chauvinismus & emanzipation

die eigenschaftd ass sie kinder erziehen können war nur ein beispiel. wenn du meinen post nochmal liest wirst du merken dass es da generell um dinge geht die männer und frauen ebsser können und nich nur um dieses eine thema.
und wenn du also meinst dass es doch dinge gibt die männer und frauen unterscheiden und die das jeweilige geshclecht besser kann/dem anderne in der sache übelregen ist dann würde mich mal interessierne womit du das erklärst. evolution ?!
wenn du es nämlich mit evolution erklärst wäre es quatsch zu sagen dass sich dadurch vorteile endwickelt haben, kinderversorgung abe rnichd azu gehört denn das hat sich doch durch die ganze evolutionsgeschichte gezogen, und diese "klassische rollenverteilung" war tausende von jahren populär und müsste sich ja dann "als erstes" durchgesetzt haben.

Wenn du deine Posts vorher noch mal durchliest oder langsamer tippst, tu ich mir leichter beim lesen=)

Ich bin keiner, der auf alle Details eine fundierte Meinung hat, genauso wenig wie du dies haben solltest. Es gibt signifikante Unterschiede zwischen Mann und Frau, auf jedenfall rein anatomische. Das sollte keiner negieren. Und wenn ich die Frauen, die ich so kenne, ansehe, kommt der starke Verdacht auf, dass es auch charakterliche Eigenheiten gibt, die vermehrt bei Frauen auftauchen.
Die klassische Rollenverteilung war nicht tausend Jahre populär, das ist eine falsche Weitergabe von Fakten. Aber das habe ich schon Seiten zuvor gepostet. Du weißt, ich wiederhole mich so ungern.
 
es ist keine falsche weitergabe von fakten.
wie erklärst du es dir sonst das übrwiegend an männlichen skeletten "verletzungen" gefunden wurden?!
wie erklärst du es dir dass Männer nachweißlich nen besseres orientierungssystem haben und dass ihr körperbaui viel muskulöser sind ?!
natürlich haben frauen auch beeren gesammelt und kkleine tierfallen gestellt.a ber beide waren siche rzur gleichen zeit nich jagen und haben die kidner alleine gealssen.
frauen sind alleine schond eswegen bei den kindern geblieben weil sie sie gestillt haben. und wie lässt sich evolutionär die völlig andere hormonausschüttung beider geshclechter erklären die bei den männer einerseits konkurrenzverhalten und bei den frauen gemeinschaftsdrang verursacht?!
 
Frauen haben auch zur Nahrungsbeschaffung beigetragen, indem sie Tiere erlegt haben. Wie sie das gemacht haben, ist doch sekundär.
Den Nachweis über das Orientierungssyste würde ich gerne mal lesen. Und dazu auch die Hotline, wo man sich beschweren kann. Ich habe davon nichts abbgekommen. Wie erklärst du dir das? Fehler in der Genübertragung also ein Fehler in der Matrix ?
Zur Anatomie hatte ich doch nichts hinzuzufügen, ich sag doch, es ist ein Mix und beide Seiten haben nicht komplett unrecht. Aber ich gehöre nicht zu den Meinungsfaschos.
Musken sind im übrigen trainierbar. Das ist ein eher schlechtes Beispiel für anatomische Unterschiede.
 
Musken sind im übrigen trainierbar. Das ist ein eher schlechtes Beispiel für anatomische Unterschiede.

nee, isn gutes beispiel. auch der faulste, untrainierteste spargeltarzan is stärker als die meisten frauen.

aber in der genderpseudowissenschaft wird ja auch körperbehaarung nicht als argument gesehen, weil eine von 50.000 frauen einen flaumigen 'damenbart' hat.
 
