle 31% sind. ich glaub nichtmal, dass es der großteil der 31% sind.
ähm, ich bin kein afd wähler, daher gehöre ich definitiv nicht zu den 16%, die ihn als zu nah an rechten positionen sehen, sondern ich finde ihn eindeutig rechtsextrem und lehne ihn und seine partei komplett ab.