chauvinismus & emanzipation

Es würde ja auch nur eine ernstzunehmende These sein, wenn damals ein Größtteil der Frauen Korsett getragen hätte, und das würd ich einfach mal bezweifeln, allein deswegen schon, weil die durchschnittliche Frau ebenhalt zuhause, und auf dem land gearbeitet hat. Da wäre soeine Kleidung doch total unpraktisch gewesen. Bei den paar Einzelfällen, die ihre ganze Kindheit in so einem Korsett verbracht haben, mag das ja zutreffen, aber die machen den Kohl nicht fett. Asiaten hatten doch auch keine kleineren Füße, weil man einige Mädels durchs Abschnüren bewusst hat verkrüppeln lassen. Und die Nachkommen von so einer verschnürten haben dann doch keine kleineren Füße.
Man vererbt ja auch keine aufgespritzten Lippen.
 
ja solche dinge sind ja modifikationen. und modifikationen werden nicht vererbt.
 
Das kann auch an der Ernährung liegen. Sowohl Frauen als als auch Männer werden größer und kräftiger in den letzten jahren. Auch die Schuhgrößen zum Beispiel. Das macht dann doch eher der Lebensstandart. Da können Ob erweiten doch auch mal üppiger ausfallen. Fette Ärsche kriegen doch auch alle.

Endlich geht es um Titten!
 
jetzt mal aufgepasst

-der bürgermeister unser hauptstadt ist bekennender schwuler
-unser nächster aussenminister ist bekennender schwuler
-deutschlands talkmummy no.1 ist bekennende lesbe
-i kissed a girl and i liked it ist DER charthit
-das gesammte deutsche fernsehprogramm wird von schwulen gemacht und moderiert
-die kleider die wir tragen sind von schwulen entworfen
-der subway-verkäufer ist schwul
-jeder dritte erfolgreiche restaurant,- möbelhaus,-oder geschäftsbesitzer ist schwul
-jeder zweite erfolgreiche künstler ist schwul

usw.

ich denke wir sind, was die gesellschaftliche toleranz von schwulen angeht, sehr sehr weit...man muss sie nicht mögen und viele hassen sie aber das wird sich nie ändern genauso wie SGE fans für immer den OFC hassen werden, trotzdem lassen sie sie spielen
 
Queer Eye ist ein Quotenhit weltweit. Wir übernehmen alles, effektiver als die Juden je sein konnten
 
tolerierung, duldung, wie auch immer...wir meinen dasselbe

in meiner kneipe (meinem weltbild) ist vor kurzem ein 24jähriger schwuler aus dem ostdeutschen nichts aufgetaucht, hat sich hintereinander mit den metalern, drugteens und türkenbrechern angefreundet, lutscht jetzt dem 44 jährigen verheireteten kneipenbesitzer den schwanz, überredet die drugteens zum bi-sein und sitzt heut abend wieder bei den osmanen am tisch und lässt sich erzählen dass es in istanbul ja eigentlich mehr schwule gibt als in ganz deutschland zusammen

er wird wahrscheinlich bald probleme am hals haben aber das liegt daran dass der kneipenbesitzer frau und kind hat, die drugteens girlfriends und die osmanen ein geschäftliches monopol
 
Ich habe auch nie verneint, dass alles super ist. Vielleicht solltest du bisschen besser lesen Ich meine nur, dass sich Deutschland langsam in Richtung Normalität entwickelt.
Diese Zahlen sind natürlich betrüblich. Man merkt, dass es geographische Unterschiede gibt und dass Bayern nicht der Sumpf der Intoleranz ist, wie alle behaupten. Ich würde sogar sagen, dass Franken zu den weltoffensten Regionen in Deutschland gehört ( Smooke dein Einsatz :D )
Interessant ist auch dieser Absatz. Ich hatte es ja schon gesagt und auch vor Monaten gepostet.
Eine Studie der Universität Kiel, die 2008 veröffentlicht wurde, scheint zu bestätigen, was manche zu wissen glauben: dass das Problem homophober Gewalt auch und besonders ein Problem der multikulturellen Gesellschaft sei. Der Psychologe Bernd Simon hatte an elf Berliner Gesamtschulen und Gymnasien insgesamt knapp 1.000 Jungen und Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren befragt. 78,9 Prozent der männlichen Befragten mit türkischem Migrationshintergrund äußerten dabei Zustimmung auf den Satz „Wenn sich zwei schwule Männer auf der Straße küssen, finde ich das abstoßend“. Bei den Schülern ohne Migrationshintergrund waren es 47,7 Prozent. Dem Satz „Schwule und Lesben sollten die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Männer und Frauen“ stimmten 73,9 Prozent der deutschstämmigen Schüler zu, bei den türkischstämmigen waren es 37,5 Prozent. Toleranz gegenüber homosexuellen Lebensweisen ist demnach unter Jugendlichen insgesamt ein seltenes Gut – und unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist sie besonders schwach ausgeprägt.

Wie gesagt, diese Gewalt habe ich nie negiert. Klar gibt es gewaltbereite Spinner und das ist alles andere als lustig. Nur gehört das nicht zum Alltag eines jeden Schwulen. Die Region spielt da auch eine große Rolle. Aber klar, jeder Übergriff ist erniedrigend und menschenverachtend, wie jede gewalttätige Form von Rassismus.
 