Aber sie sind trainierbar. Der faule Spargeltazan hat keine Chance gegen ne gut durchtrainierte Frau.
Aber von Haus aus ist das meist so. Aber es gibt halt immer Ausnahmen, sind die dann alle mit Gendefekten zu erklären? Ich glaube, die Antwort ist zu simpel
 
Wie wärs mal mit Statistik beschäftigen? So Merkmale sind doch immer irgendwie verteilt. Und bei ner statistischen Verteilung gibts immer zwei extreme "Schwänze" links und rechts.
Es gibt sicherlich Frauen, die erheblich stärker sind als die meisten Männer. Trotzdem muss man ja den Mittelwert ansehen und das und nur das ist aussagekräftig. Natürlich mit den entsprechenden Bereichen blabla
 
Aber sie sind trainierbar. Der faule Spargeltazan hat keine Chance gegen ne gut durchtrainierte Frau.
Aber von Haus aus ist das meist so. Aber es gibt halt immer Ausnahmen, sind die dann alle mit Gendefekten zu erklären? Ich glaube, die Antwort ist zu simpel

der spargeltarzan is aber immernoch stärker als viele frauen die trainieren und würde er genausoviel trainieren wie die stärkeren frauen wäre er wieder stärker...

kuck dir doch mal die krasseste bodybuilderin an und den krassesten bodybuilder. krasser unterschied.

und wieso haben die bodybuilderinnen tiefe stimmen, bartwuchs...? vll weil sie mit anabolen steroiden (künstliche männlichen hormone) dopen!?

und wieso sollten ausnahmen gendefekte sein?
menschen sind doch nicht alle gleich.
peter wird 1,72m, klaus-werner wird 2,12m...
und nur weil marianne größer ist als bruno, ist wie sagitarius sagt der mittelwert der männer und frauen eindeutig genug.

(achso, nee, liegt nur daran, dass männer mehr herumtollen, haben wir ja gestern gelernt^^^^)
 
Ja, das mit dem Gendefekt ist ja nicht meine Meinung.
Ich glaube andererseits aber auch nicht, dass man tausend Jahre Evolution einfach mit ein bisschen Blabla hier erklären kann. Ich glaube einfach nicht, dass beide Seiten entweder unrecht oder recht haben. Die Menschheit ist komplexer, als dass eine Theorie zu 100% zutreffen könnte.
 
na ja ... ich mein ist schon klar dass ne profi weitspringerin mit dem ganzen testosteron und anderen dopingmittelchen bzw. von mir aus auch ne ganz normale weitspringerin die vier mal die woche trainiert weiter springen kann als n untrainierter mann, ABER unter gleichen voraussetzungen springt der mann halt weiter ...


Musken sind im übrigen trainierbar. Das ist ein eher schlechtes Beispiel für anatomische Unterschiede.

vereinfacht gesagt baut testosteron muskeln auf. frauen haben von natur aus ne geringere menge testosteron als männer und können folglich gar nicht nen vergleichbaren muskelaufbau erzielen.
 
Ja, das mit dem Gendefekt ist ja nicht meine Meinung.
Ich glaube andererseits aber auch nicht, dass man tausend Jahre Evolution einfach mit ein bisschen Blabla hier erklären kann. Ich glaube einfach nicht, dass beide Seiten entweder unrecht oder recht haben. Die Menschheit ist komplexer, als dass eine Theorie zu 100% zutreffen könnte.

ja, schon, mit einer disziplin kann man sowas nich erklären...
aber die eine seite hat halt sehr viele dumme aussagen, die ganz leicht zu widerlegen sind und ignoriert viele erkenntnisse und liefert auch keine beweise oder indizien.
und während die eine seite eher einer ganz eigenen intention folgt, versucht die andere einfach nur wissenschaftlich zu arbeiten.

und ich wüsste auchnich, dass biologen sagen: dass frauen lange haare haben, röcke tragen und sich die fingernägel lackieren ist alles angeboren und natürliches verhalten.
 
Ich misch mich mal mit ein, weil ihr checkt das nicht..

