K Tha C Rock
Frischling
- Registriert
- 20. Februar 2008
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- 3
K-Rock - ein deutscher Old-School-Pionier kehrt zurück
Infos unter http://www.myspace.com/rapperkrock
Nach elfjähriger Abwesenheit kehrt K*-Rock, Kopf des ehemaligen schleswig-holsteinischen Hip-Hop*-Urgesteins E.F.P., der seit 1984 nicht nur als Breakdancer der ersten Stunde oder Graffiti-Artist die Kultur‐ Szene im nord-deutschen Raum geprägt hat, mit neuem Material auf die Bühne zurück. Zuletzt machte er 1997 mit seiner Formation E.F.P. (Ein Fatales Projekt) als 3.‐Platzierter des überregionalen OXMOX‐ Bandwettbewerbs auf sich aufmerksam, dessen Finale in einer ausverkauften Großen Freiheit in Hamburg zelebriert wurde, dem u.a. Konzerte mit Fettes Brot, Deichkind und Freundeskreis auf dem mittlerweile legendären Schenefelder Open‐Air und ein e Freestyle -Performance mit Rap‐Legende Kurtis Blow in der hamburger Markthalle vorangegangen waren. Die Auftritte von K‐Rock stehen ganz im Zeichen des Old‐School‐Hip‐Hop , beinhalten stilistisch klassische B‐Boy Tunes, Headbanger‐ Streetbeats, sowie innovative Elemente aus Funk und Boogie Rock. Seine Texte bestechen durch große Ausdruckskraft. K-Rock produziert, arrangiert und spielt als Multi-Instrumentalist einen beträchtlichen Teil der Live-Instrumente selber ein (Gitarren, Bässe, Pianos, Percussion, Turntables und Querflöte). - "Ich bin authentisch, weil ich lange genug dabei bin, ohne auf "dicke Hose" machen zu müssen wie diese Gangster-Poser, die sich von Mama den Arsch verwöhnen lassen! Meine Texte haben Vorbildcharakter, ihr Sucker! Uuh, Baby, komm und wipp’ deinen .....! " - (K-Rock über K-Rock)
Infos unter http://www.myspace.com/rapperkrock
Nach elfjähriger Abwesenheit kehrt K*-Rock, Kopf des ehemaligen schleswig-holsteinischen Hip-Hop*-Urgesteins E.F.P., der seit 1984 nicht nur als Breakdancer der ersten Stunde oder Graffiti-Artist die Kultur‐ Szene im nord-deutschen Raum geprägt hat, mit neuem Material auf die Bühne zurück. Zuletzt machte er 1997 mit seiner Formation E.F.P. (Ein Fatales Projekt) als 3.‐Platzierter des überregionalen OXMOX‐ Bandwettbewerbs auf sich aufmerksam, dessen Finale in einer ausverkauften Großen Freiheit in Hamburg zelebriert wurde, dem u.a. Konzerte mit Fettes Brot, Deichkind und Freundeskreis auf dem mittlerweile legendären Schenefelder Open‐Air und ein e Freestyle -Performance mit Rap‐Legende Kurtis Blow in der hamburger Markthalle vorangegangen waren. Die Auftritte von K‐Rock stehen ganz im Zeichen des Old‐School‐Hip‐Hop , beinhalten stilistisch klassische B‐Boy Tunes, Headbanger‐ Streetbeats, sowie innovative Elemente aus Funk und Boogie Rock. Seine Texte bestechen durch große Ausdruckskraft. K-Rock produziert, arrangiert und spielt als Multi-Instrumentalist einen beträchtlichen Teil der Live-Instrumente selber ein (Gitarren, Bässe, Pianos, Percussion, Turntables und Querflöte). - "Ich bin authentisch, weil ich lange genug dabei bin, ohne auf "dicke Hose" machen zu müssen wie diese Gangster-Poser, die sich von Mama den Arsch verwöhnen lassen! Meine Texte haben Vorbildcharakter, ihr Sucker! Uuh, Baby, komm und wipp’ deinen .....! " - (K-Rock über K-Rock)