Davon abgesehen finde ich es so dümmlich, von einer homosexuellen "Selbsthilfegruppe" zu sprechen bzw dass diese Spaten sich so nennen. Gibt es denn ne jüdische Selsbthilfegruppe? -.- So ein Schrott
 
Davon abgesehen finde ich es so dümmlich, von einer homosexuellen "Selbsthilfegruppe" zu sprechen bzw dass diese Spaten sich so nennen. Gibt es denn ne jüdische Selsbthilfegruppe? -.- So ein Schrott
Eventuell gehen die ja davon aus, dass bei ihnen etwas pathologisch schief läuft...
 
Nein, ich glaube eher, dass sie sich nicht anders helfen können als sich zusammenzuschließen. Ich nehme den letzten Post zurück xD

Klingt trotzdem etwas behindert, "Selbsthilfegruppe" , aber klar, bei dieser Gewaltstatistik.
 
wie ?! auf einmal sind für dich geschlechter und die daruas resultierenden eigenschaften auch nicht anerzogen sondern genetisch bedingt ?!

Ich habe mich da nie festgelegt, wie es eigentlich keiner tun sollte. Ich glaube, es ist ein Mix aus beiden, zuzüglich perigraviditäre Einflüsse, die hier noch gar nicht genannt wurden.
Ich bin sicher nicht der Meinung, dass alles Genetik ist, genausowenig wie alles Erziehung ist. Ich glaube auch nicht, dass die jeweilgen Vertreter der beiden Theorien so denken. Immerhin sind sie Wissenschaftler
 
Ich habe mich da nie festgelegt, wie es eigentlich keiner tun sollte. Ich glaube, es ist ein Mix aus beiden, zuzüglich perigraviditäre Einflüsse, die hier noch gar nicht genannt wurden.
Ich bin sicher nicht der Meinung, dass alles Genetik ist, genausowenig wie alles Erziehung ist. Ich glaube auch nicht, dass die jeweilgen Vertreter der beiden Theorien so denken. Immerhin sind sie Wissenschaftler

doch eigentlich hast du dich da schon sehr sehr fest gelegt indme du gesgat ahst es wäre nquatsch dass frauen einige sachen (wie zb kindererziehung) besser können als männer bzw männer einige sache besser können als frauen.
 
doch eigentlich hast du dich da schon sehr sehr fest gelegt indme du gesgat ahst es wäre nquatsch dass frauen einige sachen (wie zb kindererziehung) besser können als männer bzw männer einige sache besser können als frauen.

Das meine ich auch heute noch. Männer können das ebenso, genauso wie Frauen ebenso arbeiten können. Schau die Norwegen an, da sitzen in 40% aller großen Konzerne Frauen im Vorstand und die fahren nicht alle gegen die Wand, im Gegenteil, ich behaupte mal, die norwegische Wirtschaft gehört zu den widerstandfähigsten. In Norwegen ist es auch völlig normal, dass die Arbeitszeiten so flexibel sind, dass die Männer ihre Kinder aus Kitas und Kindergärten abholen.
Ja, in der Beziehung lege ich mich fest. Männer können das eben so gut. Es gab ja erst neulich eine Studie, die zum Ergebnis gekommen sind, dass Kinder, die zwei Papas haben, keine Nachteile in Entwicklung etc haben. Da ist auch keine Frau, die das altbackene Weltbild für altbackene Menschen, die sich nur nach Sicherheit sehnen, geraderückt. In der heutigen Welt reicht es oftmals einfach nicht aus, ne gute Mutter zu sein und nen tollen Eintopf zu machen. Die Welt ist anspruchsvoller geworden, Leben qualitativ besser.
Aber das ist nur ein kleiner Teil in einer komplexen Diskussion.
 
Ich rede von der Eigenschaft, dass sie Kinder großziehen können. Das ist eine Eigenschaft. Nicht so viel schwarz-weiß -Denken, Einzelkind.

die eigenschaftd ass sie kinder erziehen können war nur ein beispiel. wenn du meinen post nochmal liest wirst du merken dass es da generell um dinge geht die männer und frauen ebsser können und nich nur um dieses eine thema.
und wenn du also meinst dass es doch dinge gibt die männer und frauen unterscheiden und die das jeweilige geshclecht besser kann/dem anderne in der sache übelregen ist dann würde mich mal interessierne womit du das erklärst. evolution ?!
wenn du es nämlich mit evolution erklärst wäre es quatsch zu sagen dass sich dadurch vorteile endwickelt haben, kinderversorgung abe rnichd azu gehört denn das hat sich doch durch die ganze evolutionsgeschichte gezogen, und diese "klassische rollenverteilung" war tausende von jahren populär und müsste sich ja dann "als erstes" durchgesetzt haben.
 
ich denke mal, dass sowohl Männer als auch Frauen Kinder aufziehen können. Nur das Kind entwickelt wahrscheinlich ein engeres Verhältniss zur Mutter und auch umgekehrt, da die Mutter es halt schon 9 Monate in sich getragen hat. Auch wenn das nicht bewusst ist, wird da wohl unterbewusst eine besondere Bindung aufgebaut. Und dann kommt auch noch die Stillzeit, wenn das Kind nicht der Flasche aufgezogen wird, wo die Mutter wieder unmittelbar das Kind versorgt
 
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