Es ist nicht NUR so oder so. Beide Faktoren, also Gene und Erziehung, Ernährung, etc pp. spielen bei der Entwicklung ne Rolle. Ob gleichermaßen, oder ob ein Faktor überwiegt, könnt ihr den heiligen Hannes fragen - ich weiß es nich. So. Dasselbe gilt auch bei Rollenverteilung, bestimmten Charaktereigenschaften und Verhalten.
Beispiel: Nimm 2 Babys. Sagen wir mal 2 Mädels. Oder noch besser Zwillinge. Also zwei weibliche Zwillingsbabys. So, jetzt steck eine davon inne streng religiöse und konservative und (ich sag mal) "altmodische" Familie, und lass die da groß werden. Und steck das zweite Mädel inne Familie, die so ziemlich das exakte Gegenteil sind. Also beide Elternteile gleichberechtigt, freidenkend, gegen Konventionen etc. und lass die dort aufwachsen. Jetzt kannste mir nich erzählen, daß die beiden aufgrund ihrer Genetischen Anlagen die gleichen Eigenschaften, Verhaltensweisen, Charakterzüge, Ideologien haben werden. Die werden höchstens die gleiche Augen-, Haar- und Hautfarbe haben.
Um mal aufs Thema Fähigkeiten zukommen:
Erstens: Fähigkeiten haben nichts mit Instinkten oder Bedürfnissen zu tun. Fähigkeiten können in gewisser weise "vererbt" werden, aber wenn diese nicht gefördert und/bzw. trainiert werden, verliert man die auch wieder.
Zweitens: Fähigkeiten können erlernt und angelernt werden. Man muss nicht als Uhrgroßvater nen Schwertkampfmeister gehabt haben, um Schwertkampfmeister zu werden. Man muss auch nicht ne Ische sein, um n Kind groß zu bekommen.
Zum Thema Unterschiede zwischen Mann und Frau:
Natürlich gibt es Unterschiede. Und das nicht nur körperlich. Aber das heißt nicht, daß Frauen und Männer nicht gleichberechtigt agieren und leben können. Heutzutage isset ja glücklicherweise so, daß Frauen und Männer größtenteils aus den veralteten Mustern ausbrechen, und ihr eigenes Leben so führen wie sie Bock drauf haben. Und ich finde nicht, daß dabei irgendwas kaputt geht, außer vielleicht die Illusionen von verklemmten Idioten. Die guten alten Zeiten sind halt vorbei; keine Säbelzahntiger, keine 18.5 Meter großen Regenwürmer, keine Menschenfressenden-Riesenkaninchen = kein Grund mehr die Hausfrau bzw. den Jäger zu mimen.
Gut, Männer sind körperlich gesehen, muskulöser und vom Denken her eher Offensiv. Aber es ist heutzutage doch vollkommen geschissen, ob man nun 'nen Bären erlegen kann oder nicht. Außerdem sind viele Männer heutzutage genau so verweichlicht und verwöhnt und pingelig wie kleine Gören. Es gibt halt einfach keinen Grund mehr, warum die alten Rollenverteilungen aufrechterhalten werden sollten. Die hatten früher bestimmt Existenzberechtigung - jetzt n'immer.
 
wir leben heute nämlich in einer modernen gesellschaft und diese hat uns neue herausforderungen gestellt!
durch die vielen möglichkeiten von lebensplänen ist auch der anspruch der an jugendliche/heranwachsende gestellt wird hoch...zudem kommt das die alten rollenbilder nach meinem gefühl nicht mehr "in" sind...und es damit einer orientierung daran schwer gemacht wird...
die diskusion um und ob homos kinder haben sollten geht mir persönlich eigentlich zu weit es ist einfach nicht natürlich...hat ein heimkind jedoch eine gute beziehung zu einem homosexuellen-paar würde ich unterberücksichtigung des wunsches des kindes- einer adoption zustimmen.
 
Don Hobo ‎(21:47):
wie lange bist dueig schon mit der Frau so und so zusammen
Marc ‎(21:47):
äh
warte
9 monate.
Don Hobo ‎(21:47):
huch nicht dass du auch plötzlich Papa wirst
Don Hobo ‎(21:48):
bei deiner Ex wäre der dicke Bauch sicher nicht aufgefallen
diese fette hässliche Schlachtschüssel
Marc ‎(21:48):
das wäre ein albtraum gewesen.
da hätte ich mir echt nen strick genommen.
wenn ich mit der fetten ***** ein kind gehabt hätte
und mit der spastischen familie.
 
Mal was anderes...

