mighty Komapatient
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dogville ist absolut kein dogma film.
eher im gegenteil...
die dogma filme zeichnen sich ja durch ihre absichtlich beschränkten mittel aus: keine sets, kein künstliches licht, keine nachträglich eingebaute musik, keine oberflächliche action(morde, waffen), usw.
dogville verstösst so ziemlich gegen alle dogma regeln...
es wird ja nur im studio gedreht (dazu noch recht abstrakt, wegen der theaterkulisse), die geschichte spielt nicht in der gegenwart, musik gibts auch, etc.
dogville wird einem ja als geschichte mit kapiteln erzählt.
ich mag die meisten dogma filme auch nicht sehr gut - idioten von lars von trier fand ich ganz gut weil er konsequent jegliche konventionen und tabus gebrochen hat.
eher im gegenteil...
die dogma filme zeichnen sich ja durch ihre absichtlich beschränkten mittel aus: keine sets, kein künstliches licht, keine nachträglich eingebaute musik, keine oberflächliche action(morde, waffen), usw.
dogville verstösst so ziemlich gegen alle dogma regeln...
es wird ja nur im studio gedreht (dazu noch recht abstrakt, wegen der theaterkulisse), die geschichte spielt nicht in der gegenwart, musik gibts auch, etc.
dogville wird einem ja als geschichte mit kapiteln erzählt.
ich mag die meisten dogma filme auch nicht sehr gut - idioten von lars von trier fand ich ganz gut weil er konsequent jegliche konventionen und tabus gebrochen hat.