Ich glaube, die meisten verallgemeinern und kategorisieren zu viel.
Diese ganze Mann/Frau, Deutsch/Blabla, Schwarz/Weis, Dies/Das - Kiste, ist viel zu engstirnig. Kategorisierende Denkweisen sind aber mittlerweile leider schon fast Erbgut. Man versucht immer alles klar zu definieren und alles in Normen und Schubläden zu stopfen. Diese Denkensart fungiert aber eher stigmatisierend; weil, alles was nicht in die allgemeinen Vorstellungen reinpasst, wird sofort als fremd und somit als bedrohlich eingestuft. Aber da wir ja alle eigenständige Individuen sind, ist diese Kategorisierungs-Kiste, wie gesagt, zu engstirnig. Wir sind nicht alle gleich und wir sind nicht dies oder das. Es gibt - wie ich vorher schon sagte - klare Unterschiede zwischen Mann und Frau. Aber dennoch ist Mann ≠ Mann, und (oh, welch Wunder) Frau ≠ Frau. Nur natürlich, daß dann auch Frau ≠ Mann ist.
Können und Nicht-Können, Denken und Verhalten, etc. haben nichts mit Geschlecht oder sonstigen Kategorien zu tun. Da ist jeder individuell verschieden. Oder stimmt es wirklich, daß Frauen nicht einparken können, oder nicht eigenständig leben können? Das sind alles nur Vorurteile, die leider weit verbreitet sind. Es stimmt einfach nicht, daß alle Männer fanatische Fussballfans, aggressive Machos, und/oder grunzende Schweine sind. Solche Sachen sind u.a von den Medien gern verbreitete Klischees - mehr nicht. Und das gleiche gilt für alle anderen stupiden Verallgemeinerungen. Oder sind alle Ausnahmen etwa unnatürliche Mutationen?

Ich versuch hier nicht evolutionäre Entwicklungen zu dementieren. Die existieren sehr wohl. Aber dennoch wird auch viel weitergegeben - viele unserer Angewohnheiten, Vorlieben, Verhaltensweisen und-so-weiter, haben wir uns im Babyalter von unseren Erziehern, und später von unserem Umfeld abgeguckt, und angeeignet. Dies ist ein instinktives Verhalten. Man passt sich seinem Umfeld an, um nachher nicht allein dazustehen. Diese Instinkte sind meinet Wegen vererbbar, aber die daraus resultierenden Verhaltensweisen sind es nicht.
 
also werden vorurteile übernommen,
das schließt jedoch nicht eigenständiges denken aus..einstellungen werden gerade durch soziale kontakte(erfahrungen) immer wieder auch überprüft jedoch sucht der mensch sich dann am liebsten leute die eigene ansichten teilen was natürlich destruktiv ist.. bewustseinsbildung wird dadurch einseitig.
 
also werden vorurteile übernommen,
das schließt jedoch nicht eigenständiges denken aus..einstellungen werden gerade durch soziale kontakte(erfahrungen) immer wieder auch überprüft jedoch sucht der mensch sich dann am liebsten leute die eigene ansichten teilen was natürlich destruktiv ist.. bewustseinsbildung wird dadurch einseitig.

das würd ich nicht ganz so sehn. ich mein hat man nicht die möglichkeit sich selber zu reflektieren. ich könnt jetz zb nur mit linken rumhängen, auf demos gehn -dies das, und mich dochTROTZDEM fragen, ist es das was ich will, gefällt mir das so..etc (vielleicht grad n doofes beispiel..)

naja und außerdem ist eine eigene Ansicht und Bewusstseinsbildung nicht ganz gleichzusetzen..klarüber die jahre mit den verschiedensten kontakten und eindrückenformt sich meine ansicht und will evt auch bei dieser bleiben. ich wüsste nicht warum ich jetz mehr mit nazis rumhängen soll um evt von meiner anti-rassen einstellung wieder weg soll, weisst wie ich das mein? und auch ohne "andersdenkende" kontakte, kann ich doch trotzcem mein bewusstsein weiterbilden..nicht?!
 
.. jedoch sucht der mensch sich dann am liebsten leute die eigene ansichten teilen was natürlich destruktiv ist.. bewustseinsbildung wird dadurch einseitig.


Genau das sag ich ja. Man sucht im Leben tendenziell eher nach Leuten, die die eigenen Meinungen, Vorurteile, Ansichten teilen bzw. bestätigen. Solche Leute empfindet man viel eher als sympathisch, als Menschen, die anderer Meinung sind. Eigenständiges denken schließt das nicht aus, aber es wird dadurch beeinflusst, weil man, wenn man von seinen eigenen Ansichten "umzingelt" ist, diese nicht wirklich hinterfragt. Selbstreflexion ist was anderes, aber im Endeffekt isses auch nur eine angelernte Fähigkeit - das merkt man u.a daran, daß Selbstkritisches Denken von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt ist.


Und Diskussionen wie diese hier verdeutlichen dies; Es treffen verschiedene Menschen und Gedanken aufeinander, - die sich in der realen Welt, höchstwahrscheinlich eher aus'm Weg gehen würden - und versuchen ihre Standpunkte zu vertreten. Und das stößt u.a auf Unverständnis.
Meinungen und Werte sind relativ; das, was der eine für das höchste und wahrste hält, ist für den anderen veraltet - und-so-weiter. Deswegen kann man auch nicht sagen, daß etwas (eine Entscheidung, eine Einstellung, eine Meinung) richtig oder falsch ist. Es sollte da jede/r individuell und frei selbst entscheiden, wie er/sie lebt. Aber da kommen wir wieder auf den Punkt, den wir vorher schon hatten - in wie fern werden/sind wir unbewusst von außen beeinflusst, und gibt es eigentlich so etwas wie wirkliche Selbstbestimmung?
Meiner Meinung nach, ist der Mensch letzen Endes nur das Resultat der gelebten bzw. erlebten Zeit und den damit gesammelten Erfahrungen. Alles was man macht, denkt, entscheidet hängt immer auch damit zusammen, was einem "eingetrichtert" wurde.
Und da es Heute so viele Arten und Weisen gibt, wie man leben und denken und sterben und machen kann, gibt es eben auch so viele Meinungsverschiedenheiten.
Die elementaren Unterschiede (um mal wieder konkret auf's Thema zukommen) zwischen Mann und Frau sind wesentlich größer, als die Geistigen. Ich denke, die meisten Unterschiede sind nicht von Natur aus gegeben, sondern antrainiert und eingetrichtert.
Daß Frauen sich um die Kinder kümmern und die Herren jagen gehen, hat eher logische Gründe; Frauen gebären nun mal die Kinder, sie stillen sie, sie haben ne sehr enge Verbindung zu ihnen. Und der Mann sorgt dafür, daß es der Mutter und dem Kind gut geht, indem er Futter etc. ran bringt - Wenn Männer Kinder gebären und stillen könnten, wär's anders rum.
Naja, aber seit der Erfindung des Supermarkts und seit dem Sterben der Ungeheuer, sind die Gegebenheiten halt anders. Das Leben hat sich verändert, und ne Frau braucht nicht mehr darauf zu warten, daß der Alte 'n Stier erlegt und fünf Zentner Fleisch mitbringt - Heutzutage ist man nicht mehr auf die alten Rollenverteilungen angewiesen. Dennoch heißt das nicht, daß die alten Lebensweisen schlecht oder falsch sind. Wie gesagt, das ist alles relativ. Unterm Strich sind weder die modernen, noch die alten, noch die unkonventionellen Lebensweisen besser oder schlechter - meine Meinung.
 
ich verfolge diese "diskussion" hier nicht so aufmerksam und detail-genau,
woltle cih mal mitteilen.

ciao

ah, gut dass du das sagst, die meisten schreiben ja nur hier rein, um deine aufmerksamkeit zu erregen und um sich dir mitzuteilen.
dann können wir das ja lassen und greifen auf eines der anderen 156 foren zurück, in denen du dein unwesen treibst und in denen alle nur angemeldet sind um mit dir über deine geisteskranken sichtweisen zu verhandeln und teil deiner verkrüppelten welt zu sein.
vll hast du aber auch lust, deiner erbärmlichen existenz selbst den gnadenschuss zu geben um dir für alle ewigkeit ein denkmal zu setzen.
 
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